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Solange sich genügend Kunden finden, rechtfertigt Herr Schmidt die Preiserhöhung vor seinem Management/ Mitarbeiter/ Gesellschafter.Haltet ihr so eine saftige Preiserhöhung für gerechtfertigt ?
Wenn die Erlöse durch stagnierenden Umsatz aufgefressen werden.Wann ist die Schmerzgrenze erreicht :?:
Bei der UX sollte man nicht vergessen, dass in ihr ein Quarzwerk tickt, welches bestenfalls einen Einkaufspreis von EUR 50 besitzt...
...ist was drann, aber das ist ja nix neues, die Werkpreise machen leider bei der Massenware nicht den Preis der uhr,
auch wenn der gerne vorgeschoben wird und der Ahnungslose dies auch gerne glaubt
SINN kann man imo nicht mit STEINHART vergleichen. STEINHART bietet keinerlei innovative Technik und weitgehend kein eigenes Design. Alle mir bekannten STEINHART Chronographen sind lediglich spritzwassergeschützt (3 bar wd.), d. h. man kann noch nicht mal mit ihnen duschen gehen. Die Verarbeitung von STEINHART liegt auch nicht auf SINN-Niveau, mag jedoch für ihren günstigen Preis okay sein.Bei € 2.500 für einen Chronographen zahlt man mal über den Daumen 2/3 für heiße Luft, da Händler wie Steinhart etc ähnliches für ca. 800€ anbieten...
SINN kann man imo nicht mit STEINHART vergleichen. STEINHART bietet keinerlei innovative Technik und weitgehend kein eigenes Design. Alle mir bekannten STEINHART Chronographen sind lediglich spritzwassergeschützt (3 bar wd.), d. h. man kann noch nicht mal mit ihnen duschen gehen. Die Verarbeitung von STEINHART liegt auch nicht auf SINN-Niveau, mag jedoch für ihren günstigen Preis okay sein.Bei € 2.500 für einen Chronographen zahlt man mal über den Daumen 2/3 für heiße Luft, da Händler wie Steinhart etc ähnliches für ca. 800€ anbieten...
Grundsätzlich besitzen Luxusuhren keinen "reelen" Gegenwert. Sie sind das wert, was der Kunde bereits ist, für sie zu bezahlen.
Zahlen und fröhlich sein
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AndiS (13.09.2013)
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Vegetable (14.09.2013)
Qualitätssicherung und Servicewartezeiten zeigen leider auch, dass man nicht auf Stammkunden setzt sondern wohl davon ausgeht, dass der Kunde ohnehin nicht wiederkommt.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »bungy3000« (14. September 2013, 10:34)
Das man davon ausgeht, dass ein Uhrenkäufer nicht nochmal rückfallig wird, zeigt sich meines Erachtens auch daran, dass man selbst dann keinen neuen Katalog ungefragt per Post bekommt, wenn man im Füldchen als Käufer registriert ist. Autohersteller zB.kümmern sich intensiv um ihre Käufer.
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Schneekatze (15.09.2013), der onkel (14.09.2013), AndiS (14.09.2013), Spongehead (14.09.2013), Arktis66 (14.09.2013)
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Meister der Missverständnisse
Dabei seit: 16. September 2010
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Jedes Jahr ein Katalogbuch anzufordern nur wegen ein oder zwei
neuen Modellen finde ich übertrieben und fast schon unverschämt. Meine unmaßgebliche Meinung.
Peter
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