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Kristian

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61

Donnerstag, 2. August 2012, 23:33

Was hätten denn "andere Uhrenhersteller" Deiner Meinung nach in diesem Fall getan?
Ehrlich gesagt, kenne ich persönlich keinen Hersteller mit solchen Farbunterschieden.

Frage doch mal im IWC-, Omega-, Rolex- und ja auch im Seiko-Forum, ob die dortigen Leute mit
einer Gehäuseaufarbeitung einverstanden wären, damit das original Stahlband farblich passt. :whistling:

Ich persönlich würde auf Wandlung bestehen, entweder eine neue Uhr mit passenden Band oder das Geld zurück.
Auf keinen Fall würde ich einer Gehäuseaufarbeitung an einer neuen Uhr zustimmen.

MarkP

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62

Donnerstag, 2. August 2012, 23:38

Hallo Jörg,

dann mußt Du Deine U2 aber auch wandeln, denn die Tegimentierung erfolgt vor dem Strahlen der Lünette. ;) Mit Gehäusen verhält es sich natürlich genauso, auch bei den Modellen mit satinierten Oberflächen. Wenn die Sinn's das nicht machen würden, dann wären alle Uhren schwarz/grau. ;)

Gruß

Mark

Kristian

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63

Donnerstag, 2. August 2012, 23:44

dann mußt Du Deine U2 aber auch wandeln, denn die Tegimentierung erfolgt vor dem Strahlen der Lünette.
Verstehe ich jetzt nicht ?(
Warum soll ich meine U2 wandeln ?
Ich bzw. meine U2 haben kein Problem mit unterschiedlichen Farben von Stahlband und Gehäuse.
Die etwas dunklere tegimentierte Lünette hat mich persönlich nicht gestört,
aber ein andersfarbiges Stahlband ist in so einem Fall viel auffälliger.

Hattest Du nicht eine auch eine U2 wo Du wieviele originale Stahlbänder ausprobiert hast,
die alle farblich nicht zum Gehäuse gepasst hatten ?

Es kommt natürlich auch darauf an, wieviel Farbabweichung der Kunde bereit ist zu tolerieren.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass bei Sinn-Käufern die Toleranzschwelle sehr hoch angesiedelt ist. ;)

watchwatcher

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64

Freitag, 3. August 2012, 00:30

Also bei mir jedenfalls war der Unterschied schon gravierend. man hätte meinen können, dass es sich um eine gewollte Bicolor-Uhr handelt.
Gruß

watchwatcher


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MarkP

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65

Freitag, 3. August 2012, 10:32

dann mußt Du Deine U2 aber auch wandeln, denn die Tegimentierung erfolgt vor dem Strahlen der Lünette.
Verstehe ich jetzt nicht ?(
Warum soll ich meine U2 wandeln ?
Ich bzw. meine U2 haben kein Problem mit unterschiedlichen Farben von Stahlband und Gehäuse.
Die etwas dunklere tegimentierte Lünette hat mich persönlich nicht gestört,
aber ein andersfarbiges Stahlband ist in so einem Fall viel auffälliger.

Hattest Du nicht eine auch eine U2 wo Du wieviele originale Stahlbänder ausprobiert hast,
die alle farblich nicht zum Gehäuse gepasst hatten ?

Es kommt natürlich auch darauf an, wieviel Farbabweichung der Kunde bereit ist zu tolerieren.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass bei Sinn-Käufern die Toleranzschwelle sehr hoch angesiedelt ist. ;)


Hallo Jörg,

ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß es völlig Banane ist, wenn Sinn jetzt noch einmal die Bänder oder Gehäuse strahlt, denn sie werden sowieso erst nach der Tegimentierung bearbeitet.

Und ja, ich hatte eine U2, bei der das tegimentierte Band viel zu dunkel war und ein normales Band viel zu hell. Auch war das Gehäuse wesentlich weniger grob gestrahlt im Vergleich zu den beiden Bändern. Auch das passt bei Sinn nicht (mehr).

Gruß

Mark

watchwatcher

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66

Freitag, 3. August 2012, 10:42

So, nach einer schlaflosen Nacht habe ich heute Morgen eine E-mail an Sinn geschrieben, dass ich eine Aufbereitung der Uhr, die mit einer Materialabtragung und somit einer Reduzierung der Tegimentschicht verbunden ist, nicht akzeptiere. Zumal bei einer neuen Uhr, die gerade wegen der Tegimentierung gekauft wurde.



Postwendend rief mich dann "meine" persönliche Reklamationsbearbeiterin an und klärte mich darüber auf, dass es verschiedene Arten von Oberflächenbearbeitung gebe, und bei meiner Uhr nur eine Veränderung der Oberflächenstruktur mittels Glasperlen vorgenommen worden sei, bei der keine Materialabtragung erfolge, wie z.B. der Aufbereitung bei Kratzern. Gerade bei tegimentierten Uhren würde Sinn stets von einer solchen Gehäuseaufbereitung abraten oder die Kunden vorher ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Tegimentschicht verändert wird.



