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Fairlady Driver

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 08:11

Preise im "Werksverkauf" / Grundsatzdiskussion

Nach der doch recht heftigen Diskussion um den Preis des EZM 1.1 stellt sich mir immer noch eine Frage.
Ich denke nicht das man diese einfach beantworten kann. Aber mich würden Eure Meinungen dazu brennend interessieren.

Doch zuvor eine kleine Anmerkung warum ich überhaupt dazu komme.

Ich habe bei all meinen Uhrenkäufen auch einige neue dabei. Davon habe ich aber nur eine einzige bei Sinn im Werksverkauf erstanden.
Warum ?!? Ganz einfach.

Mit dem Wort "Werksverkauf" verbinde ich eine Möglichkeit etwas günstiger an Neuwaren zu kommen.
Üblicherweise halten Firmen es so, das sie die Provisionen für die Zwischenhändler zumindest teilweise an die Kunden, die direkt zu Ihnen kommen, weitergeben. Natürlich nicht komplett. Denn auch ein Werksverkauf muss ja bezahlt werden. Dort arbeiten Leute und ein geeigneter Ort ist auch von Nöten.

Bei Sinn allerdings ist es gerade anders herum. Irgendwann hat man dort mal entschieden das Barzahlungsskonto sogar zu reduzieren.
Als Folge daraus ist es nun so, das ich beim Konzi tatsächlich ( wenn auch nur geringfügig ) besser wegkomme als im "Werksverkauf".
Und das obwohl Sinn sich hier ja die Prozente,die sie dem konzi als Gewinnspanne überlassen müssen, komplett spart.

Ich persönlich finde diesen Umstand schade.
Ich möchte keinesfalls das Sinn anfängt die Uhren mit zweistelligen Rabatten zu verschleudern. Auch würde ich verstehen wenn man am Römerberg andere Konditionen erhält als im Stammhaus. Dennoch finde ich den Umstand, das ich meine Uhren bei einem Juwelier teilweise mit besseren Konditionen als bei Sinn direkt erhalte, für nicht tragbar.

Ich bin der Meinung das Sinn diesen Zustand überdenken sollte. Wie seht ihr das ?
Grüße

Gregor :aetsch:



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xDream

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 08:23

Hi Gregor,

das ist doch ganz einfach: Sinn gibt dem Werksverkauf einfach den modern neudeutschen Namen Flagship-Store und schon haben sich all die Probleme mit dem Wording erledigt.

Nein Spaß beiseite: Wie viel Skonto die verschiedenen Händler welchem ihrer Kunden gewähren ist nicht Sache von Sinn sondern Sache besagter Händler. Egal wie viel Skonto im "Flagship-Store" oder in der "Frankfurt-Römer-Boutique" gegeben wird, im Zweifelsfall gibt ein Händler mehr.

Wovon wir hier im Zweifelsfall profitieren könntne wäre eine Art Sinn-Treuepunkte; wer mehr kauft kauf besser ein; so steuert ja letztlich auch der ein oder andere Händler seine Nachlässe.
Am Anfang hatte ich eine Sinn für jeden Tag, mittlweile hab ich für jeden Tag eine Sinn.

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 09:14

Interessanter Punkt Armin.
Wobei ich denke das zumindest Händler die nicht gerade hier im Gebiet ansässig sind dann nicht in Zugzwang geraten würden und daher auch eher weniger Nachlass geben würden.

Ein Punkte System wäre interessant. Allerdings müsste ich dann aufhören gebrauchte Uhren zu kaufen SchuechternKichern
Grüße

Gregor :aetsch:



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tapir

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 09:30

Historisch war es ja (glaube ich) so, dass Sinn nur Werksverkauf machte. Die Händlermarge gab man an die Kunden weiter.
Dann bestand Bedarf an lokalen Verkaufspunkten.
Die müssen (glaube ich) nicht, wie sonst branchenüblich, die Uhren kaufen, sondern nur ins Fenster legen, dafür erhalten Sie auch deutlich weniger Marge als bei anderen Marken. Was der Grund dafür ist, dass sie nur sehr geringe Rabatte geben können.

Aber unabhängig von der Historie:
Wenn nun Sinn »im Füldchen« Nachlass gewährte, wäre das vermutlich das »aus« für die Depots. Außerdem wäre es schwer vermittelbar, wenn man online mehr bezahlen muss als vor Ort.

