Beiträge von stetre76

    ich glaub da liegt ein Missverständnis vor bzw hast du da etwas falsch verstanden!

    vor der Revision (und das war der Grund zur Revision) ging die U2 pro 24h 13-15Sekunden nach >>> also jede 24h 13-15sek verloren
    sehr konstant und keine Schwankungen >>> eigentlich sehr gut, nur mit dem Manko, dass die Uhr eben zeit verloren hat >>>> muss neu einreguliert werden
    der Gang selbst sollte aber durchauch so konstant bleiben!!!!

    nach der Revision geht die U2 jetzt sehr konstant 3-4sek/24h vor, also ähnlich deiner.
    wieder, ein sehr konstanter täglicher Gang und auch zufridenstellend einreguliert!

    als ich die U2 im dez. 05 gekauft habe, ist sie überhaupt mit punkt konstanten +2sek/24h gegangen, aber wie gesagt, ich kann auch mit +3-4sek/24h sehr gut leben.

    ich glaub da liegt ein Missverständnis vor bzw hast du da etwas falsch verstanden!

    vor der Revision (und das war der Grund zur Revision) ging die U2 pro 24h 13-15Sekunden nach >>> also jede 24h 13-15sek verloren
    sehr konstant und keine Schwankungen >>> eigentlich sehr gut, nur mit dem Manko, dass die Uhr eben zeit verloren hat >>>> muss neu einreguliert werden
    der Gang selbst sollte aber durchauch so konstant bleiben!!!!

    nach der Revision geht die U2 jetzt sehr konstant 3-4sek/24h vor, also ähnlich deiner.
    wieder, ein sehr konstanter täglicher Gang und auch zufridenstellend einreguliert!

    als ich die U2 im dez. 05 gekauft habe, ist sie überhaupt mit punkt konstanten +2sek/24h gegangen, aber wie gesagt, ich kann auch mit +3-4sek/24h sehr gut leben.

    1.) Was für Folgekosten auf mich zukommen, also was kostet eine Revision bei der Uhr, vor allem hat sie ja gleich drei Trockenhaltepatronen

    bezüglich der Folgekosten hast du ja noch keine Info hier im thread bekommen, deshalb springe ich einmal ein.
    wobei eines sei vorausgeschickt - die genaue Höhe der Folgekosten (Revision, Reparatur,...) kann man nicht festlegen, da diese von der jeweiligen Uhr und deren Zustand abhängt.

    ich hatte meine U2 gerade zur ersten richtigen Revision in Frankfurt - nach knapp 4 Jahren an meiner Hand.
    Grund: extrem genaue Gangwerte (2-3sek/24h) aber leider ca. 13-16sek im Minus/24h
    (also die Uhr hielt genau die 13-16sek Verlust/24h, was ein guter Gang ist, aber für mich ein zu großer täglicher Verlust - ich habs gern, wenn die Uhr etwas vorläuft...)

    egal, die Revision hätte ca. 155,- EUR gekostet, durchgeführet Arbeiten:
    - justieren des Werkes
    - gründliche Säuberung des Saphirglas > einige Wasserflecken (Salzwasser) waren nicht mehr vollständig zu entfernen
    - nachziehen einiger Indexmarkierungen am Drehring - teilweise war die rote Farbe weg
    - AR Füllung
    - Wasserdichtigkeitsprüfung
    usw, also das Standardprogramm einer Revision.
    zusätlich hab ich noch das Silikonban austauschen lassen (nicht die Schliesse) > 15,- EUR pro Silikonhälfte
    >>> 185,- EUR

    die Kosten sind also, in meinen Augen, sehr überschaubar und in einem Bereich, der durchaus angemessen ist.

    das Sinn bei meiner U2 auf eine Kulanzregelung (obwohl ausserhalb der Garantie) zurückgegriffen hat, freute mich um so mehr.
    allerdings war meine U2 schon 3 mal ausserplanmässig bei Sinn in Frankfurt, da es komische Rotorgeräusche gab und einmal der Sekundenzeiger zu hacken begann (Zeigeraufhängung gebrochen)

    übrigens - ich glaube nicht, dass das Glas der U2 wirklich gewölbt ist, meines schaut eigentlich sehr plan aus.
    und Kratzer konnte ich bisher noch keine in mein Glas oder die A7R Schicht bringen - nur kleine Wasserflecken hatte ich, da ich einmal vergessen habe das Glas schön zu säubern nachdem ich im Salzwasser war....

