Is a bissele
aber ich werde die Prügel aushalten.
Worums geht ?
Dein Spruch; MIT DEM HUND UND DEM HAUS, Du weißt schon.
Wahr und schön. Einfach schön.
Liebe Güße, Peter
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Neues Benutzerkonto erstellenIs a bissele
aber ich werde die Prügel aushalten.
Worums geht ?
Dein Spruch; MIT DEM HUND UND DEM HAUS, Du weißt schon.
Wahr und schön. Einfach schön.
Liebe Güße, Peter
.... erzkonservativ bist und auch noch masochistisch dazu, dann WARTE .
Da Du aber Dir auch gerne selber Freude bereitest, dann ÖFFNE SOFORT.
Was ist am 24. Dez. anders als am 4. Dez.
Die Vorfreude ist ein gar hinterlistiger Geselle, warum ihr dann noch eine Plattform bieten.
Damit sie noch weiter ihr Spielchen mit Dir treiben kann, und Du leidest???
Es ist Dein Geschenk, von Dir, an Dich, wer soll sich da noch dazwischenstellen dürfen?
Die Zeit, oder die Tradition ? Keiner hat da die Finger drinzuhaben. Nur Du allein.
Meine unmaßgebliche Meinung
Nix für ungut.
Peter
.... erzkonservativ bist und auch noch masochistisch dazu, dann WARTE .
Da Du aber Dir auch gerne selber Freude bereitest, dann ÖFFNE SOFORT.
Was ist am 24. Dez. anders als am 4. Dez.
Die Vorfreude ist ein gar hinterlistiger Geselle, warum ihr dann noch eine Plattform bieten.
Damit sie noch weiter ihr Spielchen mit Dir treiben kann, und Du leidest???
Es ist Dein Geschenk, von Dir, an Dich, wer soll sich da noch dazwischenstellen dürfen?
Die Zeit, oder die Tradition ? Keiner hat da die Finger drinzuhaben. Nur Du allein.
Meine unmaßgebliche Meinung
Nix für ungut.
Peter
@ INTRUDER
Na ja, so abgelegen ist dieses Teilstück nach Brasilia nicht, da sieht man schon mal nen Touri, aber mit eigenem Auto.
Leihwagenvermieter geben in der Regel keine Erlaubnis mit ihren Autos ins "Eingemachte" zu fahren.
Wenn wir 2 in so ne Kneipe gehen (ich war auf dieser Strecke noch nie in so 'ner Kneipe, diese Schuppen findest Du aber in ganz Brasilien
auf Fernstrecken und ich habe da schon einige erlebt) kommen wir 'ne ganze Woche nicht mehr raus. Am Ende sind wir abgemagert, pleite
und krank noch dazu. Das wäre der Preis für eine Woche "leben pur".
Ob dann noch alles dran ist, wird sich herausstellen (somit habe ich die Überleitung zu .....
....@ Andi
Solche Prachtexemplare, wenn mal abgefallen, wachsen ja nie mehr nach. Ich werde aufpassen darauf wie ein Schießhund,
außerdem lebt sichs als König beschissen ohne Kronjuwelen.
@ Sinnderella
Unser Ritual wird durchgeführt, großes Indianer Ehrenwort.
(was jetzt wohl unsere Forumsfreunde denken von uns,
ganz falsch und weit gefehlt, liebe Freunde, aber ich verrate es Euch
trotzdem nicht, und Michaela auch nicht. ÄÄÄÄtsch).
ALLERDINGS, liebe Michaela, wie soll ich denn den Bedankbotton von Dir auf Andis post deuten???????????????
@ toter Dichter
Der Regierungssitz ist in La Paz.
Der Sitz des obersten Gerichtshofes ist Sucre und noch immer bis dato, ist SUCRE die Hauptstadt.
Für mich, zusammen mit Cochabamba die schönste Stadt Boliviens. Ein Meer von
Blumen ranken sich an den Häusern hoch, Hibiskus in allen Farben und Bugainvillea.
Die größte Stadt Boliviens ist aber Sta. Cruz de la Sierra. Auch Hauptstadt der Provinz BENI.
