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Bei der U1000 sitzt die Lünette unter Federkraft. Das kann schon sein, dass man da piddeln und drücken muß. Wer weiß wie scharfkantig die Lünette von unten ist.Wird die Lünette mit soviel Kraft (Gewalt ?) montiert,
dass dabei Kratzer am Glas entstehen können ?
Kann doch eigentlich nicht sein, oder ?
Zum einen dürfte sich die Uhr noch innerhalb der Garantie befinden (die ist bei der U1000 meines Wissens länger) und zweitens läßt sich die "harte" Beschichtung laut SINN nicht wegpolieren.Bei Sinn runterpolieren lassen,
kulanterweise ohne Berechnung obwohl die Uhr aus der Garantie ist :thumbup:
habe ich aber auch erwartet bei der miserablen Beschichtung....
Hat nur einen Tag gedauert, dann konnte ich sie wieder holen.
Die Kratzer finden sich nämlich ausschließlich am Rand. Also mal wieder reklamieren ...
Also die Vitrine ist schon da. Leihst Du mir die Flocken für Philippes Patek ?
Mensch, einfach mal die Kirche im Dorf lassen oder eine Patek holen und die Uhr nach dem Kauf in eine Vitrine stellen.
Das ist eine Uhr, die wird von Hand zusammen geschraubt und du hast sie getragen.
Angesichts der weich auslaufenden Mikrokratzer könnte ich mir schon vorstellen, dass sich das Restwasser partiell unter der Folie am inneren Rand der Lünette verteilt hat und mit der Folie bzw. dessen Kleber reagierte. Mir ist es aber egal, es wird ja seitens SINN wieder gerichtet. Und dies erachte ich mittlerweile auch als einen großen Vorteil bei SINN: Man kann direkt ab Werk Uhren erwerben und warten (ja, auch im übertragenen Sinne angesichts der Servicelaufzeiten ) lassen. Und bezgl. der Servicequalität bin ich unlängst durch ein Frankfurter Uhrengeschäft (auch SINN-Konzi) auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Dessen Uhrmacher schaffte es, eine neue Schließe beim Umsetzen einer simplen Verstiftung mittig zu zerkratzen. Auf gut deutsch: Gepfuscht wird im (Uhren)handwerk im Jahre 2010 überall. Perfektion und Gewissenhaftigkeit ist Glückssache. Der Feierabend geht vielen über die Ablieferung sorgfältiger Arbeit. Leider! Da gebe ich (zugegebener Maße ein Perfektionist - ebenfalls: leider!) mich keinen Illusionen mehr hin.Chemikalien, die Glas beschädigen, tun das flächig, in Form von Trübungen o. Ä.
Die haben das einfach verkratzt oder Dreck unter der Folie gehabt und drauf rum
gescheuert.
Dem muss ich leider zustimmen :cursing:Gepfuscht wird im (Uhren)handwerk im Jahre 2010 überall. Perfektion und Gewissenhaftigkeit ist Glückssache. Der Feierabend geht vielen über die Ablieferung sorgfältiger Arbeit. Leider! Da gebe ich (zugegebener Maße ein Perfektionist - ebenfalls: leider!) mich keinen Illusionen mehr hin.
Das habe ich im Web entdeckt.Auf dem Glas (Beschichtung ?) meiner U2 habe ich am Rand vor ein paar Tagen
einen kleinen bläulichen Fleck entdeckt.
Ich glaube auch nicht, dass es Kleberreste sind, denn diese müssten auch durchIch glaube kaum, dass auf dem Glas Kleberreste sind, die jetzt plötzlich erst sichtbar werden, wenn doch müssten diese sich mit Aceton o.ä. entfernen lassen. Damit wäre ich allerdings sehr vorsichtig, denn was den Kleber auf dem Glas angreift, das könnte meines bescheidenen Halbwissens nach auch den Kleber zwischen Glas und Gehäuse angreifen, auch wenn die Uhr wohl kaum undicht wird. Ich würde zumindest die Lünette abkleben (Isolierband), da ich Angst hätte, dass sich die Farbe der Markierungen löst.
Was mich allerdings mindestens genauso erschrocken hat ist dort herrschende Sorge die Uhr zum Service zu schicken. Sicherlich ist das ärgerlich und langwierig, aber letztendlich würde ich mich mit so einem Problem nicht einfach abgeben, vor allem nicht bei einer neuen Uhr.
Auf dem Glas (Beschichtung ?) meiner U2 habe ich am Rand vor ein paar Tagen
einen kleinen bläulichen Fleck entdeckt.
Dieser lässt sich aber fast nur bei Tageslicht unter bestimmten Lichteinfall
feststellen, deshalb bin ich nicht sicher, ob dieser Fleck schon immer
da gewesen oder erst später entstanden ist. :cl:
Keine Chance, der kleine Fleck ist ähnlich der Rolex-Laserkrone nur sehr schwer zu erkennen.
Schaue doch deine U2 Bilder durch, am besten so groß wie möglich, vielleicht ist ja was auf älteren Bildern zu erkennen.Dieser lässt sich aber fast nur bei Tageslicht unter bestimmten Lichteinfall
feststellen,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kristian« (18. Dezember 2010, 12:21)
Das ist doch genau dieselbe Geschichte, die ich in diesem Thread etwas weiter vorne (ab Post #14, insbesondere #24) berichtet habe. Als meine U1000S im Service war, hatte man nach der Reinigung der Uhr eine Schutzfolie über das Glas gezogen als sich noch Wasser auf dem Glas befand. Dies hat dann die Entspiegelungsschicht "angefressen". Die Uhr befindet sich übrigens derzeit immer noch in Ffm. und erhält nun ein neues Glas.Dort scheint es mehrere Fälle gegeben zu haben, bei denen Flecken auf dem Glas, vor allem dem flachen der U1, plötzlich aufgetaucht sind, meist nach dem Kontakt mit Leitungswasser. Es wird vermutet, dass die Wasserhärte eine Rolle spielt. Vermutlich verbindet oder reagiert das Wasser in irgendeiner Form mit der äußeren Entspiegelung (AR).
Zahnpasta ist abrasiv. Zur Entfernung von Zahnbelägen kommen hier i. d. R. Quarzkristalle zum Einsatz. Vermutlich hast Du nun etwas abgetragen (weggeschliffen) - was auch immer :cl: .Edit:
Auf Anregung der Beiträge im watchuseek-Forum habe ich versucht
den Fleck mit Zahnpasta zu entfernen.
Mit Erfolg :thumbsup: , der Fleck ist weg.
Anscheinend handelte es sich bei meiner U2 auch um diesen ominösen "Wasserfleck",
welcher in dem Thread im watchuseek-Forum beschrieben ist.
Ich habe eine Zahnpasta-Sensitiv verwendetZahnpasta ist abrasiv. Zur Entfernung von Zahnbelägen kommen hier i. d. R. Quarzkristalle zum Einsatz. Vermutlich hast Du nun etwas abgetragen (weggeschliffen) - was auch immer :cl: .
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