Beiträge von Bojangles

    So in etwa, ja. Dieser SHR Modus bringt angeblich erst was wenn Du mehr als zwei Platten in einer NAS betreibst. Also stells am besten direkt auf den normalen Raid1 Modus ein.

    Keine Sorge, Synology benachrichtigt Dich bevor formatiert wird.
    Wie gesagt, gol Dir lieber zwei neue Platten und leg alles frisch auf. Kaufst ja auch kein neues Auto und baust einen alten Motor ein ;)

    So in etwa, ja. Dieser SHR Modus bringt angeblich erst was wenn Du mehr als zwei Platten in einer NAS betreibst. Also stells am besten direkt auf den normalen Raid1 Modus ein.

    Keine Sorge, Synology benachrichtigt Dich bevor formatiert wird.
    Wie gesagt, gol Dir lieber zwei neue Platten und leg alles frisch auf. Kaufst ja auch kein neues Auto und baust einen alten Motor ein ;)

    puuhh...kurz gefasst: Sollte Deine Synology mal abdanken, so kann man mit Linux (Live CD) die Platten booten - bzw. ist die Chance wesentlich höher wieder an die Daten zu kommen. Im SHR Modus wirds da schon schwieriger. SHR hat dafür aber Vorteile bzgl. der Flexibilität der Plattennutzung - bei mehr als zwei Platzen jedoch erst.

    Denk dran, Deine Platten werden formatiert wenn Du Sie verbaust!
    Ich würde an Deiner Stelle zwei neue 2TB Platten einbauen und die 2x1 TB als Backupplatten fpr die Synology nutzen.

    puuhh...kurz gefasst: Sollte Deine Synology mal abdanken, so kann man mit Linux (Live CD) die Platten booten - bzw. ist die Chance wesentlich höher wieder an die Daten zu kommen. Im SHR Modus wirds da schon schwieriger. SHR hat dafür aber Vorteile bzgl. der Flexibilität der Plattennutzung - bei mehr als zwei Platzen jedoch erst.

    Denk dran, Deine Platten werden formatiert wenn Du Sie verbaust!
    Ich würde an Deiner Stelle zwei neue 2TB Platten einbauen und die 2x1 TB als Backupplatten fpr die Synology nutzen.

    Ich empfehle eine NAS von Synology oder QNAP, Buffalo oder WD kommt mir nicht mehr ins Haus.
    Selbst nutze ich eine Synology 215j. Eingestellt habe ich sie so, dass beide Platten (je 3TB) sich spiegeln und somit nicht in Summe 6TB ergeben. Vorteil: Sollte eine Platte mal das zeitige segnen, hast Du alles noch auf der anderen Platte. Sicherlich ist das keine Backup-Lösung, aber sicherer als nur eine Platte zu nutzen.

    Synology lässt sich sehr einfach und selbsterklärend einrichten (Web-basiert) und steuern.
    Sobald ein Gerät (TV/Netzwerkplayer/PC/Handy etc.) auf die Synology zugreifen möchte, springt Sie an und ist binnen ein paar Sek. einsatzbereit (Wake on Lan). Wird sie nicht genutzt versetzt sie sich in den Ruhestand.
    Du kannst normale HDD oder auch SSD darin betreiben. SSD machen aber in einer NAS wenig sinn bzw. wirst Du den Unterschied zu einer guten und schnellen HDD nicht merken

    Auch kannst Du damit Deine eigene Cloud einrichten und von außerhalb auf Deine Daten zugreifen.
    Das war erst ein Bruchteil dessen was Sie kann...

    Ich empfehle eine NAS von Synology oder QNAP, Buffalo oder WD kommt mir nicht mehr ins Haus.
    Selbst nutze ich eine Synology 215j. Eingestellt habe ich sie so, dass beide Platten (je 3TB) sich spiegeln und somit nicht in Summe 6TB ergeben. Vorteil: Sollte eine Platte mal das zeitige segnen, hast Du alles noch auf der anderen Platte. Sicherlich ist das keine Backup-Lösung, aber sicherer als nur eine Platte zu nutzen.

