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Okami

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1

Montag, 22. Juni 2015, 05:21

U2 S - als Weltraumuhr bei EVA's (Außeneinsätzen) robust genug?

Hallo, Leute

Was glaubt ihr - könnte man die U2 S aufgrund ihrer speziellen, technischen Eigenschaften sogar als "Weltraumuhr" bei Außeneinsätzen im freien Weltraum einsetzen, ohne einen Ausfall der Uhr befürchten zu müssen? Ein Kollege von mir ist der Überzeugung, daß man dies ausschließlich der Moonwatch zutrauen könne, denn die habe das ja bereits in der Praxis wiederholt bewiesen. Ich bin mir da allerdings nicht so sicher, denn die technische Konstruktion der Moonwatch ist im Vergleich zur U2 S ja sowas von simpel, daß man schon im Alltag ständig auf drohende Stöße (Plexiglas, unverschraubte Krone, Drücker ohne stabilen Flankenschutz) und Wasserkontakt (nur druckfest bis 5 Atm) z. Bsp. beim Duschen achten muß. Was meint ihr dazu? Könnt ihr mir schlagkräftige Argumente gegen die Darstellung meines Kollegen liefern? Das wäre nett, denn ich möchte ihn gerne vom Gegenteil überzeugen. Es sollte halt nur hieb- und stichfest sein, damit es nicht wie "gewollt, aber nicht gekonnt" aussieht! Vielen Dank im voraus! :thumbup:

Viele Grüße
Okami 8)
"Der Ruf der Freiheit."
:wolf:

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2

Montag, 22. Juni 2015, 07:59

Hallo, ich kann dir keine fundierte auf Fakten basierte Stellungnahme schreiben. Vermute aber auch wie von dir angedeutet mehr Marketing als technische Gründe. Berücktsichtigt der Kenntnisse über die von dir genannten Leistungsmerkmale würde ich den Spieß umdrehen und den Kollegen mit der Beweisfindung beschäftigen ;).
Heute die U2S am Arm. Unspektakulär auf dem Weg ins Büro, nicht ins All:D. Maximalbelastung Deskdiving und Spritzwasser beim Händewaschen :p
Einige SINN, eine Guinand, und etwas für die Seelenpflege des Qualitätsanspruches. Irgendwo zwischen Uhren Overkill und der Suche nach dem Exit :awg:

jgobond

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3

Montag, 22. Juni 2015, 14:34

Guude,
zunächst: die Speedy ist sicher eine gute Uhr.
Was das Plexi angeht: Ist in der Tat wohl einer der Hauptgründe für die Uhr gewesen, da insbesondere unerfahrene Raumfahrer wohl des Öfteren mit der Zwiebel irgendwo anditschen. Wenn das Plaste dann nach einer Woche bis zur Unleserlichkeit verkratzt ist, ist dann auch schnuppe weil die Missionen eh nicht länger waren. Aber herumfliegendes, zersplittertes Glas ist in so ner Raumkapsel ziemliche Katastrophe. Möchte wissen wie die Russen das gemacht haben. Wahrscheinlich ne Küchenuhr an die Wand genagelt. Scheint mittlerweile auch nicht mehr so die Bedeutung zu haben. Waren schon genug Saphirmodelle oben.
Wirklich spannend wird´s wohl bei Aussenarbeiten, ob das Glas bei annähernd 0 bar rausfällt oder hält. Und natürlich wie´s mit der Frisur bestellt ist :-)
LG
Manfred

PS: Mit der Uhr schaffstes vielleicht bis zum Mond, mit dem Hemd sicher nicht ;-)

- Sinn 103 StSa
- Steinhart Ocean 44
- Steinhart Vintage GMT

- Seiko – SKZ325K1 - Stargate

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der onkel

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4

Montag, 22. Juni 2015, 17:05

Die NASA-Spezifikation zur Monduhr kann man hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Omega_Spee…tionen_der_NASA

Diese Spezifikation erfüllen viele Uhren.

