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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kristian« (25. Oktober 2011, 18:10)
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Meister der Missverständnisse
Dabei seit: 16. September 2010
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Mal drei Fragen an die Taucher unter uns:
1. Ist eine Tauchtiefe bis 90 Meter für einen ambitionierten semiprofessionellen Taucher ausreichend?
JA, absolut.[/size]
2. Ist das Wissen ob der aktuellen und die Speicherung der maximal erreichten Tiefe "nice to know" oder existenziell wichtig für einen Tauchvorgang?
Wichtig, weil sich die Deko-Pausen (Pausen beim Auftauchen zur Vermeidung der Taucherkrankheit) an der Tauchtiefe und Tauchdauer orientieren.
3. Liefern Tauchcomputer auch diese beiden Tiefenwerte (aktuell & maximal)? Und welche Daten liefern Tauchcomputer noch zusätzlich?
Tauchcomputer liefern alle möglichen Daten, mehr, als man vielleicht braucht. Z.B. bietet der Markt Tauchcomputer an, die den Luftvorrat in der Flasche via Funk übermittelt bekommen. Optische und akustische Auftauchwarnung inclusive. Logbuch-Speicher für mehrere Tauchgänge und den PC-Anschluss.
..
Ich finde die HUBLOT weitaus peinlicher. Die BP ist technisch anspruchsvoll und optisch nicht allzu sehr überzeichnet. Dennoch sind einige Details an der BP nicht funktionell und unlogisch, siehe mein Beitrag unter #8 .Zur Uhr:
Der Vergleich zum überzogenen Design der Hublots passt.
Danke für die prompte Info, Andi :thumbup:! Tauchst Du auch, ich dachte Du taugst nur .
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Meister der Missverständnisse
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Sie hätten die Illuminierung des Stundenzeigers etwas größer ausfallen lassen können.Welche Uhrzeit ist es ?
Ich könnte mir vorstellen, dass es ab 40 Meter Tauchtiefe, wo der sogenannte Tiefenrausch einsetzen kann,
zu Problemen mit der Ablesbarkeit kommt.
Wie oben bereits angeschnitten: Diese "Phantomas" macht für Landratten überhaupt keinen Sinn. Vielleicht entdeckt sogar manch gut situierte Uhrenfreak durch diese Uhr den Tauchsport für sich. Die Tiefenmessung inklusive Speicherung des tiefsten Wertes weckt doch geradezu das Kind im Manne und schreit nach ausgiebigem Austesten und Abgleich mit professionellen Tauchcomputern.Mit persönlich ist in der Tauchpraxis eine gut ablesbare Uhr (z.B. U2) und ein normaler Tiefenmesser lieber und abends an der Bar dann die X-Fathoms
Das hängt vom Appetit der "Krokos" ab. Die sollen übrigens besonders empfindlich reagieren, wenn jemand seine Uhr am Krokoband trägt. Also laßt die besser zuhause !ABER, man sieht sich ja immer 2x im Leben.
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