Bei Nomos in Glashütte, wo man ja noch weniger zufällig vorbeikommt, gibt's die Uhren übrigen auch nicht billiger.


Das mit dem Treuepunkten habe ich auch schon gedacht. Darüber – und über »Vermittlungspunkte« (gibt's es ja in anderen Branchen) – würde ich bei Sinn auch intensiv nachdenken!
(Und mich dann freuen, wenn der Gregor mehr neue statt gebrauchte kauft;-))
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Sonntag, 1. Oktober 2017, 09:52

Noch ein Namensvorschlag für den Werksverkauf: "Sinn-Experience-Boutique"
Am Anfang hatte ich eine Sinn für jeden Tag, mittlweile hab ich für jeden Tag eine Sinn.

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 10:20

Ganz Ehrlich? Ob 2,3 oder 4 Prozent ist für mich Schnuppe, wenn ich alleine sehe, was ich für Bänder ausgebe.

Eine Art „Treuebonus“, ob als Rabatt, bevorzugte Revisionsabwicklung, 12 Stunden „Leadtime“ bei limitierten Modellen, das wäre für uns prima, würde aber aus meiner Sicht nicht zum Charakter der Marke Sinn passen.


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Beste Grüße
Axel


Wer die Augen aufmacht, wird sehen, dass die Welt jeden Tag auf eine andere Art und Weise schön ist.

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Cian

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 10:38

Werksverkäufe sind auch nicht immer billiger von daher ist das für mich keine Disskusion. So weit ich mitbekommen hab gibt Sinn aber auch im Stammhaus einen Rabatt. Aber wenn ich das recht mitbekommen hab nur wenn ich direkt bezahle. Also keine Anzahlung aber bestimmt auch wie der Juwelier nach seinen Massstäben.


Ein Punktesystem wäre eine Sache aber schwer umzusetzen weil die reine Anzahl der in besitzbefindlichen Uhren keinen Aufschluss darüber gibt wie viele auch im Stammhaus gekauft worden sind. Und wieviel Leute ausserhalb dieses Forums haben den mehrere Uhren.? Das ist ja keine Dönerbude wo mann ein zwei oder mehrmals im Monat vorbeikommt.
Das Gras wird gebeten über die Sache zu wachsen! Das Gras bitte.

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 12:13

Ich habe schon von zwei Leuten die Aussage im Gespräch gehört das sie ihre Uhren gerne im Stammhaus holen würden. Aber 100€ sind 100€. Und dann gehen sie lieber zu einem konzi. Deswegen hatte ich das ganze angesprochen. Mein Gedanke war eher der, dass man Kunden ins Stammhaus locken könnte wenn man dort minimal mehr entgegen kommt. Die Gewinnspanne wäre am Ende doch höher.


Aber eure Einwände sind natürlich nicht einfach von der Hand zu weisen.
Grüße

Gregor :aetsch:



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Cian

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 12:45

Da hast du vielleicht recht. Ich bin jetzt aber am überlegen ob ich meine Uhren grundsätzlich im Stammhaus kaufe. Nachdem ich schon bei ein paar Händlern war und immer den Eindruck hatte mann wolle mir was aufschwatzen. Bzw einer der sich über meine bzw. meiner Frau gehörenden alten Uhren lustig gemacht hat und sie obwohl sie zum Teil Erbstücke waren als billigen Schrott bezeichnet hat. Sowas erhöt nicht gerade die Käuferbindung.
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achhansi

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 13:23

Gregor,
das ist eine interessante Diskussion, die Du hier angestoßen hast. Reflexartig tendiere ich wie vermutlich viele andere dazu, ein Rabattsystem zu begrüßen. Wenn ich Deine Ausführung dazu aber etwas sacken lasse, komme ich (noch) zu einem etwas anderen Ergebnis. Letztendlich hat der konsequente Verzicht auf Rabatte dazu beigetragen, dass fast alle Modelle der Marke Sinn sehr wertstabil sind. Wenn Du Dir die Entwicklung bei anderen Marken ansiehst, bin ich darüber eigentlich recht froh. Da wird bei gebrauchten Modellen doch der durchaus gängige Rabatt von 20 - 30% beimNeukauf später beim Weiterverkauf gleich eingepreist. Das mag sich ändern, wenn sich die Preise bei Sinn weiter so dynamisch entwickeln wie bei den letzten Neuerscheinungen: Bei Preisen über 5.000 EUR sind 10% mehr oder weniger relevant, weil richtig viel Geld, und der Gebrauchtmarkt für solche hochpreisigen Uhren wird meiner Wahrnehmung nach auch eher kompetitiver.