Mit ner' SINN ins Weltall? Siehe Punkt 7 der o. g. Spezifikation. Nur wenn deren Werkstattleiter mitsamt Werkzeug und E-Teilen mitreist :rofl: ...
:wolf: Gruß Frank
alias DER Weronkel aka DER Gummionkel https://www.youtube.com/watch?v=R4xf50aUxaE

ICEMAN

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5

Montag, 22. Juni 2015, 20:21

Hallo Okami

Wie ich der Nasa Spezifikation entnehme,wäre die Uhr auf Grund des Saphirglases eigentlich ungeeignet.
Doch wie auch schon gesagt,waren sicher andere Modelle mit Glas oben.
Was mich allerdings eher skeptisch sein lässt ist, dass die Uhr mit Gas gefüllt ist.
Bei Vakuum und Temperaturen von weit unter null Grad Celsius könnte ich mir vorstellen,dass das Glas herausgedrückt werden würde.
Ist nur eine laienhafte Vermutung. :cl:
bis später... ICEMAN


...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

Dave2906

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6

Montag, 22. Juni 2015, 21:48

Ich denke bis auf die fehlende Chronographen-Funktion würde das schon gehen... Ohne die hätten die Astronauten der Apollo 13 Mission auch alt ausgesehen. Die Russische Raumfahrt nutzt Fortis (auch Chronographen).

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selespeed

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7

Montag, 22. Juni 2015, 22:16

Die "alte" Sinn 142s (Chrono) war doch auch mehrmals in den 1980/90 ern im All, und das auch mit Saphir :p
Also warum nicht die U2s?
Dagegen spricht wohl am ehesten dass ein Chrono gebraucht wird :rolleyes:
Gruß

Selespeed

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carlt0301

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8

Dienstag, 23. Juni 2015, 00:09

...Was mich allerdings eher skeptisch sein lässt ist, dass die Uhr mit Gas gefüllt ist.
Bei Vakuum und Temperaturen von weit unter null Grad Celsius könnte ich mir vorstellen,dass das Glas herausgedrückt werden würde.
Ist nur eine laienhafte Vermutung. :cl:
Hallo,

Versteh' ich so nicht. War in den NASA-Omegas Vakuum? Luft ist doch auch Gas, was zu fast 80% aus Stickstoff besteht (bekanntlich das Gas, mit dem Sinn die U2 befüllt). Die Sinn U2 ist doch m. W. unterdrucksicher, da sollte eigentlich kein Glas rausfliegen, vor allem, weil die Menge an Luft in der Uhr ja wohl nicht sooo groß ist. Interessant wäre in dem Zusammenhang eher der Einfluss der Materialschrumpfung durch Kälteeinfluss auf das Gangverhalten (Stichwort "thermischer Ausdehnungskoeffizient").

Gruss,

Christian
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9

Dienstag, 23. Juni 2015, 07:09

Wenn ich mich recht erinnere dürfen Astronauten schon sehr lange nahezu beliebige private Uhren mit ins All nehmen. Zumindest bei der NASA besteht aber nach wie vor die Einschränkung bei den Einsätzen außerhalb des Raumtransporters / der Raumstation, das dafür auch immernoch nur die Omega Speedmaster Professional mit Hesalit zugelassen ist.

Der Punkt mit dem brechenden Plexi vs. dem splitternden Saphir wurde ja bereits genannt. Überdruchsicherheit ist im (maximal) starken Unterdruck typischerweise auch egal und eine Chronographenfunktion ist gerade für Berechnungen als allerletzte Sicherheitsinstanz mit Sicherheit hilfreich.

Was man in der sicheren Raumstation modisches am Arm trägt ist jedem selbst überlassen.
Am Anfang hatte ich eine Sinn für jeden Tag, mittlweile hab ich für jeden Tag eine Sinn.

Okami

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10

Dienstag, 25. August 2015, 22:36

Neues zur Weltraumtauglichkeit der SINN U2 (S).