    1.) Was für Folgekosten auf mich zukommen, also was kostet eine Revision bei der Uhr, vor allem hat sie ja gleich drei Trockenhaltepatronen

    bezüglich der Folgekosten hast du ja noch keine Info hier im thread bekommen, deshalb springe ich einmal ein.
    wobei eines sei vorausgeschickt - die genaue Höhe der Folgekosten (Revision, Reparatur,...) kann man nicht festlegen, da diese von der jeweiligen Uhr und deren Zustand abhängt.

    ich hatte meine U2 gerade zur ersten richtigen Revision in Frankfurt - nach knapp 4 Jahren an meiner Hand.
    Grund: extrem genaue Gangwerte (2-3sek/24h) aber leider ca. 13-16sek im Minus/24h
    (also die Uhr hielt genau die 13-16sek Verlust/24h, was ein guter Gang ist, aber für mich ein zu großer täglicher Verlust - ich habs gern, wenn die Uhr etwas vorläuft...)

    egal, die Revision hätte ca. 155,- EUR gekostet, durchgeführet Arbeiten:
    - justieren des Werkes
    - gründliche Säuberung des Saphirglas > einige Wasserflecken (Salzwasser) waren nicht mehr vollständig zu entfernen
    - nachziehen einiger Indexmarkierungen am Drehring - teilweise war die rote Farbe weg
    - AR Füllung
    - Wasserdichtigkeitsprüfung
    usw, also das Standardprogramm einer Revision.
    zusätlich hab ich noch das Silikonban austauschen lassen (nicht die Schliesse) > 15,- EUR pro Silikonhälfte
    >>> 185,- EUR

    die Kosten sind also, in meinen Augen, sehr überschaubar und in einem Bereich, der durchaus angemessen ist.

    das Sinn bei meiner U2 auf eine Kulanzregelung (obwohl ausserhalb der Garantie) zurückgegriffen hat, freute mich um so mehr.
    allerdings war meine U2 schon 3 mal ausserplanmässig bei Sinn in Frankfurt, da es komische Rotorgeräusche gab und einmal der Sekundenzeiger zu hacken begann (Zeigeraufhängung gebrochen)

    übrigens - ich glaube nicht, dass das Glas der U2 wirklich gewölbt ist, meines schaut eigentlich sehr plan aus.
    und Kratzer konnte ich bisher noch keine in mein Glas oder die A7R Schicht bringen - nur kleine Wasserflecken hatte ich, da ich einmal vergessen habe das Glas schön zu säubern nachdem ich im Salzwasser war....

    ich glaube die erste frage hier sollte lauten: was verstehst du unter Tauchen?

    wenn du im Urlaub einmal geführt tauchen gehst, dann wird das sicher kein großes Problem sein - von der Technik und WD ist die 857 sicher dafür brauchbar.

    Aber eine richtige taucheruhr bzw einen Tauchcomputer wird wohl weder eine 857 noch eine U2 ersetzen können.

    Deshalb kommts wohl immer darauf an, was man wirklich mit der Uhr machen will.

    ich glaube die erste frage hier sollte lauten: was verstehst du unter Tauchen?

    wenn du im Urlaub einmal geführt tauchen gehst, dann wird das sicher kein großes Problem sein - von der Technik und WD ist die 857 sicher dafür brauchbar.

    Aber eine richtige taucheruhr bzw einen Tauchcomputer wird wohl weder eine 857 noch eine U2 ersetzen können.

    Deshalb kommts wohl immer darauf an, was man wirklich mit der Uhr machen will.

    was die Limitierungszahlen angeht kann ich dir auch nicht weiterhelfen - keine Ahnung. Dass Sinn so um die 14.000 bis 16.000 Uhren pro Jahr produziert habe ich auch schon öfters gelesen.

    aber zur Limitierung als solches:
    ich glaube viel wichtiger bei diesem Thema ist, wie Sinn die Limitierung handhabt. Wenn von einem Modell dann wirklich nur 300 Stück limitiert erzeugt werden, dann ist das schon nicht schlecht.
    sollte es dann allerdings ein "Schwesternmodell" geben, dass sich nur minimalst von der limitierten Verision unterscheidet, dann ist auch die 300er Limitierung für nix.

