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der onkel

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21

Samstag, 30. März 2013, 09:22

Ok. Die einen sagen, Sellita ist besser, die anderem hingegen, das es nicht stimmt. ?(
Ich würde mir da keinen Kopf machen. Was ich so im Netz gelesen habe, ist das SELLITA moderner und fußt ebenso auf einer Tradition seit Mitte der 1950er. ETA hatte gar Werke von SELLITA bezogen, als ETA in den 1970ern auf dem Quarz-Trip war. Wenn IWC die Werke in ihre EUR 6k-aufwärts teuren Uhren verbaut, kann es nicht so schlecht sein ;) . Uhropas Erfahrungen mit der MÜHLE (wußte gar nicht, dass er die durchaus interessante "Rescue Timer" besitzt) klingen auch gut. Also kaufen - Marsch-Marsch :D !
:wolf: Gruß Frank
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Isobuster (30.03.2013)

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22

Samstag, 30. März 2013, 13:38

Hallo Frank

Vor ca. 2 Jahren habe ich mir den Rescue Timer gekauft. Die Uhr ist einfach Klasse.

Obwohl nur 42 mm, was mir eigentlich zu klein ist, wirkt sie trotzdem gr0ß, durch die

schwarze Gummilünette. Ich habe sie mit Stahlband und trägt sich sehr angenehm.

@ Isobuster

Es gibt bei jedem Produkt ein Für und Wider. Auch bei SINN. Trotzdem ist die Mehrheit, sowohl bei SINN

als auch bei MÜHLE (Sellitas) positiver Einstellung, und darauf kommt es schließlich an.

Ich bin der Meinung, daß Du bei einem Sellita Kaliber nichts falsch machst, egal in welcher Uhr es verbaut ist.

Gruß Peter.

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23

Samstag, 30. März 2013, 13:45

Also kaufen - Marsch-Marsch :D !


Ist ja schon bestellt. :) Wollte sie ja schon am Montag im Füldchen die Uhr mitnehmen, aber sie war - entgegen der Auskunft vom Vortagg - nicht mehr da... ;(. Na, dann lass ich mich mal überraschen. Danke für eure Meinungen. :)
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Big Ben

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24

Samstag, 30. März 2013, 15:15

Sellita stellte die Werke wohl für Eta her, sind sie auch genauso gut?

Stellt(e) Sellita die Zahnrädchen,Brücken etc. selbst her? Oder kommen die Teile von unterschiedlichen Zulieferer, die auch unterschiedliche Standards, Toleranzen, Maschinen etc. haben? Also, nicht nur der Nachbau, sondern auch vergleichbare Qualität?
Wird IWC weiterhin Werke von Sellita verbauen oder war es ein kurzes Experiment? Wie oft hat man in der Industrie gewisse Entscheidungen wieder revidiert.

Ach ja, auch Mühle stelle ich mal nicht auf eine Stufe mit Sinn, mag aber auch an meiner Sinnbrille liegen....
Bei IWC und dem Verbau von Sellita bin / war ich angenehm überrascht.
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



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MoreGo

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25

Sonntag, 31. März 2013, 16:02

Ich kanns nicht fassen wie das wieder ans Licht der Öffentlichkeit dringt!
Anstatt von: wir halten Preis trotz..
Oder: Wir erniedrigen, weil....
Oder: Wir erhöhen, weil mehr......
Eine verstohlene Änderung auf der Internetseite!

Danke ,für die Information !w
Bis dann, MoreGo

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Isobuster

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26

Sonntag, 31. März 2013, 18:40

Machen das nicht viele Firmen (leider) so?
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Spongehead

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Sonntag, 31. März 2013, 19:36

Mmm, sie schreiben auf der Heimseite, was drin ist. So isses doch gut und richtig.

Ich möchte als Kunde wissen was drin ist. Das erfahre ich.
Viele Grüße, Daniel


MoreGo

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28

Sonntag, 31. März 2013, 20:03

Na ja das ist so. Ich freue mich auf meinen ersten 6 Zylinder Boxermotor bestelle und dann da ist ein 6 Zylinder Reihe drin.
Bis dann, MoreGo

HappyDay989

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29

Montag, 1. April 2013, 01:25

Ich bin der Meinung, daß Du bei einem Sellita Kaliber nichts falsch machst, egal in welcher Uhr es verbaut ist.

So ist es, Peter.

In meiner Taucheruhr Aquamatic Black Two von Schaumburg Watch tickt ebenfalls ein Selitta SW200 (mit COSC-Zertifikat!), und das läuft wirklich sehr genau. Diese Uhr habe ich vor knapp fünf Jahren auf einem Uhrenseminar in Rinteln selbst zusammengebaut, na ja, jedenfalls beinahe selbst. ;) Etwas weiter unten in dem Uhrenseminar-Thread finden sich auch noch ein, zwei Details zu dem kleinen, feinen Unterschied zwischen dem ETA 2824-2 und dem Sellita SW200.

