Hallo Leute,
herzlichen Dank für eure Antworten.
Zitat von der onkel
Kennst Du denn auch ein entsprechendes mechanisches Uhrwerk, welches diese beiden Funktionen miteinander verbindet
Leider nein. Du hast recht, damit wäre die Grenze zur Elektronik zu
überschreiten, was sich Sinn gut überlegen wird.
Es gibt aber Techniken, die ähnlich wie die Revue Thommen, Luftdruckunterschiede mechanisch messen und anzeigen.
Wenn man diesen Weg mit Sinn-Forschern und Technikern weiter geht, müsste was fruchtbringendes herausschauen.
Aber, ihr habt mit der Ressourcenbindung sicher recht:
bevor ich ein ausgefallenes Produkt entwickle, halte ich
mich an meine Erfahrungswerte ohne meine Supply Chain
und stabile Kundenzufriedenheit zu belasten.
Zitat von der onkel
Diese würde in das EZM-Konzept passen, aber nicht in die U-Serie.
Auch hier hast du recht: die Idee war: Oberfläche aus U-Bootstahl,
weil strapazierfähiger als der 316 L;
im Vordergrund wäre aber die EZM-Serie gestanden.
Hatte ich beim Posting vergessen :wink:
Das der U-Bootstahl nicht nur zu Wasser sondern auch zu Land (Kompassuhr) und in der Luft richtig eingesetzt wäre, beweisen ja
andere Materialien (gerade im militärischen Gebrauch) auch.
Die ursprüngliche Idee, U-Bootstahl für Taucheruhren in
Salzgewässern einzusetzen war glaube ich der Start für diese
formidable U-Serie.
Wie aber die Praxis zeigt, passen Materialien oft auch in andere
Ebenen des täglichen Lebens, auch wenn sie dafür ursprünglich
nicht gedacht waren. Abteilungen und Teams lernen
voneinander, sozusagen ![]()
Um die ursprüngliche Frage dieses Threads weiter zu verfolgen:
genau dort sehe ich persönlich heute die Aufstockung im EZM-Umfeld.
Wasser, Land, Luft. ![]()
Schönen Nachmittag
Andi