    Synology lässt sich sehr einfach und selbsterklärend einrichten (Web-basiert) und steuern.
    Sobald ein Gerät (TV/Netzwerkplayer/PC/Handy etc.) auf die Synology zugreifen möchte, springt Sie an und ist binnen ein paar Sek. einsatzbereit (Wake on Lan). Wird sie nicht genutzt versetzt sie sich in den Ruhestand.
    Du kannst normale HDD oder auch SSD darin betreiben. SSD machen aber in einer NAS wenig sinn bzw. wirst Du den Unterschied zu einer guten und schnellen HDD nicht merken

    Auch kannst Du damit Deine eigene Cloud einrichten und von außerhalb auf Deine Daten zugreifen.
    Das war erst ein Bruchteil dessen was Sie kann...

    Die "neue" Schließe ist eine gebrauchte, ja. Jedoch wurde diese lt. Aussage des Verkäufers sehr selten und wenn nur im normalen Alltag genutzt - was man auch durch die geringen und kleinen Kratzer glauben kann.

    Ich denke auch dass es am Strahlgut liegt, bin nur überrascht dass der farbliche Unterschied so extrem ist.

    Die "neue" Schließe ist eine gebrauchte, ja. Jedoch wurde diese lt. Aussage des Verkäufers sehr selten und wenn nur im normalen Alltag genutzt - was man auch durch die geringen und kleinen Kratzer glauben kann.

    Ich denke auch dass es am Strahlgut liegt, bin nur überrascht dass der farbliche Unterschied so extrem ist.

    Sehr interessante Resonanzen und Ansichten!

    Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Ihre Uhren als Alltagsgegenstand sehen und diese auch so nutzen. Finde ich gut!

    Jede bezahlbare Uhr ist ein Spekulationsgegenstand. Mit den einen hat man etwas mehr Glück, mit den anderen weniger. Dann muss man natürlich noch zum Verkaufszeitpunkt den Zahn der Zeit treffen und man darf keine Eile haben - oder man hat einen zeitlosen Klassiker, der seit Jahrzenten nie wirklich aus der Mode kam.

    Aber auch Rolex z. B. kocht nur mit Wasser. Wenn ich da an die 80´er und deren Wertverfall/Nachfragerückgang denke. Hui! Daytonas lagen als Ladenhüter für 3.500 DM in den Schaufenstern, oder die Milgauss, die eigentlich gar nicht mehr produziert werden sollte – auch diese Zeiten kommen sicherlich wieder ;)

    Mit limitierten Modellen habe ich so meine „Probleme“ diese als eine Wertanlage zu sehen. Es gibt Hersteller die es mit Sondermodellen/limitierte Editionen etwas übertrieben und sich somit den Charme und Reiz einer limitierte Edition selber nehmen.

    Andere Hersteller, wie z. B. Sinn, stellen mit den 212´ern und 47mm Gehäuse eine Uhr her die nicht jedermanns Sache ist. Die Ultimate U z. B. geistert häufiger bei Ebay oder anderen Foren zu einem Preis roundabout dem EK rum und geht nicht oder nur schwer weg. Mein Konzi hat seine, glaub ich, immer noch im Schaufenster liegen. Mich hat damals jedenfalls die 47mm u. a. abgeschreckt.

    Die U´s mit weißem ZB fand ich z. B. (als Frauen-Alltagsuhr :D ) sehr gut, haben die breite Masse angesprochen und werden bestimmt ihren Wert halten, wenn nicht sogar steigern. Ausverkauft waren sie zumindest ratz-fatz und angeboten werden sie so gut wie nie.

    Sollte ich mir nochmals eine Sinn kaufen, dann werde ich es wie einige andere hier handhaben und auf eine gebrauchte zurück greifen. Die Preispolitik passt einfach nicht mehr zu dem Wertverlust der gängigen Modelle. Meine U1 hat damals irgendwas um die 1,3k gekostet und ich würde heute sicherlich keine + 1,6k dafür ausgeben.

    Sollte ich heute in Uhren investieren müssen, würde ich wohl eher Bänder, Schließen und Einzelteile kaufen, denn diese haben irgendwie weniger Wertverlust als ganze Uhren (Bsp.: große Sinn-Schließe) – zumindest wäre es einen Versuch wert.

    Sehr interessante Resonanzen und Ansichten!

    Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Ihre Uhren als Alltagsgegenstand sehen und diese auch so nutzen. Finde ich gut!