(ich habe oben La Paz als Hauptstadt genannt, ist natürlich falsch, wird aber im Sprachgebrauch so genannt.
Jeder fährt nach La Paz, in die Hauptstadt, sagen sie, el Capital, sagen sie, ist aber nicht CAPITAL,
Sucre ist capital. Pardon, toter Dichter, bin ins Umgangssprachliche gestolpert.
@ Cristian 60 und earloffunk
Ich werde aufpassen auf mich, natürlich auch vorsichtig sein, denn draufgängerisch und übermütig in der Natur
sind nur Angeber und Dilletanten.
Handbreit Luft unter den Diffs, ja, ich achte darauf, aber ab und zu hat er dich schon am Arsch, der Schaufelpatron.
Kannste nix machen, alle 4 drehen durch, trotz Sperren, aber solange der Fahrer nicht durchdreht ist alles wieder in Gang zu bringen.
Also. gib Gummi Baby.
In eigener Sache:
Beim nochmaligen Durchlesen meines Reisevorhabens habe ich einen Fehler bemerkt. Ich schrieb:
"..... weiter nach Osten über Rio Branco nach Pucalpa", usw.
muß heißen, " weiter nach WESTEN über Rio Branco nach Pucalpa".
@ INTRUDER
Na ja, so abgelegen ist dieses Teilstück nach Brasilia nicht, da sieht man schon mal nen Touri, aber mit eigenem Auto.
Leihwagenvermieter geben in der Regel keine Erlaubnis mit ihren Autos ins "Eingemachte" zu fahren.
Wenn wir 2 in so ne Kneipe gehen (ich war auf dieser Strecke noch nie in so 'ner Kneipe, diese Schuppen findest Du aber in ganz Brasilien
auf Fernstrecken und ich habe da schon einige erlebt) kommen wir 'ne ganze Woche nicht mehr raus. Am Ende sind wir abgemagert, pleite
und krank noch dazu. Das wäre der Preis für eine Woche "leben pur".
Ob dann noch alles dran ist, wird sich herausstellen (somit habe ich die Überleitung zu .....
....@ Andi
Solche Prachtexemplare, wenn mal abgefallen, wachsen ja nie mehr nach. Ich werde aufpassen darauf wie ein Schießhund,
außerdem lebt sichs als König beschissen ohne Kronjuwelen.
@ Sinnderella
Unser Ritual wird durchgeführt, großes Indianer Ehrenwort.
(was jetzt wohl unsere Forumsfreunde denken von uns,
ganz falsch und weit gefehlt, liebe Freunde, aber ich verrate es Euch
trotzdem nicht, und Michaela auch nicht. ÄÄÄÄtsch).
ALLERDINGS, liebe Michaela, wie soll ich denn den Bedankbotton von Dir auf Andis post deuten???????????????
@ toter Dichter
Der Regierungssitz ist in La Paz.
Der Sitz des obersten Gerichtshofes ist Sucre und noch immer bis dato, ist SUCRE die Hauptstadt.
Für mich, zusammen mit Cochabamba die schönste Stadt Boliviens. Ein Meer von
Blumen ranken sich an den Häusern hoch, Hibiskus in allen Farben und Bugainvillea.
Die größte Stadt Boliviens ist aber Sta. Cruz de la Sierra. Auch Hauptstadt der Provinz BENI.
(ich habe oben La Paz als Hauptstadt genannt, ist natürlich falsch, wird aber im Sprachgebrauch so genannt.
Jeder fährt nach La Paz, in die Hauptstadt, sagen sie, el Capital, sagen sie, ist aber nicht CAPITAL,
Sucre ist capital. Pardon, toter Dichter, bin ins Umgangssprachliche gestolpert.
@ Cristian 60 und earloffunk
Ich werde aufpassen auf mich, natürlich auch vorsichtig sein, denn draufgängerisch und übermütig in der Natur
sind nur Angeber und Dilletanten.
Handbreit Luft unter den Diffs, ja, ich achte darauf, aber ab und zu hat er dich schon am Arsch, der Schaufelpatron.