Die Uhr solle wohl schon heute bei mir eintreffen.



Die Dame war (immer noch) außerordentlich freundlich und forderte mich auch noch dazu auf, die Uhr genau zu untersuchen und mich bei erneuten Beanstandungen wieder an sie zu wenden.
Gruß

watchwatcher


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watchwatcher

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67

Freitag, 3. August 2012, 20:06

Hallo Gemeinde, die Uhr ist tatsächlich heute gekommen!
Ich habe gerade das Paket aufgemacht und - um die Spannung zu erhöhen - zuerst den Beibrief geöffnet. Jetzt kann ich die Uhr gar nicht mehr auspacken, weil ich vor lauter Lachen nicht mehr imstande dazu bin: MAN BERECHNET MIR 200,00 € (ZWEIHUNDERT) DAFÜR!!!!!!
Was sagt man dazu???????????
Gruß

watchwatcher


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ferro01

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68

Freitag, 3. August 2012, 20:25

:bulge:
gruß Stephan

Qui audet adipiscitur

MarkP

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69

Freitag, 3. August 2012, 20:32

Ohne Worte!!! Bei Sinn liegen Genie und Wahnsinn verdammt nah beieinander. ;( Es gibt ein paar Leute mit Ideen und Visionen und danach kommt ganz lange gar nichts. So kam es mir immer vor, wenn ich Kontakt Sinn Mitarbeitern hatte.

Den entsprechenden Sachbearbeiter würde ich an Deiner Stelle am kommenden Montag verbalerotisch zusammenfalten. Das geht ja nun wirklich überhaupt nicht. Schon der Blödsinn mit Perlstrahlen und kein Material wird abgetragen... 8)

Gruß

Mark

watchwatcher

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70

Freitag, 3. August 2012, 20:43

Du glaubst, dass das nicht stimmt mit der Perlstrahlmethode ohne Materialabtragung?
Gruß

watchwatcher


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MarkP

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71

Freitag, 3. August 2012, 21:07

Du glaubst, dass das nicht stimmt mit der Perlstrahlmethode ohne Materialabtragung?


Ich kann meinen Rasen von links nch rechts kämmen, ohne daß ein Grashalm zu schaden kommt. :D Beim Strahlen wird definitiv abgetragen. Ohne Abtragen funktioniert nur das Eisstrahlen, aber damit kann ich die Oberfläche nicht verändern.

Gruß

Mark

watchwatcher

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72

Freitag, 3. August 2012, 21:18

Zitat aus der Website einer Sandstrahl-Firma:

"Beim Glasperlenstrahlen wird eine mattierte bis seidenglänzende Oberfläche erzeugt. Es wird kein Material abgetragen, die Masse bleibt also unverändert. Der Edelstahl erhält durch die schlagende Wirkung der Glasperlen eine verfestigte Oberfläche."
Gruß

watchwatcher


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watchwatcher

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73

Freitag, 3. August 2012, 22:35

Und nachdem ich mich nun wieder etwas beruhigt habe, konnte ich auch wieder meinen Juristenverstand einschalten (gut, dass Vaters Sohn den Anwaltsberuf ergriffen hat). Es muss sich jedenfalls um ein Versehen seitens Sinn handeln, denn ich hatte definitiv keinen Auftrag erteilt, nur die Uhr für einen nochmaligen Band-Austausch eingeschickt. Dass man die Oberflächen neu behandelt hat, um das Problem zu lösen, wurde mir erst mitgeteilt, als es schon passiert und die Uhr bereits auf dem Rückweg war. Ich habe ja auch keinen Kostenvaoranschlag erhalten.

Also: Gleich am Montag von Sinn die Bestätigung einholen und gut.

P.S.: Die Uhr ist übrigens - soweit ich das heute bei Kunstlicht beurteilen kann- perfekt geworden.
Gruß

watchwatcher


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AndiS

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74

Samstag, 4. August 2012, 16:43

Oha, so`ne Rechnung ist aber übel. :wall:

Mein Tip: Telefonisch reklamieren, ich bin sicher, dass das ein (menschliches) Versehen war und schnell geregelt ist.

Mit etwas weniger Blutdruck kommt man übringes geschmeidiger durch`s Leben!
Gruß:
AndiS

Alles hat seine Zeit.


Big Ben

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75

Samstag, 4. August 2012, 17:26

Auch z. B. bei Rolex sind nicht alle Gehäuse identisch, da tauchen schon mal unterschiedliche Hörner auf (zuletzt bei einer 14060M), oder eine schmalere oder breitere Fase.
Schließlich werden die Gehäuse von Hand bearbeitet und das ist es doch auch, was wir an unseren mechanischen Uhren so lieben.
Ich bin mir sicher, würden die Gehäuse von Rolex, Breitling, IWC und Co. Laser vermessen, gäbe es auch Unterschiede.
Ob die Uhr nun vor der Auslieferung gestrahlt oder sauber und schonend vom Hersteller nochmals nach Auslieferung glasgestrahlt wird, ist nicht so wichtig - jedenfalls so lange kein Pfuscher am Werk ist oder keine tiefe Macke mit viel Materialabtrag raus gearbeitet werden muss.

