• kleiner Nachtrag (wie kann man in diesem Forum Beiträge nachträglich editieren? hab das grad nciht gefunden, sry about that)

    Ich finde es höchst lächerlich einen kompletten Test zu einer Uhr aus einer Fachzeitschrift zu kopieren und diesen in diversen Foren ohne jeglichen Hinweis als den eigenen Auszugeben und dann auch nocht mit aller Gewalt zu versuchen die "getestete" Uhr über alles andere zu stellen!
    Erstens ist die Textwidergabe ohne Hinweis auf die Herkunft oder den Urheber meines Wissens nach schlichtweg illegal, zum anderen gaukelt es den unwissenden Lesern im Forum eine nicht vorhandene Kompetenz in der Analyse und Bewertung der Uhr vor!
    Also an den Kollegen Marfill - ECHT ARMSELIG :cursing:

  • OT

    Jetzts reichts.....

    Um Euch meine unqualifizierten Ausflüge über den Tellerrand zu ersparen, kommt hier mein letzter Beitrag in diesem Forum.

    @ Spencer, Xelor

    Testberichte von gleichen Gegenständen haben üblicherweise den gleichen Inhalt. Bei Uhren muss man die Kriterien eben auf das Gehäuse, das Werk, das Band....in einem ebensolchen beachten.... der "Originaltest" stammt von http://www.rruegger.ch (meine "Abschrift" ist übrigens auch in einem Forum zu lesen, wo der Autor des "Originals" rege mitwirkt). Ich hoffe, ihr unterstellt Uhrenzeitschriften nicht auch noch, dass sie voneinander abschreiben......könnte ins Auge gehen...

    Ich hätte natürlich schreiben können, dass das Gehäuse sehr leicht zerkratzt, das Glas nur 3mm dick ist, oder das Werk 35s/24 nachgeht.

    Es wäre auch möglich gewesen, speziell für dieses Forum eine "angepasste" Version zu verfassen, wo dann zu lesen gewesen wäre...

    "verdeltes Titan ist als Gehäusewerkstoff völlig ungeeignet und UBootStahl das Maß der Dinge.
    Schon alleine beim Anstoßen an Korallen führt die 3fache Härte des Duratect-Titans zu erheblichen Umweltschäden, während die Härte von 300HV beim UBootStahl der Umwelt eine Chance lässt, ins Material einzudringen. Diese Eigenschaft behält der Stahl auch bei, wenn er tegimentiert ist, da das relativ weiche Trägermaterial ein Eindellen zulässt.
    Wir können also beruhigt überall anschrammen, ohne befürchten zu müssen, Beschädigungen hervorzurufen.

    Auch die Wärmeleitfähigkeit von UBootStahl ist als günstiger einzustufen, da sie das Uhrwerk binnen Sekunden auf die Umgebungstemperatur bringt. So bekommen auch die Trockenkapseln eine Chance, ihre Wirkung zu zeigen, und der Uhrenträger wird nie um Unklaren darüber gelassen, welche Jahreszeit gerade herrscht.

    Ausserdem lässt dieser Stahl die Verwendung eines Gehäusemixes in Form von nickelfreiem Material für den Bodendeckel zu, was nicht nur eine optische Bereicherung ist, sondern auch bei Temperaturänderungen die Zuverlässigkeit der Viton-O-Ringe eindrucksvoll demonstriert.

    5mm Materialstärke bei Saphirgläsern sind eindeutig genug, verringert doch eine Verstärkung des Bauteils die Sehschärfe auf das Zifferblatt.

    Auch die so hoch gepriesene Reinigungsmöglichkeit der Lünette sollte man keinesfalls überbewerten. Die Fixierung der Lünette mittels Mikroschrauben bei den U-Modellen, 757 und 857 ist die eindeutig elegantere Lösung. Sie verschafft doch den Sinn Depots eine neue Einnahmequelle.

    Die verbauten Werke sind keinesfalls zu vergleichen, da das StangenETA einem Manufakturwerk jedenfalls vorzuziehen ist.
    Jede Gehäuseverzierung ist doch vollkommen witzlos, wenn kein Glas-Bodendeckel verwendet wird.

    Und- sind wir einmal ehrlich- wer will schon ein japanisches Bauteil haben, wo doch die Japaner für die Unzuverlässigkeit ihrer Produkte berühmt sind.
    Wie gut kann ein Produkt schon sein, dass seit 1977 rund 80Mio Mal gebaut wird?