Kannste nix machen, alle 4 drehen durch, trotz Sperren, aber solange der Fahrer nicht durchdreht ist alles wieder in Gang zu bringen.
Also. gib Gummi Baby.
In eigener Sache:
Beim nochmaligen Durchlesen meines Reisevorhabens habe ich einen Fehler bemerkt. Ich schrieb:
"..... weiter nach Osten über Rio Branco nach Pucalpa", usw.
muß heißen, " weiter nach WESTEN über Rio Branco nach Pucalpa".
Ab Mittwoch, 06.12.2017 , ziehe ich wieder um die Häuser, aber es werden wohl eher Bäume und Flüsse. Erde und Steine,
Schlamm und Sand werden.
Die Reiseroute liegt im Detail nicht fest, ergeben sich doch auf der Fahrt immer Neuigkeiten, welche interessanter sind
als der vorgedachte Müll im Kopf.
Im großen und ganzen weiß ich jedoch schon, wie ich's angehe.
Eine Übersicht, daß ihr ungefähr wißt, wo ich mich rumtreibe.
MONTANITA, Küste nach Süden bis Grenze Ecuador/Peru. Dann rauf in die Anden nach Ayacucho, in Cuzco fahre ich durch ( Machu Picchu war
ich schon 3x und außerdem ist diese Region voll von Touris und ein extremer Nepp noch dazu) nach Süden bis Juliaca (liegt
am Titicaca See) und weiter nach La Paz (Hauptstadt Bolivien), Über Cochabamba runter von den Anden nach Santa Cruz.
Ab jetzt westwärts auf die brasilianische Grenze zu nach Corumba (Brasilien):
Jetzt bin ich schon mal da, wo ich mich 2 bis 3 Wochen aufhalten werde. Im Pantanal do Rio Negro, (Sumpfgebiet, geht nur mit Boot)
Östlich und südlich davon ist der Mato Grosso do Sul. Ein wildes Gebiet, in jeder Beziehung. Ich spreche etwas portugiesisch und mit meinem Altersbonus habe ich Ruhe.
Vom Mato Grosso nach Brasilia (Hauptstadt) ist es nicht mehr allzuweit, ich fahre von Rondonopolis über Rio Verde, Goiania und Anapolis nach Brasilia.
Sind von Rondonopolis bis Brasilia knapp 1000 Km. Wenn man Touri ist und Hummeln im Arsch hat, schafft man das in 2 Tagen.
Ich, ohne Hummeln, brauche dafür 4 bis 5 Tage. Die ganze Strecke ist asphaltiert und gut zu befahren, aber es gibt dort so kleine Kneipen am Wegesrand urig und urwüchsig,
vielleicht auch ein bißchen unseriös, AAAAABER, es gibt kaltes Bier und die Bedienung ist nett und freundlich, Essen gibts auch. Ich denke dabei nicht an Sex, aber mit den
süßen ,knackigen Brasilianerinnen rumzualbern, ist ja so verkehrt auch nicht. Also ich kehre mittags in so ne Kneipe ein, esse etwas, trinke ein paar lecker Kölsch (scheiße,
gibts hier nicht) oder eiskaltes Brahma. Da sind ja auch noch andere Männer, ab und zu auch Touris, und die Bedienung sowieso. In der Regel 2 bis 3 Mädels.
Jetzt ist eine Runde Menschen zusammen, es wird getrunken, auch Rum, rumgealbert und gelacht, ein paar streiten sich, beruhigen sich aber schnell wieder.
Schnell ist es 22.00h und der Hunger naht. Es wird gegessen, natürlich nachgespült und siehe auf die Uhr, es ist mittlerweile 02.30h.
Die Reden werden undeutlicher, die Aufmerksamkeit erlischt nahezu, man ruht. Im Auto, draußen im Zelt oder drinnen auf der Bank. Nur die Mädels haben ihr Bett.
Wohl dem Glücklichen, der eines ergattern konnte.
Eine kleine wahre Story, wie ich sie woanders auch schon erlebt habe. Südamerika ist groß, aber die Menschen sind auf der ganzen Welt gleich.