Die Sache mit der Rechnung ist allerdings dreist... :D
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



Alles bleibt gut

der onkel

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76

Samstag, 4. August 2012, 17:53

Zitat aus der Website einer Sandstrahl-Firma:

"Beim Glasperlenstrahlen wird eine mattierte bis seidenglänzende Oberfläche erzeugt. Es wird kein Material abgetragen, die Masse bleibt also unverändert. Der Edelstahl erhält durch die schlagende Wirkung der Glasperlen eine verfestigte Oberfläche."
Heißt diese Firma zufällig "Gebrüder Grimm" :rofl: ?

Ich bin da bei Mark, wie soll die Oberflächenstruktur ohne Materialabtrag nachhaltig verändert werden? Natürlich ist Perlstrahlen oder gar Sandstrahlen abrasiv, d. h. es wird Material abgetragen - zwar unter Umständen nur minimal, aber meßbar.

Bei solchen Rechnungen muss man sich freilich fragen, wieviele Leute so etwas ggf. "aus Versehen" bezahlen. So etwas ist nicht gut :|.
:wolf: Gruß Frank
alias DER Weronkel aka DER Gummionkel https://www.youtube.com/watch?v=R4xf50aUxaE

MarkP

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77

Samstag, 4. August 2012, 18:41

Ich bin mir sicher, würden die Gehäuse von Rolex, Breitling, IWC und Co. Laser vermessen, gäbe es auch Unterschiede.


Hallo Alex,

ganz sicher nicht. Ansonsten müßte man die Genauigkeit der heutigen CNC Maschinen in Frage stellen. Das von Hand bearbeitete Gehäuse Unterschiede aufweisen können, ist sicherlich klar, wir sind ja nicht numerisch gesteuert. ;)

Gruß

Mark

watchwatcher

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78

Samstag, 4. August 2012, 22:52

Ich hab jetzt nochmal etwas gegoogelt. Es gibt offensichtlich Glasperlen-Strahlmethoden, bei welchen nur - ähnlich wie beim Schmieden - durch Beschuss der Oberfläche die Struktur verändert wird, ohne Material abzutragen. Diese Methode wird, so ist zu lesen, oftmals (auch) zu dem Zweck angewendet, die Oberfläche des Werkstücks zu verfestigen, härter zu machen.
Gruß

watchwatcher


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Big Ben

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79

Samstag, 4. August 2012, 23:31

Ich bin mir sicher, würden die Gehäuse von Rolex, Breitling, IWC und Co. Laser vermessen, gäbe es auch Unterschiede.


Hallo Alex,

ganz sicher nicht. Ansonsten müßte man die Genauigkeit der heutigen CNC Maschinen in Frage stellen. Das von Hand bearbeitete Gehäuse Unterschiede aufweisen können, ist sicherlich klar, wir sind ja nicht numerisch gesteuert. ;)

Gruß

Mark


Mark, ist schon klar.

Ich meinte auch mehr die „Materialverluste“, die durch die manuelle Gehäusebearbeitung entstehen, um die es hier ja geht!
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



Alles bleibt gut

WolferlS3

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80

Samstag, 4. August 2012, 23:49

Also das mit den verschiedenen Farbtönen ist schon Hammer. Habe ich bei meiner U2, dem EZM3 und dem EZM7 auch. Allerdings ist der Farbunterschied so minimal, dass man schon genauer hingucken muß.

Aber witzigerweise ist die U2 deutlich dunkler als der EZM3, die U200 ist dunkler als die U2 und der EZM7 ist am dunkelsten. Ok, der ist ja komplett tegimentiert, also auch das Band. Daher kann ich mir den Farbunterschied schon erklären. Aber das EZM3, U2 und U200 jeweils unterschiedliche Farben haben ist schon krass, da alle nur perlgestrahlt sind. Aber Gott sei Dank sind jeweils Gehäuse und Band mehr oder weniger stimmig - zumindest so stimmig dass ich nicht sofort reklämieren muß.

Was wäre denn für Sinn die Lösung. Gibt es denn noch andere Hersteller, die derart umfangreich Bandvarianten anbieten. Denn das ist ja der Vorteil bei Sinn. Schnell mal Stahlarmband runter und Silikon drauf. D.h. die Gehäuse und Bänder werden eben nicht zusammen gefertigt. Im Prinzip müsste Sinn alle Uhren inkl. Stahlarmabdn gleichzeitig fertigen lassen und nur noch zusätzlich Silokon und Lederarmbänder zusätzlich anbieten. Was aber wenn ich später mal ein neues Band brauche.

Ich finds schon ein wenig peinlich. Auf der einen Seite Taucheruhren nach dem Germanischen Llyod zertifizieren lassen, irgendwelche Einheitsregeln für Fliegeruhren definieren, aber keine Uhren und Bänder in gleicher Optik produzieren können. Das nenne ich mal Toolwatch im herkömmlichen Sinn :D