    Jede bezahlbare Uhr ist ein Spekulationsgegenstand. Mit den einen hat man etwas mehr Glück, mit den anderen weniger. Dann muss man natürlich noch zum Verkaufszeitpunkt den Zahn der Zeit treffen und man darf keine Eile haben - oder man hat einen zeitlosen Klassiker, der seit Jahrzenten nie wirklich aus der Mode kam.

    Aber auch Rolex z. B. kocht nur mit Wasser. Wenn ich da an die 80´er und deren Wertverfall/Nachfragerückgang denke. Hui! Daytonas lagen als Ladenhüter für 3.500 DM in den Schaufenstern, oder die Milgauss, die eigentlich gar nicht mehr produziert werden sollte – auch diese Zeiten kommen sicherlich wieder ;)

    Mit limitierten Modellen habe ich so meine „Probleme“ diese als eine Wertanlage zu sehen. Es gibt Hersteller die es mit Sondermodellen/limitierte Editionen etwas übertrieben und sich somit den Charme und Reiz einer limitierte Edition selber nehmen.

    Andere Hersteller, wie z. B. Sinn, stellen mit den 212´ern und 47mm Gehäuse eine Uhr her die nicht jedermanns Sache ist. Die Ultimate U z. B. geistert häufiger bei Ebay oder anderen Foren zu einem Preis roundabout dem EK rum und geht nicht oder nur schwer weg. Mein Konzi hat seine, glaub ich, immer noch im Schaufenster liegen. Mich hat damals jedenfalls die 47mm u. a. abgeschreckt.

    Die U´s mit weißem ZB fand ich z. B. (als Frauen-Alltagsuhr :D ) sehr gut, haben die breite Masse angesprochen und werden bestimmt ihren Wert halten, wenn nicht sogar steigern. Ausverkauft waren sie zumindest ratz-fatz und angeboten werden sie so gut wie nie.

    Sollte ich mir nochmals eine Sinn kaufen, dann werde ich es wie einige andere hier handhaben und auf eine gebrauchte zurück greifen. Die Preispolitik passt einfach nicht mehr zu dem Wertverlust der gängigen Modelle. Meine U1 hat damals irgendwas um die 1,3k gekostet und ich würde heute sicherlich keine + 1,6k dafür ausgeben.

    Sollte ich heute in Uhren investieren müssen, würde ich wohl eher Bänder, Schließen und Einzelteile kaufen, denn diese haben irgendwie weniger Wertverlust als ganze Uhren (Bsp.: große Sinn-Schließe) – zumindest wäre es einen Versuch wert.

    Hallo zusammen,

    vorab: das soll kein Bashing-Thread werden! :p:

    Ich habe mir schon häufiger die Frage gestellt, was wohl die überlegten! Beweggründe der meistens Käufer von Sinn -Uhren sind.

    Ein Preiserhalt- oder Steigerung der klassischen Sinn-Modelle kann es ja eigentlich nicht sein wenn man sich die Gebrauchtmarktpreise anschaut (bis -60% zum UVP).

    Spekuliert Ihr also darauf, dass z. B. Eure U´s irgendwann mal Klassiker wie z. B. die Tutima-Military in Stahl werden? Oder seht Ihr die Uhr, wie ein meinem Fall, einfach nur als ein Gebrauchsgegenstand an? Oder vielleicht beides?

    Wie würdet Ihr den Werterhalt/Verfall der (m. M. n. sehr speziellen) Sondermodelle einschätzen?

    Ich bin gespannt!

    Hallo zusammen,

    vorab: das soll kein Bashing-Thread werden! :p:

    Ich habe mir schon häufiger die Frage gestellt, was wohl die überlegten! Beweggründe der meistens Käufer von Sinn -Uhren sind.

    Ein Preiserhalt- oder Steigerung der klassischen Sinn-Modelle kann es ja eigentlich nicht sein wenn man sich die Gebrauchtmarktpreise anschaut (bis -60% zum UVP).

    Spekuliert Ihr also darauf, dass z. B. Eure U´s irgendwann mal Klassiker wie z. B. die Tutima-Military in Stahl werden? Oder seht Ihr die Uhr, wie ein meinem Fall, einfach nur als ein Gebrauchsgegenstand an? Oder vielleicht beides?

    Wie würdet Ihr den Werterhalt/Verfall der (m. M. n. sehr speziellen) Sondermodelle einschätzen?

    Ich bin gespannt!