Von daher ist meine Hoffnung, dass Sinn sowohl seiner Nische als auch Rabattpolitik treu bleibt, das bestehende Modellportfolio gekonnt überarbeitet bzw. weiterentwickelt (siehe EZM 1.1) und seine treuesten Kunden wie bisher auch mit einmaligen Sonderführungen und qualitativ hochwertigen Give-Aways beglückt!

HaWe

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 13:45

Ulf,
du bringst es auf den Punkt, ich teile deine Hoffnung.

Gruß und allen im Forum ein schönes, langes Wochenende
HaWe
Mors certa, Hora incerta. => Todsicher geht die Uhr falsch.

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 15:51

Ich habe schon von zwei Leuten die Aussage im Gespräch gehört das sie ihre Uhren gerne im Stammhaus holen würden. Aber 100€ sind 100€. Und dann gehen sie lieber zu einem konzi. Deswegen hatte ich das ganze angesprochen. Mein Gedanke war eher der, dass man Kunden ins Stammhaus locken könnte wenn man dort minimal mehr entgegen kommt. Die Gewinnspanne wäre am Ende doch höher.


Aber eure Einwände sind natürlich nicht einfach von der Hand zu weisen.


Einer dieser Leut bin ich.
Aktuell schaue ich nach einer Uhr, die 2.900 Euro kostet.
Gerade nach einem Event wie am 22. und generell, würde ich lieber im neuen Haus kaufen.
Beim surfen im www bietet ein offizieller Händler die Uhr nagelneu und ungetragen versteht sich,
für 2.600 Euro an. Ohne nachzufragen sind das 300!! Euro!!
Da muss ne alte Frau viele Uhrenkisschen nähen.
Ich ringe seit Tagen mit mir, ob es wegen dem Einkaufserlebnis vor Ort
auf mind. 300 Euro verzichten kann/ will.

Hier ist die Möglichkeit geboten, Geld zu sparen.
Bei Louis Vuitton stellt sich die Frage ne, da kostet immer alles überall das gleiche,
keine Rabatte, keinen Säle, nur Champagner bis zum abwinken ..,
keiner

Dave2906

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 17:31

Zitat

Ich habe schon von zwei Leuten die Aussage im Gespräch gehört das sie ihre Uhren gerne im Stammhaus holen würden. Aber 100€ sind 100€. Und dann gehen sie lieber zu einem konzi. Deswegen hatte ich das ganze angesprochen. Mein Gedanke war eher der, dass man Kunden ins Stammhaus locken könnte wenn man dort minimal mehr entgegen kommt. Die Gewinnspanne wäre am Ende doch höher.


Aber eure Einwände sind natürlich nicht einfach von der Hand zu weisen.


Einer dieser Leut bin ich.
Aktuell schaue ich nach einer Uhr, die 2.900 Euro kostet.
Gerade nach einem Event wie am 22. und generell, würde ich lieber im neuen Haus kaufen.
Beim surfen im www bietet ein offizieller Händler die Uhr nagelneu und ungetragen versteht sich,
für 2.600 Euro an. Ohne nachzufragen sind das 300!! Euro!!
Da muss ne alte Frau viele Uhrenkisschen nähen.
Ich ringe seit Tagen mit mir, ob es wegen dem Einkaufserlebnis vor Ort
auf mind. 300 Euro verzichten kann/ will.

Hier ist die Möglichkeit geboten, Geld zu sparen.
Bei Louis Vuitton stellt sich die Frage ne, da kostet immer alles überall das gleiche,
keine Rabatte, keinen Säle, nur Champagner bis zum abwinken ..,


Ich denke bei einer neuen Uhr mit gleicher Werks-Gewährleistung stellt sich die Frage eigentlich nicht. Ich denke nicht, dass hier Gefühle nah am Fremdgehen aufkommen müssen... immer ist und bleibt es eine Sinn. Wüßte nicht, inwiefern man da Verrat am Hersteller übt. Also für mich ganz klar, sobald die Preisdifferenz 3 Stellen erreicht, gewinnt (bei gleicher Leistung), dann folgerichtig der Preis/Leistungs-Sieger.

achhansi

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 18:35

"Also für mich ganz klar, sobald die Preisdifferenz 3 Stellen erreicht, gewinnt (bei gleicher Leistung), dann folgerichtig der Preis/Leistungs-Sieger."