    Da lobe ich mir doch Uhrwerke, die ausschließlich in Nobelmarken wie Swatch, Nivrel, Steinhart, Robert.....zu finden sind.
    Schon diese Tatsache alleine gibt einem das Gefühl, etwas Besonderes zu besitzen.

    Die Silikonbänder der Sinn Modelle sind weitaus robuster, da sie mit Federstegen im Gehäuse montiert sind und nicht schnöde angeschraubt. Auch die Eignung fürs Tauchen ist durch deren Flexibilität erheblich besser, die Tauchverlängerung reicht für jeden Trockentauchanzug.

    Und was sind schon "Testsiege" in so Schundblättern wie Uhrenmagazin.......oder Aussagen eines Roger Ruegger, oder Thomas.H.Ernst, oder Roland Ranfft????

    Nichts als Schall und Rauch.....

    In diesem Sinne wünsche ich Euch noch ein erfolgreiches Diskutieren über die Vorzüge und Vorzüge von Sinn-Uhren. Hoffentlich trifft dabei nicht irgendwann einmal jemand das "Licht der Erkenntnis".
    Das könnte nämlich fatale Auswirkungen haben.

    Wenn die "Lobhudelei" darin besteht, dass man technische Fakten aufzählt, werde ich mich weiterhin der Lobhudelei bedienen. Zwar nicht in diesem Forum, aber in allen anderen, denen das Beurteilen von Tatsachen etwas leichter fällt.

    Wie die Reaktionen von offenbar "unvoreingenommenen" Forumsteilnehmern ausfällt, könnt ihr hier...

    http://uhr-forum.de/citizen-promas…m-review-t21191


    und hier

    http://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?f=4&t=25122


    und hier

    http://www.watchlounge.com/wbb3/wl/watch-…-review-teil-1/


    nachlesen.


    Ach ja- die nächsten Reviews betreffen dann Omega Seamaster Professional Chrongraphen sowie Breitling Chronographen.....ICH BIN ABER NOCH AUF DER SUCHE NACH GEEIGNETEM MATERIAL, DAS MIR ALS VORLAGE DIENEN KANN.....WIRD ALSO NOCH ETWAS DAUERN.

    Wenn ich das gefunden und entsprechend kopiert habe, könnt ihr es in der watch-lounge, watchtime-forum oder uhrenforum nachlesen.

    MfG, Martin

    P.S.

    ICH ERSUCHE DEN FORUMSBETREIBER/MOD ALLE MEINE BEITRÄGE ZU LÖSCHEN!!!

    DANKE, MARTIN

  • Hoffentlich trifft dabei nicht irgendwann einmal jemand das "Licht der Erkenntnis".

    So wie du es getroffen hast? Es gibt keine Tausend Geisterfahrer, es gibt immer nur einen!

    ICH ERSUCHE DEN FORUMSBETREIBER/MOD ALLE MEINE BEITRÄGE ZU LÖSCHEN!!!

    Nein, die sind viel zu unterhaltsam. Und im "Licht der Erkenntnis" sollte man auch zu dem stehen, was man schreibt.


    Spencer:
    Ohne Tradition ist Nivrel nun nicht. Immerhin haben die seit 1936 interessante Uhren gebaut.

    Gruß Gero

  • So wie du es getroffen hast? Es gibt keine Tausend Geisterfahrer, es gibt immer nur einen!

    Nein, die sind viel zu unterhaltsam. Und im "Licht der Erkenntnis" sollte man auch zu dem stehen, was man schreibt.


    Spencer:
    Ohne Tradition ist Nivrel nun nicht. Immerhin haben die seit 1936 interessante Uhren gebaut.

    Hallo Chronometres,

    Ich glaubs ja nicht, dass ich nochmal was schreibe....

    ICH steh zu meinen Aussagen in jeder Hinsicht- nur ANDERE haben ein Problem damit.

    Da Du vermutlich der Kompetenteste hier im Forum bist, würde ich Dich ersuchen, meine UNRICHTIGEN FESTSTELLUNGEN (ausgenommen mein Verabschiedungsbeitrag) zu zitieren, damit ich was lernen kann.... :?: :?: :?: :?: ....und die Forumsgemeinde was zum Lachen hat.

