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Sinnderella

Uhren-Guru

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Freitag, 21. April 2017, 15:08

Warum Ihr die Armbanduhr den Frauen zu verdanken habt!

Die Geschichte der Armbanduhr


Im Verkaufsbericht eines Hanauer Schmuckwarenhauses steht 1902 der Satz,
dass Armbanduhren mit Vorliebe „von den Damen zu Reisezwecke und zum Sporttreiben“ gekauft werden.

In den Jahren 1912/13 begegnen uns dann in den Uhrmacherzeitschriften ganzseitige Anzeigen Schweizer Firmen,
die wiederum besonders auf die Damen-Armbanduhr abheben.
Auch das stützt die Annahme, dass bereits kurz vor dem Ersten Weltkrieg der neue Uhrentyp von den Frauen durchgesetzt worden war,
doch als Trost, Männer haben in jüngster Zeit durch ihre Nachfrage die mechanische Armbanduhr gerettet vor dem Sog der Quarzwerke.
Zwischen diesen beiden Ereignissen liegen gut einhundert Jahre Uhrengeschichte.

Die Armbanduhr ist eine Spätform, und vergleichsweise recht jung, zumindest gegenüber 700 Jahren Geschichte der mechanischen Räderuhr
und auch angesichts einer 500 Jahre währenden Taschenuhrtradition. Doch wann und wo die ersten Armbanduhren aufkamen, darüber gibt es nette Episoden,
viele Vermutungen, doch kaum konkrete Beweise.
Die einen nehmen an, fortschrittliche Pariser Strassenbahnführer hätten ihre Taschenuhren in großen Lederkapseln an das Handgelenk geschnallt,
andere schreiben Schweizer Erzieherinnen den Ruhm zu, die an ihre Kette um den Hals getragenen kleinen Uhren vor grapschenden Kinderhändchen sichern wollten
und sie deshalb am Arm befestigt haben.

Einen anderen Hinweis reicht gar ins ausgehende 16. Jahrhundert zurück,
denn Königin Elisabeth I. soll eine edelsteinbesetzte Uhr am „armlet“ besessen haben. Dafür spricht einiges,
denn es gab nachweißbar die Uhr im Degenknauf,
die Uhr im Fingerring und die Uhr im Totenkopf, warum sollte es nicht auch das kleine Uhrwerk im Armband gegeben haben?
Schließlich kommt sogar der französische Philosoph und Mathematiker Pascal ins Spiel, dem nachgesagt wird,
er habe bei seinen Studien eine mit Lederriemen am Handgelenk befestigte Taschenuhr getragen.
Exakt nachweisen lässt sich einzelne, am oder im Armband getragene kleine Schmuckuhren aus der 2.Hälfte des 18. Jahrhunderts,
sie entstanden in Genf oder in Paris.

Doch die am Handgelenk getragene Uhr war lange noch eine seltene Erscheinung, manchmal gar ohne Nutzeffekt,
denn sie blieb in geschlossenen, kapselartigen Gehäusen verborgen.
Armband mit Uhr wäre hierfür der treffendere Ausdruck al s Armbanduhr,
die Franzosen kennen diesen Unterschied, sie sprechen von bracelet-montre im Gegensatz zu montre-bracelet.
Noch ein weiteres Merkmal kennzeichnet viele Uhren dieser Art:
Die Achse des Zifferblattes, von der „6“ zur „12“, verläuft nicht parallel zur Richtung des Armbandes,
wie bei Armbanduhren üblich, sondern rechtwinklig dazu, was natürlich ein rasches Ablesen der Zeit erschwert.