    Es soll ja schon öfters bei Herstellern vorgekommen sein, dass ein Modell als limitierte Auflage beworben und verkauft wurde und dass dann wenige Monate später eine unlimitierte Auflage nachgeschoben wurde, die sich nur in kleinster Wiese von der limitierten Version unterschieden hat.

    was die Limitierungszahlen angeht kann ich dir auch nicht weiterhelfen - keine Ahnung. Dass Sinn so um die 14.000 bis 16.000 Uhren pro Jahr produziert habe ich auch schon öfters gelesen.

    aber zur Limitierung als solches:
    ich glaube viel wichtiger bei diesem Thema ist, wie Sinn die Limitierung handhabt. Wenn von einem Modell dann wirklich nur 300 Stück limitiert erzeugt werden, dann ist das schon nicht schlecht.
    sollte es dann allerdings ein "Schwesternmodell" geben, dass sich nur minimalst von der limitierten Verision unterscheidet, dann ist auch die 300er Limitierung für nix.

    Es soll ja schon öfters bei Herstellern vorgekommen sein, dass ein Modell als limitierte Auflage beworben und verkauft wurde und dass dann wenige Monate später eine unlimitierte Auflage nachgeschoben wurde, die sich nur in kleinster Wiese von der limitierten Version unterschieden hat.

    Zitat von olli

    eine ezm3, eine u2, eine ux, eine 900
    zu den preisen kann ich so genau nix sagen, da es noch verschiedene andere veränderungen am gehäuse gab (z.b. habe ich alle schwarz hartbeschichten lassen). wenn ich die arbeiten ins verhältniss setze, würde ich mal so ca. 150 € fürs tegimentieren schätzen.

    gruß olli

    also Bilder von der U-Reihe in schwarz würden mich auch interessieren - bitte bitte Bilder reinstellen!

    Zitat von olli

    eine ezm3, eine u2, eine ux, eine 900
    zu den preisen kann ich so genau nix sagen, da es noch verschiedene andere veränderungen am gehäuse gab (z.b. habe ich alle schwarz hartbeschichten lassen). wenn ich die arbeiten ins verhältniss setze, würde ich mal so ca. 150 € fürs tegimentieren schätzen.

    gruß olli

    also Bilder von der U-Reihe in schwarz würden mich auch interessieren - bitte bitte Bilder reinstellen!

    Zitat von Stephan-U1

    Habe heute die U1 auf dem Uhrenbeweger gehabt, und in 24 Stunden +6 Sekunden erzeilt.

    Was mich am meißten stört, ist der nicht kalkulierbare Gang. Die U1 ist meine 6. mechanische Uhr. Eine Einlaufphase von 4 Wochen habe ich noch nie erlebt, in der Regel ist der Gang nach 3 Tagen stabil gewesen, wobei viele der mechanischen Uhren gebrauchtt waren, also vielleicht nicht direkt vergleichbar. (die U1 war auch am günstigsten :wink: ) Hätte gerne mal eine Uhr, die so um die "Null" läuft, also je nach Lage mal vor und mal zurück. Wird mit der U1 wohl schwierig, wenn das Werk so willkürlich schwankt.

    Ebenfalls stört mich an der U-Serie der Stahlmix (teg. UBoot - UBoot - Edelstahlschließe), und der fehlende Magnetfeldschutz. Das Blatt der U1 ist durchaus gelungen, muss man den Weg des Sekundenzeigers ein wenig studieren, ist wirklich mal was anderes.
    Alles in allem, hat Sinn die U Serie aber schlecht durchdacht. Hätten meiner Meinung nach alles EZMs werden sollen, mit einheitlichen Indizes auf dem Blatt, und alle Stahlteile tegimentiert und aus dem selben Stahl. Als Ausstattung hätte der Serie die Trockenhaltetechnik, der Magnetfeldschutz und ein Chronowerk sicher gutgetan, um den professionellen Eindruck der Uhren zu untermauern. So sieht es ein wenig willkürlich aus, wann eine Uhr ein EZM ist, und einen eindeutigen Wiedererkennungswert gibt es auch nicht. Schade :(

    als das mit der Einlaufphase bei neuen Uhr, dass ist eigentlich nichts Neues. meine U2 hat nach ca. 6 Wochen wirklich konstante Werte erzielt - damit meine ich, dass die U2 wirklich über 25-30 Tage konstant 2s/24Std gewonnen hat. konstanter geht kaum.
    in der Einlaufphase, war das Gangverhalten ebenfalls nicht schlecht, aber es hat eben etwas variiert - ähnliches erfahre ich jetzt nach dem 2. Service - die U2 hat sehr gute Werte, aber diese variieren eben noch etwas. ich denke nach ca. 4-6 Wochen wird das wieder in einen sehr konstanten Gang übergehen.