    Mfg, Martin

  • Natürlich gerne, obwohl ich glaube, dass hier keiner mehr darüber lachen kann:

    kommt hier mein letzter Beitrag in diesem Forum.

    Unrichtig.

    Ich hätte natürlich schreiben können, dass das Gehäuse sehr leicht zerkratzt, das Glas nur 3mm dick ist, oder das Werk 35s/24 nachgeht.

    Unrichtig, da das Glas dicker und ein Vorgang nicht nachgeht.

    Es wäre auch möglich gewesen, speziell für dieses Forum eine "angepasste" Version zu verfassen

    Unrichtig, da hier die Fakten überprüft werden können.


    verdeltes Titan ist als Gehäusewerkstoff völlig ungeeignet und UBootStahl das Maß der Dinge.
    Schon alleine beim Anstoßen an Korallen führt die 3fache Härte des Duratect-Titans zu erheblichen Umweltschäden, während die Härte von 300HV beim UBootStahl

    Unrichtig. Verdeltes Titan ist zwar als Gehäusewerkstoff völlig ungeeignet, aber U-Boot Stahl ist deutlich härter als 300HV (ca. 350 HV). Duratect Titan ist 170 HV hart mit einer 30 Micron dicken Hartbeschichtung von 1.500 HV. Ergo genau so hart an der Oberfläche wie die U1000, nur weicher im Kern.


    Auch die Wärmeleitfähigkeit von UBootStahl ist als günstiger einzustufen, da sie das Uhrwerk binnen Sekunden auf die Umgebungstemperatur bringt. So bekommen auch die Trockenkapseln eine Chance, ihre Wirkung zu zeigen, und der Uhrenträger wird nie um Unklaren darüber gelassen, welche Jahreszeit gerade herrscht.

    Unrichtig, da die Temperatur nichts mit der Funktion der Trockenkapsel zu tun hat, sondern nur die Feuchtigkeit.
    Weiterhin unrichtig, dass man zur Feststellung der Jahreszeit eine Uhr benötigt.


    5mm Materialstärke bei Saphirgläsern sind eindeutig genug, verringert doch eine Verstärkung des Bauteils die Sehschärfe auf das Zifferblatt.

    Unrichtig, die Materialstärke hat nichts mit der Sehschärfe des Betrachters zu tun.


    Die verbauten Werke sind keinesfalls zu vergleichen, da das StangenETA einem Manufakturwerk jedenfalls vorzuziehen ist.

    Unrichtig, da ein Manufakturwerk immer eine bessere Fertigungsqualität hat. Ausnahmen -wie die japanischen Billigwerke von Seiko und Citizen- bestätigen diese Regel.


    Jede Gehäuseverzierung ist doch vollkommen witzlos, wenn kein Glas-Bodendeckel verwendet wird

    Unrichtig. Eine Gehäuseverzierung sehe ich auch ohne Glasboden.


    Wie gut kann ein Produkt schon sein, dass seit 1977 rund 80Mio Mal gebaut wird?

    Irrelevant, da die Anzahl nichts über die Qualität aussagt.


    Die Silikonbänder der Sinn Modelle sind weitaus robuster, da sie mit Federstegen im Gehäuse montiert sind und nicht schnöde angeschraubt.

    Ob die Bänder robuster sind, weil sie mit Federstegen angebracht sind, ist eine Schlussfolgerung, die vermutlich von der Bandbefestigung bei ROLEX abgeleitet wurde. Ist aber Unrichtig. Die Befestigungsmethode sagt nichts über die Belastbarkeit des Bandes aus (über die Belastbarkeit der Befestigung übrigens auch nichts- Federsteg und Verschraubung tun sich da nichts-).


    Und was sind schon "Testsiege" in so Schundblättern wie Uhrenmagazin

    Unrichtig. Das Uhrenmagazin ist kein Schundblatt, nur weil Sinn dort einige Testsiege verbuchen kann und Citizen nicht einen einzigen.


    In diesem Sinne wünsche ich Euch noch ein erfolgreiches Diskutieren über die Vorzüge und Vorzüge von Sinn-Uhren.

    Unrichtig. Wir diskutieren hier auch über die Nachteile der Sinn-Uhren.


    Wenn die "Lobhudelei" darin besteht, dass man technische Fakten aufzählt,

    Unrichtig. Die Lobhudelei ist keineswegs das Aufzählen von Fakten, sondern das Ignorieren der hier genannten Fakten.