Nachdem ich jetzt in Brasilia war, fahre ich an die Küste und nann nach Norden bis BELEM. Dort suche ich mir ein Boot welches den Amazonas aufwärts fährt.
Bis Santarem fahre ich mit, dann gehe ich vom Schiff und fahre ca. 300 km nach Süden bis ich auf die TRANSAMAZONICA stoße. Dann habe ich ca. 1300 km
bis Porto Velho. Weiter nach Osten über Rio Branco nach Pucalpa. Die Anden hoch, wieder runter nach Trujillo und der Küste entlang nach Hause.
Habe gerade überschlagen, mit 2 Monaten komme ich da nicht hin. werden wohl 3 Monate werden.
Streckenmäßig ist das in 4 bis 5 Wochen zu meistern, aber natürlich nur mit Hummeln.
Ich liebe Hummeln, und stecke sie mir nirgendwohin, nur um schneller voranzukommen.
Somit leben die Hummeln gut und ich geruhsam.
Vielleicht , nein ganz sicher schreibe ich noch bis Dienstag ein paar Zeilen.
Verabschieden tu ich mich noch nicht, das mach ich erst wenns sowieit ist.
Tschöö
da Pitter
Ab Mittwoch, 06.12.2017 , ziehe ich wieder um die Häuser, aber es werden wohl eher Bäume und Flüsse. Erde und Steine,
Schlamm und Sand werden.
Die Reiseroute liegt im Detail nicht fest, ergeben sich doch auf der Fahrt immer Neuigkeiten, welche interessanter sind
als der vorgedachte Müll im Kopf.
Im großen und ganzen weiß ich jedoch schon, wie ich's angehe.
Eine Übersicht, daß ihr ungefähr wißt, wo ich mich rumtreibe.
MONTANITA, Küste nach Süden bis Grenze Ecuador/Peru. Dann rauf in die Anden nach Ayacucho, in Cuzco fahre ich durch ( Machu Picchu war
ich schon 3x und außerdem ist diese Region voll von Touris und ein extremer Nepp noch dazu) nach Süden bis Juliaca (liegt
am Titicaca See) und weiter nach La Paz (Hauptstadt Bolivien), Über Cochabamba runter von den Anden nach Santa Cruz.
Ab jetzt westwärts auf die brasilianische Grenze zu nach Corumba (Brasilien):
Jetzt bin ich schon mal da, wo ich mich 2 bis 3 Wochen aufhalten werde. Im Pantanal do Rio Negro, (Sumpfgebiet, geht nur mit Boot)
Östlich und südlich davon ist der Mato Grosso do Sul. Ein wildes Gebiet, in jeder Beziehung. Ich spreche etwas portugiesisch und mit meinem Altersbonus habe ich Ruhe.
Vom Mato Grosso nach Brasilia (Hauptstadt) ist es nicht mehr allzuweit, ich fahre von Rondonopolis über Rio Verde, Goiania und Anapolis nach Brasilia.
Sind von Rondonopolis bis Brasilia knapp 1000 Km. Wenn man Touri ist und Hummeln im Arsch hat, schafft man das in 2 Tagen.
Ich, ohne Hummeln, brauche dafür 4 bis 5 Tage. Die ganze Strecke ist asphaltiert und gut zu befahren, aber es gibt dort so kleine Kneipen am Wegesrand urig und urwüchsig,
vielleicht auch ein bißchen unseriös, AAAAABER, es gibt kaltes Bier und die Bedienung ist nett und freundlich, Essen gibts auch. Ich denke dabei nicht an Sex, aber mit den
süßen ,knackigen Brasilianerinnen rumzualbern, ist ja so verkehrt auch nicht. Also ich kehre mittags in so ne Kneipe ein, esse etwas, trinke ein paar lecker Kölsch (scheiße,
gibts hier nicht) oder eiskaltes Brahma. Da sind ja auch noch andere Männer, ab und zu auch Touris, und die Bedienung sowieso. In der Regel 2 bis 3 Mädels.
Jetzt ist eine Runde Menschen zusammen, es wird getrunken, auch Rum, rumgealbert und gelacht, ein paar streiten sich, beruhigen sich aber schnell wieder.