Erst im Jahrzehnt nach 1900 konnte sich die Armbanduhr als Massenerscheinung durchsetzen,
es waren, wie schon gesagt, Frauen, die dem neuen Uhrentyp zum Erfolg verholfen haben,
die Damen der Gesellschaft, doch mehr noch die wachsende Zahl der weiblichen Angestellten in den Dienstleistungsberufen,
die vielen Kontoristinnen und Krankenschwestern, die Lehrerinnen und „Fräuleins“ vom Amt.
Im Jahre 1913 bezeichneten 70% der Leserinnen eines großen Modejournals die Armbanduhr als ihr liebstes Schmuckstück,
sie entsprach den Anforderungen des Berufslebens, aber ebenso befriedigte sie die Schmuck-und Prestigebedürfnisse.
Doch die Männerwelt blieb Anfangs weitgehend resistent gegenüber dem neuen Uhrentyp,
sieht man einmal ab von Aviatikern und Automobilisten, von „sportsmen“ und Reiteroffizieren.
Das Tragen der Uhr am Handgelenk wurde als kurzlebige „Modetorheit“ eingestuft
und so dachten auch die Manager vieler Uhrenfabriken und weltweit fast alle Uhrmacher.
Das erklärt, weshalb Junghans erst 1930 mit einem speziellen Armbanduhrkaliber auf den Markt kam.
Obwohl heute in manchen Festschriften renommierter Manufakturen die Akzente anders gesetzt werden,
die Schweizer Uhrenhersteller griffen zwar damals den neuen Artikel auf, doch im Grunde vertrauten auch sie weiterhin der „ewigen“ Nachfrage der Taschenuhren.
Wenn eine Marke von Anfang mit dem Schicksal der Armbanduhr verknüpft war, dann die von Hans Wilsdorf gegründete Firma Rolex.

Es liegt nun nahe, nach den Ursachen zu fragen, warum es nicht schon eher Armbanduhren in größerer Zahl gegeben hat.
Das könnte auch an den niedrigen Frauenlöhnen gelegen haben, doch ebenso an der Geruhsamkeit früherer Epochen,
es bestand offenbar kein Bedürfnis für den raschen Blick auf die Uhr.
Eine häufig gegebene Antwort greift allerdings kurz, der Hinweis auf technologische Gründe.
Ein kleiner Ausflug in die Uhrengeschichte macht das bewusst.
Der Rotoraufzug (bei Taschenuhren) war seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert bekannt (Perrelet), die Stoßsicherung um 1800 (Breguet),
die Zeigerstellung von der Krone aus seit 1850 (Adrien Philippe).
Es gab extrem flache Taschenuhren. Und Miniatur-Uhrwerke lassen sich seit dem 17. Jahrhundert nachweisen,
nach 1800 waren sie zwar immer noch recht teuer, aber trotzdem gängiger Handelsartikel der Schmuckbranche.
Von der Technologie her gesehen hätte also die Armbanduhr schon in der 2.Hälfte des 19. Jahrhunderts in größeren Stückzahlen gebaut werden können.

Zwei Hemmschwellen sind unverkennbar: das Prestige der (Herren)Taschenuhr als Symbol für männliche Würde und Zeitbewusstsein,
und gleichzeitig die Scheu vor dem Armband, das als typisch weibliches Schmuckstück galt.
Man lachte über die Armbanduhr, „weil man sie mit dem Begriff der Männlichkeit einfach nicht vereinbar fand“, schreibt Hans Wilsdorf in seinen Erinnerungen.
Die rasche Armbewegung, der schnelle Blick auf das Zifferblatt, viele Männer fanden das affektiert und hektisch,
verglichen mit der gemessen-würdevollen Bewegung, die mit dem Griff zur Uhr in der Westentasche verbunden war.
Die Herren des 19. Jahrhunderts hatten vergessen, dass germanische Recken
und selbst die Paladine Karls des Großen mit Stolz ihren Armschmuck getragen hatten.
Seit der Renaissance wurden Armbänder ausschließlich als Frauenschmuck betrachtet.
Nur „richtige“ Männer, an deren Männlichkeit also niemand zu zweifeln wagte, konnten sich über solche gesellschaftlichen Werturteile hinweg setzen,
etwa der Flieger Santos, für den das Haus Cartier 1904 eine inzwischen klassische Form der Armbanduhr entworfen hat.
Doch was Werbung und Vernunft nicht vermocht hatten, die harte Realität des Schützengrabens zwang die Männer zum Umdenken.
Es konnte tödlich sein, im Gefecht erst mühsam Mantel und Waffenrock aufknüpfen zu müssen, wenn ein Blick auf die Uhr nötig war.
Bereits im Herbst 1914 berichtet deshalb eine deutsche Uhrmacherzeitung,
dass es „ nicht nur Truppenführern, sondern auch bei Mannschaften vielfach üblich sei, die Uhr am Handgelenk zu tragen“.
Die Schweizer Uhrenfabriken profitierten von dieser Entwicklung, eine Jubiläumsschrift spricht es offen aus:
mit Blick auf die Verbreitung der Armbanduhr hätte es keine bessere Situation geben können, als diesen Weltkrieg.
Besonders beliebt waren damals große runde Armbanduhren mit deutlich durch Leuchtfarbe markierten Ziffern und Zeigern
und durchbrochenem Schutzdeckel aus Metall, daraus entwickelte sich dann die strapazierfähigere Herren-Sportuhr der Nachkriegsjahre.

