... bei der UX find ich's gut, bei meinen anderen eher nicht.
Bei der U2 S würde es mich nicht stören, beim EZM 10 schon eher.
In jedem Fall wäre es kein Bandwechselproblem. Und bei den Mitbewerbern wie Omega, JLC o.a. ginge es überhaupt nicht.
Durchbohrte Hörner: JA oder NEIN
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Als Grobmotoriker bin ich Fan von durchbohrten Hörnern. An allen Uhren.
Ich in froh, dass meine 900F diese hat.Hätte meine Oyster (so wie manch alte Submariner) solche würde ich ab zu zu selbst da mal ein Lederband d'ranmachen ...
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Ganz klar nein, Bandwechsel geht auch ohne durchbohrte Hörner ziemlich easy und sieht ohne auch besser aus.
Der "normale Uhrenträger"
wechselt nicht dauernd die Armbänder und benötigt daher auch keine durchbohrten Hörner! -
Hätte meine Qyster (so wie manch alte Submariner) solche würde ich ab zu zu selbst da mal ein Lederband d'ranmachen ...
... ahhh, daher Schweizer Käse SchuechternKichern
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Bei "Einsatz" Uhren gerne Löcher und bei Dressern eher keine außer es sind ältere Kronen!

Im ernst ich mag das mit den Löchern bin aber da auch Seiko Diver versaut, die haben die ja alle bis auf die SKX (versucht da mal die kragenlosen Fatbars herauszubekommen).
Idealerweise Löcher und Federstege mit Kragen so können alle mit ihrer bevorzugten Methode wechseln. -
Ich sehe überhaupt keinen Vorteil von durchbohrten Hörnern sondern nur Nachteile:
Sie stören das ästhetische Empfinden und sorgen dafür, dass die Uhr außen, also im Sichtbereich verkratzen kann, wenn man mal mit dem Ausdrückstift das Loch nicht trifft.
Ein Bandwechsel ohne durchgängige Bohrungen geht mit dem passenden Werkzeug problemlos und falls man hier auch mal abrutscht befinden sich die hierdurch möglicherweise entstehenden Kratzer immer in einem Bereich, den man beim Tragen der Uhr nicht sieht.
Gruß
mabel
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