Schnell ist es 22.00h und der Hunger naht. Es wird gegessen, natürlich nachgespült und siehe auf die Uhr, es ist mittlerweile 02.30h.
Die Reden werden undeutlicher, die Aufmerksamkeit erlischt nahezu, man ruht. Im Auto, draußen im Zelt oder drinnen auf der Bank. Nur die Mädels haben ihr Bett.
Wohl dem Glücklichen, der eines ergattern konnte.
Eine kleine wahre Story, wie ich sie woanders auch schon erlebt habe. Südamerika ist groß, aber die Menschen sind auf der ganzen Welt gleich.
Nachdem ich jetzt in Brasilia war, fahre ich an die Küste und nann nach Norden bis BELEM. Dort suche ich mir ein Boot welches den Amazonas aufwärts fährt.
Bis Santarem fahre ich mit, dann gehe ich vom Schiff und fahre ca. 300 km nach Süden bis ich auf die TRANSAMAZONICA stoße. Dann habe ich ca. 1300 km
bis Porto Velho. Weiter nach Osten über Rio Branco nach Pucalpa. Die Anden hoch, wieder runter nach Trujillo und der Küste entlang nach Hause.
Habe gerade überschlagen, mit 2 Monaten komme ich da nicht hin. werden wohl 3 Monate werden.
Streckenmäßig ist das in 4 bis 5 Wochen zu meistern, aber natürlich nur mit Hummeln.
Ich liebe Hummeln, und stecke sie mir nirgendwohin, nur um schneller voranzukommen.
Somit leben die Hummeln gut und ich geruhsam.
Vielleicht , nein ganz sicher schreibe ich noch bis Dienstag ein paar Zeilen.
Verabschieden tu ich mich noch nicht, das mach ich erst wenns sowieit ist.
Tschöö
da Pitter
und zwar aktiv, was Törtchen essen anbelangt.
Somit muß ich mich mit Andi absprechen, wo dies passiert.
Ob auf der Bühne oder hinter den Kulissen ist mir schlicht egal,
am Besten wäre es bei Sinnderella zu Hause, da müßte ich mit niemandem teilen
und ganz frisch wären sie auch noch.
Abr Sinderella bäckt ja nur für die Sinns, und ich habe wieder mal die Alphabeth's Anfangskarte.
und zwar aktiv, was Törtchen essen anbelangt.
Somit muß ich mich mit Andi absprechen, wo dies passiert.
Ob auf der Bühne oder hinter den Kulissen ist mir schlicht egal,
am Besten wäre es bei Sinnderella zu Hause, da müßte ich mit niemandem teilen
und ganz frisch wären sie auch noch.
Abr Sinderella bäckt ja nur für die Sinns, und ich habe wieder mal die Alphabeth's Anfangskarte.
..... Für die, von Euch, welche keinen Bedankbotton haben, sage ich, - weiß nicht -, ein DANKE ist eigentlich zu wenig.
Für die Anderen die diesen Botton haben, wiederhole ich mich.
73 Jährchen habe ich jetzt gesext, gedrugt, gerockt und gerollt.
Sprechen wir tacheles.
1. Mit dem Sex ist es nicht mehr so wie früher, aber a bissl was geht alleweil.
2. Ein gescheites Tütchen ist mir immer noch willkommen (schließlich sitze ich an der Quelle, die Kartoffeln sind hier ja teurer
als ein ordentliches Gräschen).
3. Mit dem Rock'n Roll halte ich mich etwas zurück, da ich meine Energien für meine Touren brauche.
Wenn mich allerdings 'ne hübsche Maus anturnt, dann mache ich schon noch ein paar Schrittchen, vorausgesetzt
sie ist bereit mich nachher wiederzubeleben. ( bezieht sich auch auf 1. )
Hirn und Herz sind noch im guten Zustand .....
..... und so wurschtelt man sich durch. Schön hats gewurschtelt, kann mich nicht beklagen.
Da sich meine Mexico Reise verschoben hat, fahre ich in den ersten Dezembertagen für ca. 2 Monate nach Brasilien in den Mato Grosso
und Pantanal. Auch interessiert mich dieser Urwaldmoloch Brasilia.