Nach Kriegsende kehrten viele Männer wieder zum gewohnten Gebrauch der Taschenuhr zurück,
die manchmal geradezu zum Symbol für die „verlorene, gute Zeit“ geworden ist. Die junge Generation hingegen hielt an der zweckmäßigen Armbanduhr fest,
mit ihr wurden jetzt Begriffe wie modern und sportlich verbunden, während die Taschenuhr eher konservative Käufer anzog.
Dieses Auseinanderklaffen beim Produkt-Image schadete auf längere Sicht der Taschenuhr und nützte der Armbanduhr.
Die Frauen hingegen änderten ihre Meinung nicht mehr, sie standen weiterhin zur Armbanduhr,
das beweisen die unzähligen sogenannten Damentaschenuhren, die zwischen 1910 und 1930 zu Armbanduhren umgearbeitet wurden.

Während die frühen Armbanduhren um 1900 ihre Herkunft von der kleinen runden Taschenuhr nicht verleugnen können,
schlagen besonders zwischen 1910 und 1930 Konstrukteure und Designer neue Wege ein.
Bei Herren-Armbanduhren werden tonnenförmige Werke beliebt,
bei Damen-Armbanduhren ovale Formwerke.
Es entsteht, als besonders beachtete Variante, das schmal-rechteckige „Baquettwerk“.
Es erlaubt, indem das Federhaus ans eine Ende rückt, der Schwingkörper ins andere,
eine relativ großzügige Dimensionierung beider Bauteile, was sich wiederum positiv auf Gang und Betriebssicherheit auswirkt.
Auch runde Uhren wurden weiterhin gefertigt.

Die Uhrentechnik machte beachtliche Fortschritte. Noch vor 1930 kam die erste funktionstüchtige Automatikuhr auf den Markt ( Harwood),
bestand die wasserdichte Armbanduhr ihre Bewährungsprobe (Rolex Oyster).
Wenige Jahre später gab es die unzerbrechliche Zugfeder und die selbstkompensierende Spiralfeder,
bei der nicht mehr die Temperaturschwankungen (teilweise) ausgeglichen wurden durch den Schwingkörper (Bimetall-Unruh), sondern durch die Spiralfeder.
Intensiv gearbeitet wurde an der Entwicklung stoßgesicherter Armbanduhren.
Auch wenn es Jahrzehnte gedauert hat, ehe all diese Neuerungen bei der Produktion von Serienwerken realisiert wurden,
die Voraussetzung für das perfekte mechanische Armbanduhrwerk der 1960 bis 1970er Jahren waren geschaffen.

Nach 1930 endeten die „Sturm-und Drangjahre“ der Armbanduhr,
eine Epoche der Experimente war abgeschlossen.
Die Armbanduhr hatte sich als eigenständige Uhrengattung etabliert.
Beim Design setzten sich ruhigere, zweckbetonte Formen immer mehr durch.
Die bekannten Formwerke wurden weiter verfeinert, bis schließlich nach 1950 die allmähliche Verbreitung automatischer Armbanduhren,
bauartbedingt die Renaissance runder Uhrwerke eingeleitet hat.
In einem Punkt behielten die recht skeptischen Uhrmacher der frühen Zeit recht: sollte sich der neue Uhrentyp durchsetzen, dann mit Ankerwerk.
Das im Übrigen recht zählebige Zylinderwerk wurde zunehmend in den Bereich der Billiguhren abgedrängt und 1940/50 endgültig durch Stiftanker ersetzt.