    Abschließend möchte ich nochmals erwähnen, dass neben diesen Aussagen von dir mich persönlich nur die gestört hat, dass du die Citizen als die Spitze des Machbaren deklariert hast. Das ist in meinen Augen unrichtig. Die Fakten dafür habe ich aufgeführt.

    Gruß Gero


  • Danke Gero. Ich muss gestehen, dass ich mir nicht die Mühe gemacht habe alles durchzulesen. Dank deiner Zusammenfassung weiss ich jetzt , warum sich hier mehrere Leute so aufgeregt haben.
    Zurecht. Hier wurde ernsthaft die japanische Tretmine u.a. mit der U1000 verglichen und dann auch noch falsch.

  • Bordansage:
    Das Kapitel "Marfill im Sinn Uhrenforum" ist abgeschlossen. Bitte setzen sie sich wieder auf Ihre Plätze, legen die Sicherheitsgurte an und diskutieren sachlich weiter über robuste Uhren.
    Dem Co-Piloten Chronometres danken wir an dieser Stelle für die Rettung aus den Turbulenzen.

    ;)

    Ich würde gerne mal das Thema Robustheit von Bändern mit einfließen lassen, da es ja bereits verschiedene Standpunkte/Argumente gab; was ist denn nun wirklch die beste Befestigung bzw. die robusteste? Wie sieht es mit den Schließen aus? Dornschließe, Schmetterlingsfaltschließe, Sicherheitsfaltschließe usw.
    Ich behaupte mal bei groben Beanspruchungen sind Kautschuk und Nato-Straps besser geeignet, weil Massivbänder durch die vielen Einzelteile immer Anfällig für Defekte sind.
    Was meint ihr?


    @Gero
    Ich meinte auch nicht, dass keine Tradition bei Nivrel vorhandensei, sondern dass das Unternehmen, welches heute Uhren mit Namen Nivrel herstellt, in seiner Produktions/Entwicklungstradition noch nicht so viel Erfahrung vorweisen kann, wie der Name vermuten ließe.

  • Hallo Gero,

    super Zusammenfassung. Triffts ziemlich auf den Punkt ! (Auch wenn der ganze Quark von marfil sicherlich ironisch gemeint war) :thumbup: :thumbup:

    Viele Grüße,

    Christian

  • was ist denn nun wirklch die beste Befestigung bzw. die robusteste?

    Das ist eine Frage, deren Antworten mittlerweile ganze Buchkapitel füllen.
    Das ist im Wesentlichen von folgenden Faktoren abhängig: Die Aufnahmelänge der Stege/Schrauben/Stifthülsen in den Bandhörnern. Die Durchmesser und die Materialbeschaffenheit von Stegen/Schrauben/Stifthülsen und die Länge der Stegstifte und Schrauben.
    Die Frage der Art der Befestigung wird in der Uhrenwelt zur Glaubensfrage und dem entsprechend schon zum Glaubenskrieg. Faktisch unsinnig, da jedes System Stärken und Schwächen besitzt. Hinzu kommen die unterschiedlichen Qualitäten und Wartungsmöglichkeiten.
    Ich würde diesen Punkt aus dieser Diskusion ausschließen, da ich hierzu in der Schrauberecke in diesem Monat einen ausführlichen Beitrag mit Illustrationen fertigen werde, der das Thema "Bandbefestigung" umfassend behandelt.

    Der "Sieg" in der Citizen-Affaire schmeckt sehr sehr schal, da es mir offensichtlich nicht gelungen ist, mit Fakten und technischen Gegebenheiten ein sehr engagiertes Mitglied von seinem sturen Scheuklappenkurs abzubringen und die Sichtweise von einem neutraleren Standpunkt zu betrachten. Ich habe das Gegenteil von dem erreicht, was ich mir vorgenommen hatte. Stolz bin ich darauf nicht gerade!

    XELOR: Um ironisch zu sein, muß man die Fakten kennen.