    was die verschiedenen Materialien betrifft:
    zum einen wollen wir alle, dass die Uhren leistbar bleiben und Sinn nicht in orbitale Preissphären geht. Zum anderen wird gefordert, dass (in diesem Beispiel) auch die Schliesse aus U-Boot Stahl sein soll. was das kosten würde, darüber wird allerdings nicht gesprochen. dass dann eine U1 um einiges teurer wäre und dann wohl nicht so einen Erfolg fahren würde, wie sie es derzeit tut ist nicht schwer zu erraten.

    und was die verschiedenen Modelle betrifft:
    Abwechslung ist doch etwas schönes. Wäre die U-Reihe komplett mit dem ZB und Indizes des U1 ausgestattet, dann hätte es die U2 nie in meinen Besitz geschafft. Andere sagen wieder, dass es gerade das Blockdesign ist, das die U1 interessant macht.

    Zitat von Stephan-U1

    Habe heute die U1 auf dem Uhrenbeweger gehabt, und in 24 Stunden +6 Sekunden erzeilt.

    Was mich am meißten stört, ist der nicht kalkulierbare Gang. Die U1 ist meine 6. mechanische Uhr. Eine Einlaufphase von 4 Wochen habe ich noch nie erlebt, in der Regel ist der Gang nach 3 Tagen stabil gewesen, wobei viele der mechanischen Uhren gebrauchtt waren, also vielleicht nicht direkt vergleichbar. (die U1 war auch am günstigsten :wink: ) Hätte gerne mal eine Uhr, die so um die "Null" läuft, also je nach Lage mal vor und mal zurück. Wird mit der U1 wohl schwierig, wenn das Werk so willkürlich schwankt.

    Ebenfalls stört mich an der U-Serie der Stahlmix (teg. UBoot - UBoot - Edelstahlschließe), und der fehlende Magnetfeldschutz. Das Blatt der U1 ist durchaus gelungen, muss man den Weg des Sekundenzeigers ein wenig studieren, ist wirklich mal was anderes.
    Alles in allem, hat Sinn die U Serie aber schlecht durchdacht. Hätten meiner Meinung nach alles EZMs werden sollen, mit einheitlichen Indizes auf dem Blatt, und alle Stahlteile tegimentiert und aus dem selben Stahl. Als Ausstattung hätte der Serie die Trockenhaltetechnik, der Magnetfeldschutz und ein Chronowerk sicher gutgetan, um den professionellen Eindruck der Uhren zu untermauern. So sieht es ein wenig willkürlich aus, wann eine Uhr ein EZM ist, und einen eindeutigen Wiedererkennungswert gibt es auch nicht. Schade :(

    als das mit der Einlaufphase bei neuen Uhr, dass ist eigentlich nichts Neues. meine U2 hat nach ca. 6 Wochen wirklich konstante Werte erzielt - damit meine ich, dass die U2 wirklich über 25-30 Tage konstant 2s/24Std gewonnen hat. konstanter geht kaum.
    in der Einlaufphase, war das Gangverhalten ebenfalls nicht schlecht, aber es hat eben etwas variiert - ähnliches erfahre ich jetzt nach dem 2. Service - die U2 hat sehr gute Werte, aber diese variieren eben noch etwas. ich denke nach ca. 4-6 Wochen wird das wieder in einen sehr konstanten Gang übergehen.

    was die verschiedenen Materialien betrifft:
    zum einen wollen wir alle, dass die Uhren leistbar bleiben und Sinn nicht in orbitale Preissphären geht. Zum anderen wird gefordert, dass (in diesem Beispiel) auch die Schliesse aus U-Boot Stahl sein soll. was das kosten würde, darüber wird allerdings nicht gesprochen. dass dann eine U1 um einiges teurer wäre und dann wohl nicht so einen Erfolg fahren würde, wie sie es derzeit tut ist nicht schwer zu erraten.

    und was die verschiedenen Modelle betrifft:
    Abwechslung ist doch etwas schönes. Wäre die U-Reihe komplett mit dem ZB und Indizes des U1 ausgestattet, dann hätte es die U2 nie in meinen Besitz geschafft. Andere sagen wieder, dass es gerade das Blockdesign ist, das die U1 interessant macht.