Dafür aber melde ich mich 1 bis 2 Tage vor meiner Abreise bei Euch ab.
Eine kurze Begebenheit, unlängst, ..... da ich ja auch nicht nur der Meister der Mißverständnisse, sondern auch ein kleiner Erzählonkel bin,
(dem aufmerksamen Foristen ist es sicher nicht entgangen, daß es auch einen richtigen Onkel, servus Tio, gibt, somit stelle ich mich
in die 2. Reihe) ...... hat sich ereignet, als ich mit meinen 2 Hunden in den Wald ging. Mache ich regelmäßig, sie lieben es mit Herrchen zu streunen.
Ich lebe ja jetzt seit ein paar Monaten im Haus meiner verstorbenen Frau und ca. 1 Kilometer östlich beginnt ein Primärwald mit einigen Trampelpfaden, entstanden durch Tiere und auch einigen Menschen welche noch weiter hinten im Wald leben.
Plötzlich schlagen die Hunde an. Ich schnell durchs Unterholz und siehe da, sie haben ein Tier gestellt, ca. 50 Meter abseits vom Weg.
Ein ganz kleines Tier, ein junger Ozelot, helles Fell mit dunkler Stromung, ähnlich dem mexicanischen Ozelot. ca. 10 Meter entfernt schnüffelten die Hunde und ich entdeckte einen Kampfplatz Es gibt hier aber auch Jaguare, und nur so einer könnte der "Übeltäter" gewesen sein.
Das Jungtier war noch keine 2 Wochen alt, denn die Augen waren noch nicht geöffnet.
Ich zog mein Shirt aus und wickelte das Baby darin ein. Kratzen und beißen konnte es schon.
Ich weiß sehr wohl, daß man Wildtiere, wenn sie später erwachsen sind und wieder in die Freiheit entlassen werden, nicht mit menschlichen
Duftnoten in Berührung kommen sollen, aber was sollte ich sonst machen, als es mitzunehmen? Liegenlassen ???; dann wäre es gestorben.
Ich weiß aber, daß es 50 km nördlich meines Wohnortes (Puerto Lopez) ein Tierasyl, welches ebensolchen verlassenen, auch kranken und
misshandelten Tieren, ein zu Hause gibt.
Ein Franzose mit seiner Frau betreibt diese Heimstatt.
Ich also eilig zurück nach Hause, Auto gestartet, Kätzchen auf den Beifahrersitz, und schnell nach Puerto Lopez.
Die Frau des Betreibers machte rasch ein bißchen Milch warm und das Baby trank auch.
Es wird dort isoliert mit gleichartigen Tieren gehalten und später wenn es allein überlebensfähig ist, in die Freiheit entlassen.
Ich habe ein Leben gerettet, egal welches !!!
Das war mein etwas verfrühtes Geburtstagsgeschenk, vom Schicksal. Mir kommen die Tränen wenn ich daran denke.
Ja liebe Leute, so bin ich nun mal.
Da es auch einen Thread gibt wo man vernünftige und sinnvolle Sprüche eingeben kann, möchte ich
mich mit einem weiteren beteiligen (hat nichts mit obiger Geschichte zu tun) :
" Wirklich glücklich ist
wer mehr Träume in seiner Seele hat
als die Realität zerstören kann".
Liebe Grüße, von ganz tief in mir drin, und ein letztes DANKE SCHÖN
Euer Peter.
....., im Gegensatz zu Andi und anderen Forumsfreunden, gefällt mir die neue Guinand sehr gut.
Das helle ZB mit den dunklen Toti's ist sehr gut abzulesen, allemal besser als umgekehrt und die
klare Beschriftung des Drehringes ist nicht zu toppen.
Die Zeiger mögen vielleicht etwas zart wirken, beeinträchtigen dafür aber nicht das schöne Gesicht des ZB's.
Sie passen sehr gut zu dem fein gezeichneten Zifferblatt der Uhr.
Ja, unterschiedliche Uhren, also auch unterschiedliche Meinungen und Geschmäcker.