Während Gold als Material für Gehäuse unentwegt beliebt blieb,
wird Silber nach 1930 immer stärker von Edelstahl abgelöst.
Platin, Weißgold und besonders Tulasilber erleben ihren Höhepunkt in den späten 1920er, verchromte Gehäuse in den 1930er Jahren.
Armbanduhren vor 1900 wurden häufig am starken Metallband getragen,
um 1910 entstanden eigens für die Armbanduhr entworfene schmale Metallbänder mit längeren, aber beweglichen Einzelgliedern.
Die Vorläufer des heute noch üblichen breiten Metallgliederbandes mit dem so lange gesuchten „weichen Zug“,
das sich anschmiegt und trotzdem nicht drückt, wurden schon um 1920 als „Spiralbänder“ angeboten.
Von den Anfangsjahren bis zur Gegenwart verwendet werden Uhrarmbänder aus Leder, vor 1941 waren sie oft schmaler als heute.
Stoff- und Kordelbänder blieben auf Damen-Armbanduhren beschränkt, eine Ausnahme machte das „Perlonband“ der 1950er Jahre.

Manche Uhrenhistoriker lassen das Zeitalter der Armbanduhr spektakulär beginnen mit dem Jahr 1927,
als Mercedes Gleitze, mit einer „Oyster“ am Arm, den Ärmelkanal durchschwommen hat.
Dieses sportliche Ereignis konnte Rolex virtuos und offenbar auch nachhaltig vermarkten.
Doch vertrauen wir lieber der Schweizer Export-Statistik, die zum Glück Taschenuhren seit den 1920er Jahren getrennt ausweist.

Während noch 1925 die Taschenuhr im Verhältnis 2:1 vorne lag, galt 10 Jahre später eine Relation von 2:1 zugunsten der Armbanduhr.
Der Kipp-Punkt lag im Jahre 1930, damals hatten beide Uhrentypen (mengenmäßig) gleiches Gewicht,
die Schweiz exportierte 6,2 Millionen Taschenuhren und 6,2 Millionen Armbanduhren.
Doch 20 Jahre später war die Taschenuhr bereits eine nostalgisch anmutende Erscheinung, Armbanduhren hatten die Märkte der Welt erobert.
Mit der Armbanduhr hat unser Jahrhundert den ihm gemäßen Uhrentyp gefunden.
Die Taschenuhr passte zur Postkutsche und Eisenbahncoupé, Auto und Fahrrad fordern die Armbanduhr.
Sie gehört zu Refasystem und Terminkalender, doch ebenso zu Reisen und Sport.
Man schätzt, dass gegenwärtig (1990) in der Bundesrepublik etwa 20 Millionen Armbanduhren verkauft werden,
die weitaus meisten allerdings mit Quarzwerk, weltweit dürften es über 400 Millionen (1990) sein.
Sicher hat sich das bis heute noch um ein vielfaches erhöht (2017)….



Quelle: Uhrenmagazin, Ausgabe September/Oktober 1990 Verfasser: Prof. Dr. Helmut Kahlert
keiner

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Freitag, 21. April 2017, 17:15

Michaela, vielen Dank für den umfangreichen Ausflug in die Uhrengeschichte. Sehr interessant.
Wir Männern haben imo den Frauen überhaupt sehr viel zu verdanken. Und das ist gut so.


LG Michael
.
Chronometer werden überbewertet - ein Tag hat 86400 Sekunden.

LG
Michael :hatoff:

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Freitag, 21. April 2017, 21:02

ich hau mich wech! ich hau mich wech!
MIchael - da sprichst Du einen wahren Satz gelassen aus SchuechternKichern u
Dafür verdanken wir euch die Rettung vor Spinnen 8o
Gruß Nelly :hatoff:
^..^

UX S
...wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila

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Samstag, 22. April 2017, 14:59

Hallo Michaela!
Vielen Dank für diesen Bericht :applaus:
Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen und war überrascht, dass "ihr Mädels" auch für diese Errungenschaft verantwortlich zeichnet. :)
Was würden wir Kerle bloße ohne euch tun :cl: ?
:flw:
MfG, Carsten :hatoff:

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Samstag, 22. April 2017, 15:28

Danke Dir, Michaela !!


Dafür hab´ ich mir extra Zeit genommen und nicht (wie leider so oft) zwischen Tür und Angel mal die neuen Beiträge überflogen.

Top1 Top1
Viele Grüße, Daniel


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selespeed

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Montag, 24. April 2017, 13:17

Danke fürs Finden liebe Michaela ^^
Muss ich mal in Ruhe durchlesen... Top1
Gruß

Selespeed

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Stefan alias Selefan alias Sele-Blue alias Han-Sele ^^
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