Das sehe ich im Übrigen genauso!!!

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Big Ben

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 18:39

Nur mal so präventiv, bitte keine Preisdiskussion bei Neuuhren.
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



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Sonntag, 1. Oktober 2017, 19:45

Ich war auch mal auf diesem Trip, damals bei der U1000 S. Mittlerweile sind mir die Vorzüge des Werksverkaufs einen kleinen Obolus wert. Welche Vorzüge? Die Auswahl zwischen mehreren Exemplaren des gleichen Modells und die Gewissheit den aktuellsten Stand der Technik zu erwerben (so gab es bsp.-weise bei der großen Faltschließe zum Silikonband mehrere Updates innerhalb der Produktion). Nicht zuletzt bin ich ein Ferund des direkten Kontaktes. Wozu mit Hänschen sprechen, wenn man mit Hans sprechen kann?
:wolf: Gruß Frank
alias DER Weronkel aka DER Gummionkel https://www.youtube.com/watch?v=R4xf50aUxaE

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 19:55

Nur mal so präventiv, bitte keine Preisdiskussion bei Neuuhren.



Das soll es hier auch keinesfalls werden. Aber das Beispiel von Michaela zeigt genau das Problem das ich anspreche.

Ich will mir eine Sinn kaufen. Ich wohne nur wenige Minuten vom Stammsitz der Firma entfernt. Und dennoch fahre ich für eine Uhr zu einem entfernten Juwelier oder lasse mir die Uhr schicken da sie trotz Sprit oder Versand immer noch deutlich günstiger ist.

Und - nur um das auch noch mal klar zu stellen.

Ich will auch keinesfalls das Sinn Uhren mit großen Rabatten von bis zu einem Viertel des Neupreises verscherbelt.
NIEMALS !!!!
Ich erfreue mich doch auch an der Wertstabilheit. Aber bei einer teuren Uhr können selbst fünf % schon ein zusätzliches massiv oder silikonband ausmachen.

Und ich habe diesen Thread ja ins Leben gerufen um eben eure Meinungen dazu zu hören.
Es geht um die Rabatt Gestaltung im allgemeinen. Nicht um konkrete Einzelfälle. Aber als Beispiel ( und ich weiß nicht ob Michaela grad schon wieder an einer Uhr dran ist ) sind manchmal ein paar zahlen nicht verkehrt.
Grüße

Gregor :aetsch:



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Sonntag, 1. Oktober 2017, 20:22

Nur mal so präventiv, bitte keine Preisdiskussion bei Neuuhren.



Das soll es hier auch keinesfalls werden..


Ist es aber, spätestens nach der Antwort von Michaela!

Übrigens sind die Depots gehalten keinen Nachlass bzw. nur die obligatorischen 3% zu geben. Alles andere kann zu Problemen für das Depot führen.

Übrigens haben die Depots so gut wie keine Kosten mit Uhren von Sinn, da diese tatsächlich erst nach Verkauf an den Endkunden an Sinn bezahlt werden.
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



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Der Beitrag von »Fairlady Driver« (Sonntag, 1. Oktober 2017, 20:55) wurde vom Benutzer »Big Ben« gelöscht (Sonntag, 1. Oktober 2017, 21:00).

der onkel

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Sonntag, 1. Oktober 2017, 21:03

Ich war lange Zeit Vertriebsbeauftragter und Handeln liegt mir im Blut, dennoch finde ich das System SINN begrüßenswert. Es gibt auch Leute, die per se nicht handeln können. Die haben oftmals das Nachsehen. Bei SINN gibt es hingegen keine Diskussionen. Ein Preis für Jeden, Skonto und Punkt. SINN sollte imo eher darauf achten, die Depots preislich in den Griff zu bekommen. Aber das ist wohl einfacher gesagt als getan. Uhrengeschäfte haben Mondpreise über zig Jahre verinnerlicht und ebenso die Rabattfeilscherei.
:wolf: Gruß Frank
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