Und das Werk macht eine Menge mit, denn immerhin - die "alten Hasen" im Forum werden sich mit einer Mischung aus ungläubigem Staunen und leisem Kopfschütteln an Volkers (ICEMAN) und meine Wahnsinnstaten erinnern - gehört meine Schaumburg Watch Aquamatic Black Two mit dem Sellita SW200 zu den drei Uhren, die erst tiefgekühlt und dann gekocht wurden - und zu den beiden, die es klaglos überstanden haben. Jedenfalls hat auch die Ganggenauigkeit meiner Taucheruhr bis heute nicht unter diesem vollkommen bekloppten "Kids-don't-try-that-at-home-(and-not-in-anyone-else's-home-either)"-Versuch gelitten. :thumbup:

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30

Montag, 1. April 2013, 11:31

@ Happy Day

Soweit ich mich erinnern kann, hat doch ICEMAN damals für den Bericht

den Preis des Jahres bekommen (Kochen und TIEFKÜHLEN):

Das war schon 'ne geile Story.

Isobuster

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31

Dienstag, 2. April 2013, 11:09

Also, ich bekomme doch noch das Valjoux 7750 GMT für meine 900 Flieger. :thumbup:
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32

Dienstag, 2. April 2013, 13:18

Also, ich bekomme doch noch das Valjoux 7750 GMT für meine 900 Flieger. :thumbup:
Da weiß man nicht, ob man gratulieren soll :cl: :D ?!
:wolf: Gruß Frank
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Spongehead

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33

Dienstag, 2. April 2013, 13:33

Bist du gemein, Frank !
:P
Viele Grüße, Daniel


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Dienstag, 2. April 2013, 13:39

Bist du gemein, Frank !
:P
Spaß muß sein :o: . Zudem wäre es mir wirklich egal. Bei einer funktionellen Uhr klingt moderner für mich eher besser als schlechter. Wer bereits einige Uhren mit einem Valjoux 7750 besitzt, wäre evtl. froh über ein SELLITA-Werk. Bei Uhren mit Glasboden sieht das optisch ggf. anders (hübscher?) aus.
:wolf: Gruß Frank
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35

Dienstag, 2. April 2013, 14:01

Meine 144er hat auch das 7750er-Werk drin. Und damit bin ich echt zufrieden. Das Werk von Sellita kenn ich nicht und man findet wenig Erfahrungsberichte darüber. Allerdings hätte ich - wenn es die Uhr nur noch mit Sellita-Werk gegeben hätte - sie auch genommen. Dazu finde ich sie zu schön. :)

Und wie das Werk dann arbeitet, zeigt sich dann nach der Eintragphase. Werde ich dann berichten. ;)
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Dienstag, 2. April 2013, 18:15

Vielleicht sollten wir einen Blick auf die Fakten werfen:

Zunächst einmal die Fakten über das ursprüngliche Werk Valjoux 7750 aus dem Jahr 1973. Wohlgemerkt, damals noch als Valjoux, nicht als ETA/Valjoux:

7750 - ein beinahe verhinderter Klassiker

Ein Portrait des Uhrwerk-Designers Edmond Capt (PDF, Englisch)

Als Valjoux später von ETA übernommen wurde, erwarb der neue Eigentümer natürlich auch alle Rechte am 7750, auch wenn diese zunächst niemanden interessierten. Die Mechanikuhr galt spätestens Ende der 1970er als zum Aussterben verurteiltes Relikt einer einstmals glorreichen Vergangenheit der Schweizer Uhrenindustrie.

Wiederum vier, fünf Jahre später hatte sich die Marktsituation bei den mechanischen Uhren entschärft: Uhren ohne Batterie waren wieder gefragt und natürlich wollte die zahlungskräftige und -willige Kundschaft auch Chronographen, sozusagen als Lieblingsspielzeug des Mannes (Handys gab's damals ja noch nicht... :D).

ETA bescherte diese "Renaissance der Mechanik" einige Probleme, diese Nachfrage zu befriedigen, denn die allermeisten Hersteller von mechanischen Werken waren entweder längst in Konkurs gegangen oder übernommen worden, wobei man auf das "mechanische Erbe" dieser Firmen nur herzlich wenig Rücksicht genommen hatte. Im Grunde gab es damals für ETA nur zwei Möglichkeiten: entweder ein komplett neues Werk zu entwickeln, was aus zeitlichen und personellen Gründen etliche Probleme mit sich gebracht hätte. Oder ein bereits vorhandenes Werk zu verwenden, mit dem man praktisch aus dem Stand in die Produktion gehen konnte. Doch welches?