    Gruß Gero

    Einmal editiert, zuletzt von Chronometres (2. Februar 2009 um 21:25)

  • Zu dem Thema Armbänder und robust,möchte ich gerne mal etwas sagen.
    Ich habe mal jemanden beim Tauchen kennengelernt,der auch eine Citzen Analog Aqualand trug.
    Ansich eine wirklich schöne Uhr.
    Nach dem Tauchgang während der Rückfahrt zur Basis haben wir uns über Taucheruhren unterhalten.
    Der gute Mann war auch der Meinung,dass die Bänder schund sind.
    Er hatte das Problem,dass sie mit der Zeit aushärten und sehr brüchig werden.
    Der einzige Grund,warum die Uhr noch an seinem Arm wäre,sei das Gewebe,welches in des Band eingelassen ist.
    Er zeigte mir auch dieses Gewebe so gut wie möglich,da das Band schon wieder ziemliche Schwächeerscheinungen hatte.
    Zudem Zeitpunkt hatte ich noch die Uhr getragen,die als Referenzuhr beim U2 Test zum Einsatz kam.
    Damals dachte ich mir,hoffentlich hat mein Band auch dieses Gewebe inne...

    Nachdem mich seit geraumer Zeit Sinn U-Modelle im Wasser begleiten,auch beim regelmäßigen Schwimmen,habe ich feststellen können,dass diese Bänder nicht dieser Aushärtung unterliegen.
    Sie werden im Gegenteil irgendwie immer geschmeidiger und dadurch auch absolut resistent gegen Fusselbefall.
    Dadurch sind sie IMO flexibeler und robuster gegen "Bruchgefahr".

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • @ marfil:
    Ich schätze, noch gründlicher kann man beim Versuch, ein Thema gnadenlos kaputtzumachen, wohl nicht auf die Nase fallen. Und nein, ich werde Deine Beiträge nicht löschen. Mögen sie hier stehenbleiben, damit sie jeder lesen und den Kopf schütteln kann. ;)

    Nochmals Danke an Gero für die große Sachlichkeit, mit der er den hier reichlich geposteten Un-SINN eines einzelnen widerlegt hat. :thumbup:

    Und damit bitte wieder zurück zum Thema.

    Vielen Dank.

  • Bzgl. einer robusten Befestigung:
    Bei einem Durchzugsband ist bei EINEM Stiftversagen die Uhr nicht sofort weg.
    Wäre halt blöd bei 180 auf dem Mopped. :D
    (Mir ist mal beim Ausziehen der Motorradjacke die Uhr entgegengefallen. Da hatte ich Glück.)

    Bei Germano gibt es welche aus Leder und hier wurden schon zahlreiche Nylondurchzugsbänder gepostet.



    Quelle: Germano

    Ich finde die Bilder hier nicht mehr.
    Hier mal ein Link von Andreas (catalan22).
    http://forumamontres.forumactif.com/revues-videos-…riner-t1013.htm

    4 Mal editiert, zuletzt von Alba (3. Februar 2009 um 17:40)

  • HILFE !!!!

    Ich besitze beide.Die U-1000 und die Divers 1000.
    Was soll ich jetzt machen????
    Ich habs:
    Werde versuchen die eine mit der anderen kaputt zu schlagen
    8o
    Mal sehen,welche robuster ist ....... :pinch:

  • Gero, ich würde eher sagen, daß da Dein Ironie-Detektor einen kurzen Aussetzer hatte... :)

    Aber nun bitte wieder zurück zum Thema.


  • Ich besitze beide.Die U-1000 und die Divers 1000.

    Bildääär.....

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Halleluja Vollsinn....das ging ja flott.
    Schöne Pics.
    Du hast beide Uhren und bist Rechtsträger?????
    Als bekennder U-Fan hole ich mir die U1ooo nicht,weil ich auch rechtslastig bin. ;)
    Hatte die Sinn ja auch schon am Arm und ich muß sagen,tolles Teil.
    Allerdings waren mir Krone und Drücker dann doch zu sehr im Weg.
    Bei der Citizen ist es ja noch schlimmer.
    Die Krone etc. ist da ja noch massiver.
    Schmälert das den Tragekomfort nicht zu sehr?

    bis später... ICEMAN

    ...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

  • Perfekter Tragecomfort!
    Ich trage meine Uhren nicht so nahe am Hangelenk,so daß die Bewegung eingeschränkt wird.
    Wenn ich jetzt wüßte, wie dieser Knochen heißt(Ulnar-oder Radiuskopf?Examenswissen voll vergessen ;( ),der quasi als Bremse fungiert.
    Mache tragen ihre Uhr ja davor und bekommen Probleme mit der Beweglichkeit.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!