Die Einen mögen halt lieber die Schlanken und die Anderen lieber die Molligen.
....., im Gegensatz zu Andi und anderen Forumsfreunden, gefällt mir die neue Guinand sehr gut.
Das helle ZB mit den dunklen Toti's ist sehr gut abzulesen, allemal besser als umgekehrt und die
klare Beschriftung des Drehringes ist nicht zu toppen.
Die Zeiger mögen vielleicht etwas zart wirken, beeinträchtigen dafür aber nicht das schöne Gesicht des ZB's.
Sie passen sehr gut zu dem fein gezeichneten Zifferblatt der Uhr.
Ja, unterschiedliche Uhren, also auch unterschiedliche Meinungen und Geschmäcker.
Die Einen mögen halt lieber die Schlanken und die Anderen lieber die Molligen.
Das ist aber ein toller Apparat.
Einem Werkzeug und Messerliebhaber wie ich es bin,
kann so etwas NUR gefallen.
Danke für die Präsentation.
Das ist aber ein toller Apparat.
Einem Werkzeug und Messerliebhaber wie ich es bin,
kann so etwas NUR gefallen.
Danke für die Präsentation.
..... wohl wahr, aber, seien wir mal ehrlich, der Goßteil unserer Mitbürger findet ja gar keine Zeit um sich
Zeit für sich selbst zu nehmen. Alles ist wichtiger als Zeit sich selbst zu gönnen.
Zeit heilt Wunden, das ist sicher so, aber nicht nur Wunden welche einem von anderen zugefügt wurden, sondern auch die,
welche man sich selbst angetan hat, dadurch daß man eben nie, oder fast nie, sich Zeit für sich selbst nimmt.
Die wunderschönen Worte von Dir, einst von Fr. Michler geschrieben, würden uns Allen gut tun, wenn wir sie nur beherzigen würden.
Ich bin kein Pessimist, aber ich fürchte, daß sich kaum jemand mehr die Zeit nimmt, daran zu denken, daß wenn man sich Zeit nimmt,
sein Leben positiv zu gestalten, daß es nicht nur einem selbst zu gute kommt, sondern auch allen unseren Mitmenschen zum
Vorteil gereicht.
Danke für Deine schöne Prosa.
N.S.
Vielleicht ist es unser größtes Problem, daß die Menschheit uns die Zeit gebracht hat. Wir mußten lernen, daß es somit
vergeudete Zeit, und daher verlorene Lebenszeit gibt.
Viele Menschen kamen zur Überzeugung, wenn sie nicht sinnvolles und wertvolles tun, sei das Leben wertlos weil es aus
ungenutzter, vergeudeter Zeit besteht. Wertlose Lebenszeit - ein wertloses Leben.
Wenn Du einen Umweg gehst findet dein Leben trotzdem statt. Keine Zeit ist verlorene Zeit.
..... wohl wahr, aber, seien wir mal ehrlich, der Goßteil unserer Mitbürger findet ja gar keine Zeit um sich
Zeit für sich selbst zu nehmen. Alles ist wichtiger als Zeit sich selbst zu gönnen.
Zeit heilt Wunden, das ist sicher so, aber nicht nur Wunden welche einem von anderen zugefügt wurden, sondern auch die,
welche man sich selbst angetan hat, dadurch daß man eben nie, oder fast nie, sich Zeit für sich selbst nimmt.
Die wunderschönen Worte von Dir, einst von Fr. Michler geschrieben, würden uns Allen gut tun, wenn wir sie nur beherzigen würden.
Ich bin kein Pessimist, aber ich fürchte, daß sich kaum jemand mehr die Zeit nimmt, daran zu denken, daß wenn man sich Zeit nimmt,
sein Leben positiv zu gestalten, daß es nicht nur einem selbst zu gute kommt, sondern auch allen unseren Mitmenschen zum
Vorteil gereicht.
Danke für Deine schöne Prosa.
N.S.
Vielleicht ist es unser größtes Problem, daß die Menschheit uns die Zeit gebracht hat. Wir mußten lernen, daß es somit
vergeudete Zeit, und daher verlorene Lebenszeit gibt.
