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Mauduru

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21

Sonntag, 27. April 2008, 19:10

Hallo allerseits,

nachdem am Auto wieder die Sommerreifen montiert wurden, ist nun auch bei meinen Uhren ab sofort Sommer befohlen 8). Das heißt, soweit vorhanden, Wechsel von Leder- auf Stahlarmband.
Bei der 103 A St Sa Hd fiel mir dabei wieder auf, wie stramm die Übergangsstücke mit der Rundung am Uhrengehäuse anliegen. Die Federstege wollten erst nur auf einer Seite in die Gehäusebohrung einrasten. Erst nachdem ich die jeweils anderen Enden der Federstege etwas abgerundet habe, bekam ich auch die - mit Unterstützung eines Schraubendrehers - in die Löcher. Wobei auch jetzt der Bund hinter der Federstegspitze noch nicht ganz an der Innenseite des Bandanstoßes anliegt. Ich habe die neue Version des Original Sinn-Stahlbands (die mit den Inbusschrauben). Habt Ihr die gleichen Probleme?

Schöne Grüße!

thesaint

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22

Sonntag, 27. April 2008, 19:29

Habe mit unten angeführten "Werkzeugen", bis dato jeden Bandwechsel ob Metall - Kautschuk - Silikon oder Leder problemlos bei jeder Sinn Uhr ohne den kleinsten Kratzer hinbekommen.

im Bild unten, aus der Küche "enteignets" Obstmesser, durch die abgerundete Spitze, die perfekte Hilfe zum Einstzen der Federstege.

Chronometres

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23

Montag, 28. April 2008, 00:41

Werkzeuge

Liebe Güte! BARBAREN AM WERK! :shock:

Ihr sollt die Uhren nicht Notschlachten!
Gruß Gero

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24

Montag, 28. April 2008, 06:23

Es war schon immer so , "Not macht erfinderisch" :D

Gruss Woodstock
Was SINN macht

willObst

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25

Dienstag, 1. Juli 2008, 10:16

Hallo!

Ich habe am Wochende meine Guinand 41.50-02 auf ein mattiertes Metallband umgerüstet ... Das hat Nerven gekostet. Ich kann niemandem empfehlen, das "mal eben selbst" zu versuchen. Die "Übergangskappen" vom Band zum Gehäuse sind derart frickelig, dass man es kaum ohne Verkanten schafft. Und Verkanten heißt bei mattiertem Band und Gehäuse zwangsläufig "Kratzerchen" (i.S. von anpolierten Ecken in den Hörnern).

Das dollste kommt aber noch: eine der "Übergangskappen" war falsch geliefert und passte nicht ... Kann passieren... Da mache ich keinem einen Vorwurf. Aber
die Uhr wieder auf das Lederband umzurüsten, wenn ein "Übergangkäppchen" mit Band montiert ist, ist m.E. unmöglich ... man sieht die Federstege von unten nur durch zwei winzige Löcher .. etwa 1x1mm ... welches Bandwechselwerkzeug soll da rein passen?

So musste ich die Uhr mit fehlendem "Übergangskäppchen" tragen, sodass das Band gern mal nach rechts oder links über die Hörner rutscht :-(

Bin gespannt, ob mir Guinand bei meinem Besuch am Donnerstag verrät, wie ein das Lösen des Metallbandes geht.

Chronometres

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26

Dienstag, 1. Juli 2008, 11:06

Zitat von »"willObst"«

Hallo!

etwa 1x1mm ... welches Bandwechselwerkzeug soll da rein passen?

So musste ich die Uhr mit fehlendem "Übergangskäppchen" tragen, sodass das Band gern mal nach rechts oder links über die Hörner rutscht :-(

Bin gespannt, ob mir Guinand bei meinem Besuch am Donnerstag verrät, wie ein das Lösen des Metallbandes geht.


Da musst du nicht bis Donnerstag warten: Hier www.uhrenwerkzeug.com findest du ein Bergeon Federstegbesteck KL für Metallbänder.
Wenn du jetzt noch die Hörner vor dem Trennungsversuch abklebst, kann im Grunde nichts schiefgehen.
Tipp: damit das Gehäuse-Anschlußstück nicht verkantet, kann man auch eine Bandwechselzange (die packt beide Seiten gleichzeitig) benutzen (Betzugsquelle: siehe oben).
Gruß Gero

willObst

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27

Dienstag, 1. Juli 2008, 15:28

Besten Dank ... schon bestellt!

PS: Link zu der Zange scheint defekt zu sein...

Chronometres

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28

Dienstag, 1. Juli 2008, 15:35

Zitat von »"willObst"«

Besten Dank ... schon bestellt!

PS: Link zu der Zange scheint defekt zu sein...


Gern geschehen! Die Zange ist nicht verlinkt. Der Hinweis sollte für den bereits vorhandenen Link gelten (Die Zange erhält man auch dort: www.uhrenwerkzeug.com).
Gruß Gero

AndiS

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29

Samstag, 25. Juli 2009, 22:46

Hallo,

hat jemand eine Federstegzange im Einsatz und kann berichten, ob das Ding was taugt ?
Gruß:
AndiS

Alles hat seine Zeit.