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Na, hör mal, das ist immerhin ein „Fachgeschäft für Uhren mit Uhrmachermeisterwerkstatt“. Da darf der Meister bei all dem täglichen Stress doch sicher auch mal für eine längere Brotzeit den Laden verlassen. Dass in der Zeit der Stift Lünetten kreativ verzaubert, darf man ihm sicher nicht anlasten ... solange er nachher die „Echtheitsbestätigung“ ausstellt, ist doch alles in Butter.Alter Freund, die Uhr ist "vom Uhrmacher" geprüft.
Welchen Beruf der wohl hat?
Kann zu! Ich habe sie gekauft!
Das wird wohl ewig ein Rätsel bleiben, denn Fragen zum Artikel ignoriert der Verkäufer geflissentlich. Das ist natürlich auch auf gewisse Weise eine Antwort.Ich frage mich nur, ob der Uhrmacher einen Plasmabrenner oder eine Kettensäge genommen hat um die Lünette "herzustellen"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tdc« (17. März 2018, 18:53)
Laut Beschreibungstext trifft diese Vermutung zu: „Uhr hatte ein Gravur am Hinteren Deckel was aber raus poliert wurde siehe Bilder.“Ich vermute aber das die "Schleifspuren" eine Gravur / Widmung etc. überdecken sollen, da steht meines Wissens kein SN.
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