    für mich ist die U2 absolut alltags und auch -nächtlichstauglich.

    ich habe meine U2 im Dez. 05 gekauft und seit dem mehr oder weniger 24/7 am Arm (Ausnahme: 2maliger Servicebesuch für je 3 Wochen)

    die Uhr zählt zwar nicht zu den Zwergenvertretern der Uhrenauswahl und mein Handgelenk ist mit 17,5cm sicherlich nicht das dickste, dennoch trägt sich die U2 ausgezeichnet und drückt in keinem Fall.

    was übrigens die AR Schicht am ZB betrifft - bisher nach über einem Jahr kein einziger Kratzer und auch keine Matze.
    und falls das doch einmal passiert auch kein Problem, denn a) ist die U2 meine Alltagsuhr und b) gehört das zur Uhr wie zu Menschen die Narben von (Radunfällen, Inline-Skates Stürzen,...)

    für mich ist die U2 absolut alltags und auch -nächtlichstauglich.

    ich habe meine U2 im Dez. 05 gekauft und seit dem mehr oder weniger 24/7 am Arm (Ausnahme: 2maliger Servicebesuch für je 3 Wochen)

    die Uhr zählt zwar nicht zu den Zwergenvertretern der Uhrenauswahl und mein Handgelenk ist mit 17,5cm sicherlich nicht das dickste, dennoch trägt sich die U2 ausgezeichnet und drückt in keinem Fall.

    was übrigens die AR Schicht am ZB betrifft - bisher nach über einem Jahr kein einziger Kratzer und auch keine Matze.
    und falls das doch einmal passiert auch kein Problem, denn a) ist die U2 meine Alltagsuhr und b) gehört das zur Uhr wie zu Menschen die Narben von (Radunfällen, Inline-Skates Stürzen,...)

    Freud und Leid liegen oft sehr nah beieinander...

    ich habe meine U2 innerhalb eines Jahres 2mal in Frankfurt gehabt, jedes mal mit Rotorgeräuschen und mit Gangwerten die sich innerhalb kürzester Zeit stark verändert haben.

    allerdings war meine U2 immer nach 3 Wochen wieder bei mir und das, obwohl beim letzten Frankfurtbesuch Weihnachten und Neujahr dazwischen waren.

    ich glaube wichtig ist einfach, dass man das Problem persönlich anbringt - ich habe es immer telefonisch gelöst und dann auch immer eine detailliertre Fehlerbeschreibung beigefügt.

    Wenn die U2 am Arm ist, dann gibt es nichts zu meckern, da passt's - ich frage mich halt nur, wann meine jetzt zum 3. Besuch in FfM ansetzt, aber das ist ja dann wieder eine andere Geschichte.

    was übrigens die Preise betrifft:
    billig sind die Sinn nicht - aber ich würde behaupten dass sie preiswert sind. vor allem wenn man bedenkt, was man für sein bezahltes Geld bekommt und wenn man dann auch noch einen Blick zu anderen Müttern 8acuh die haben schöne Töchter) wirft - da wirds oft gleich einmal um ein vielfaches teurer.

    Freud und Leid liegen oft sehr nah beieinander...

    ich habe meine U2 innerhalb eines Jahres 2mal in Frankfurt gehabt, jedes mal mit Rotorgeräuschen und mit Gangwerten die sich innerhalb kürzester Zeit stark verändert haben.

    allerdings war meine U2 immer nach 3 Wochen wieder bei mir und das, obwohl beim letzten Frankfurtbesuch Weihnachten und Neujahr dazwischen waren.

    ich glaube wichtig ist einfach, dass man das Problem persönlich anbringt - ich habe es immer telefonisch gelöst und dann auch immer eine detailliertre Fehlerbeschreibung beigefügt.

    Wenn die U2 am Arm ist, dann gibt es nichts zu meckern, da passt's - ich frage mich halt nur, wann meine jetzt zum 3. Besuch in FfM ansetzt, aber das ist ja dann wieder eine andere Geschichte.

    was übrigens die Preise betrifft:
    billig sind die Sinn nicht - aber ich würde behaupten dass sie preiswert sind. vor allem wenn man bedenkt, was man für sein bezahltes Geld bekommt und wenn man dann auch noch einen Blick zu anderen Müttern 8acuh die haben schöne Töchter) wirft - da wirds oft gleich einmal um ein vielfaches teurer.