Im Grunde gab es wieder nur zwei Optionen: entweder ein Werk aus dem Fundus von Lemania oder eben eines aus dem Bestand von Valjoux. Das Problem mit Lemania war für ETA, dass sich die Geschäftsführung dieser zur SSIH-Gruppe (Swatch-Group-Vorläufer) gehörigen Abteilung erst kurz zuvor im Zuge eines Management-Buy-out aus der SSIH-Gruppe herausgekauft hatte und unter dem Namen Nouvelle Lemania ihr Glück auf eigenen Wegen versuchte. (Erst 1999 kehrten sie, bereits seit 1992 als Tochter der Groupe Horloger Breguet, wieder unter das Dach der Swatch Group zurück.)

Es blieb eigentlich nur ein Werk aus dem Fundus von Valjoux und man erinnerte sich - plötzlich mit Dankbarkeit! - daran, dass Edmond Capt, dieser sture Frankoschweizer aus dem Vallée de Joux, sich damals geweigert hatte, "sein Werk" weisungsgemäß zu verschrotten und die Werkzeuge und Pläne zu vernichten.

Und so trat das 7750 unter der Bezeichnung ETA/Valjoux 7750 seinen Siegeszug durch die Welt der mechanischen Chronographen an. Es war verhältnismäßig einfach aufgebaut, preiswert herzustellen, wartungsfreundlich, zuverlässig, präzise und der Patentschutz auf das Werk lief noch bis 2003.

Es hätte also nicht das beste Werk von allen gewesen sein müssen, das damals den Markt eroberte. Es war nämlich vor allem das einzige, das in kurzer Zeit in großen Stückzahlen zu bezahlbaren Preisen verfügbar gemacht werden konnte.


Im Jahr 2003 lief, wie oben bereits erwähnt, der Patentschutz für das Valjoux 7750 ab. Seitdem darf es jeder nachbauen - wer sich also mal daran versuchen möchte, bitte sehr, tut euch keinen Zwang an. :D

Seit die Swatch Group damit begonnen hat, Hersteller außerhalb der eigenen Gruppe sukzessive nicht mehr bzw. immer spärlicher zu beliefern, sind die Sellita-Werke gerade für die kleinen Hersteller, die sich keine eigene Werkeproduktion leisten können, oftmals die allerletzte Rettung.

Allerdings sollte man Sellita schon als einen sehr ernstzunehmenden Hersteller erachten. Die fertigen keine billigen Klone von ETA 2824 (SW200), 2892 (SW300) und Valjoux 7750 (SW500) an, so wie viele asiatische Hersteller.
Bei Sellita weiß man, dass die Kunden qualitativ hochwertige Uhren herstellen und eben solche Werke verlangen. Vielleicht hilft es ja, wenn man sich einmal die technische Dokumentation des SW500 ansieht:

Kaliber 13"1/4 SW500 - Komplette technische Dokumentation (PDF, mehrsprachig)


Also, liebe Kollegen, ob in euren Uhren nun ein 7750-Werk von ETA oder von Sellita tickt, ist letztlich vollkommen egal. Denn erfunden hat es keine der beiden Firmen. ;)
Und bauen tun es beide Firmen letztlich in ausgezeichneter Qualität bis hin zu Werken, die eine COSC-Zertifizierung erhalten.

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Dienstag, 2. April 2013, 18:44

Danke für die klasse Zusammenfassung. :)
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38

Dienstag, 2. April 2013, 19:18

Mal eine andere Frage. Welche der drei Qualitätsstufen verbaut eigentlich Sinn? Die Chronomètre ist es ja wohl nicht. Bleiben also Special (élaboré) oder Prémium (Top).
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der onkel

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Dienstag, 2. April 2013, 19:31

Bei der 900 wird es Top-Grade sein.
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Dave2906

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40

Sonntag, 22. Juni 2014, 12:18

Hi Leute bin neu im Forum,
ich hab mir vor ein paar Tagen die 900 Flieger zugelegt und wenn man der Sinn-Website ("Wir verbauen die jeweils höchste Stufe der Werke") glauben will, müßte ein SW500 in der Chronometer-Ausführung sein Werk in der Uhr verrichten. Bei dem aktuellen Preis der hierfür aufgerufen wird, ist diese Annahme wohl hoffentlich auch nicht zuuu abwegig (wenn auch bei TH teilweise für Elabore-Qualität deutlich mehr aufgerufen wird).

Leider kann ich zum Gangverhalten meiner Flieger (noch) nichts beitragen, weil ich nach 12 Std. (und +43min Vorlauf) um Umtausch bei meinem Depot gebeten habe. Das war wohl (hoffentlich) ein defektes Montagswerk oder ein Vorführer, bei dem ein geneigter Interessent zu lange (falsch) dran rumgespielt hat.