Viele Menschen kamen zur Überzeugung, wenn sie nicht sinnvolles und wertvolles tun, sei das Leben wertlos weil es aus
ungenutzter, vergeudeter Zeit besteht. Wertlose Lebenszeit - ein wertloses Leben.
Wenn Du einen Umweg gehst findet dein Leben trotzdem statt. Keine Zeit ist verlorene Zeit.
und ganz liebe Geburtstagsgrüße von mir. ![]()
Peter
Alles Liebe und Gute zu Deinem Festtag.
Bin ein bißchen spät dran (bei Dir ist es schon 20.00h)
aber die Flugzeuge übern Teich werden auch immer langsamer.
Trinken wir einen? Ja trinken wir einen. : hoch die Tassen
..... ist die Höflichkeit der Könige, sagt man.
In höhergestellten Kreisen akzeptiert man aber 15 Minuten, das sogenannte "akademische Viertel",
zumindest war es früher so.
In meinen Augen ist das Zuspätkommen eine Unart, Respektlosigkeit und übertriebene Egozentrik, aber viele Menschen meinen wohl
sich über die Akuratesse einer vorgegebenen Zeit hinwegsetzen zu können. Manche kommen sogar absichtlich zu spät,
nur um zu demonstrieren, daß man es nicht nötig hat, sich in die Phalanx der "Schafe" einzureihen.
ein total fehlgeleitetes Selbstwertgefühl.
Auch gestatte ich es keiner Frau zuspätzukommen, weil ich Höflichkeit bei Frauen ebenso erwarte wie auch bei Männern.
Mein Senf zur Pünktlichkeit.
Nach nunmehr fast 20 Jahren Erfahrung als Bewohner des lateinamerikanischen Kontinents, habe ich bis dato mich über die Unpünktlichkeit
der Latinos immer noch nicht gewöhnt. Man hat ein Date um 13 Uhr anberaumt, alle Beteiligten sind einverstanden mit der Zeitvorgabe,
aber sie kommen um 14.30h , um 15.00h oder gar nicht. Sie sagen auch nicht ab oder entschuldigen sich.
Es mangelt an Erziehung, Kultur, Stil und rücksichtsvolles Umgehen miteinander.
Mag sich jetzt diskriminierend anhören, wenn sich aber ein Mensch derart verhält, muß er sich auch nicht wundern, wenn er diskiminiert wird.
Sicher harte Worte aber halt meine.
..... ist die Höflichkeit der Könige, sagt man.
In höhergestellten Kreisen akzeptiert man aber 15 Minuten, das sogenannte "akademische Viertel",
zumindest war es früher so.
In meinen Augen ist das Zuspätkommen eine Unart, Respektlosigkeit und übertriebene Egozentrik, aber viele Menschen meinen wohl
sich über die Akuratesse einer vorgegebenen Zeit hinwegsetzen zu können. Manche kommen sogar absichtlich zu spät,
nur um zu demonstrieren, daß man es nicht nötig hat, sich in die Phalanx der "Schafe" einzureihen.
ein total fehlgeleitetes Selbstwertgefühl.
Auch gestatte ich es keiner Frau zuspätzukommen, weil ich Höflichkeit bei Frauen ebenso erwarte wie auch bei Männern.
Mein Senf zur Pünktlichkeit.
Nach nunmehr fast 20 Jahren Erfahrung als Bewohner des lateinamerikanischen Kontinents, habe ich bis dato mich über die Unpünktlichkeit
der Latinos immer noch nicht gewöhnt. Man hat ein Date um 13 Uhr anberaumt, alle Beteiligten sind einverstanden mit der Zeitvorgabe,
aber sie kommen um 14.30h , um 15.00h oder gar nicht. Sie sagen auch nicht ab oder entschuldigen sich.
Es mangelt an Erziehung, Kultur, Stil und rücksichtsvolles Umgehen miteinander.
Mag sich jetzt diskriminierend anhören, wenn sich aber ein Mensch derart verhält, muß er sich auch nicht wundern, wenn er diskiminiert wird.
Sicher harte Worte aber halt meine.