Hallo, Leute 8)

Nach einer längeren und umso unfreiwilligeren "Gesundheitspause" bin ich wieder online (wobei ich nicht dachte, daß das noch mal klappt...). :o: Zuerst mal HERZLICHEN DANK an alle Teilnehmer meines Threads; da sind viele interessante Gedanken mit dabei. Um mich bei Euch dafür zu bedanken, habe ich mir die Mühe "auferlegt", gründlichst zu recherchieren. Dabei waren mir sowohl ein sehr nettes und aufschlußreiches Gespräch mit Herrn Dr. Schonefeld (Vielen Dank!) als auch ein Werksbericht über die Seiko "Springdrive Spacewalk" sehr hilfreich. :thumbup:

Hier nun meine kurz gefaßten Ergebnisse zur Frage der potentiellen Weltraumtauglichkeit und EVA-Fähigkeit der U2 (S). => Kriterien gemäß Seiko "Springdrive Spacewalk":

1.) Temperatur von -20 ° Celsius bis zu +70 ° Celsius: Ja (-45 ° Celsius bis zu +80 ° Celsius). √
2.) Einhundertprozentige Luftundurchlässigkeit: Ja (Argonfüllung; "AR"-Technologie). √
3.) Gummiertes Dichtungsmaterial: Ja (Viton aus der Vakuumtechnik). √
4.) Thermisch/Chemisch extrem beständiges Schmiermittel & Dichtungsfett: Ja (SINN 66-228/SINN 30-288; beide vollsynthetisch). √
5.) Robust: Ja (Tegimentierter, massiver U-Boot-Stahl, hartstoffbeschichtet; Saphirdeckglas, stark, bombiert, hartentspiegelt. DF/WR 200 Bar/2000 Meter). √
6.) Unterdrucksicher: Ja (bis 0,2 Bar getestet/bis 0,0 Bar möglich). √
7.) Groß: Ja (44 mm Ø/15,5 mm Br.). √
8.) Sehr gut ablesbar; 2. Zeitzone auf 24 St.-Basis: Ja (Superluminova BWG 9). √
9.) Antimagnetisch: Ja (überdurchschnittlich; keine Remanenz). √


OMEGAS "Moonwatch", FORTIS' "Official Cosmonauts" und auch die SEIKO "Springdrive Spacewalk" selbst dürfen nun endgültig getrost in Pension gehen! :D Die SINN U2 (S) stellt sie mit ihrem von den übrigen Herstellern unerreichten Technologiepaket alle in den eisigen Mondschatten! :sensation:

Viele Grüße
Okami
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Spongehead (26.08.2015)

plarmium

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11

Mittwoch, 7. September 2016, 08:28

Der Thread ist zwar schon uralt, aber zwei Anmerkungen zu Punkt 2:

Die Modelle von Sinn sind mit Stickstoff gefüllt, auch wenn der Zifferblattaufdruck etwas anderes suggeriert. Am Aufdruck "Ar" wird aus historischen Gründen festgehalten.

Einhundertprozentige Luftundurchlässigkeit: Hier bin ich mir nicht sicher, die Stickstofffüllung allein gewährleistet das weder noch ist sie ein Anhaltspunkt dafür, dass diese Spezifikation tatsächlich erfüllt würde. Ich vermute, dieser Passus spielt auf Seikos Dichtungstechnologie an. Die Marinemaster (SBDX001) zum Beispiel besitzt kein Heliumventil, weil in das Gehäuse konstruktionsbedingt kein Gas eindringen kann.
Grüße,
Stephan

Interchron

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12

Montag, 9. Januar 2017, 20:16

Die U2 S ist sicher für die Mission geeignet, außer: “Houston, we’ve had a problem.” Da ist ein Chrono nicht unbedingt von Nachteil :thumbsup:
... endlich hab ich wieder Zeit für mein Hobby, schöööön ist's hier ...

Dinole

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13

Dienstag, 10. Januar 2017, 07:15

..“Houston, we’ve had a problem.” Da ist ein Chrono nicht unbedingt von Nachteil :thumbsup:
....siehe Ref. 311.30.42.30.01.005
Gruß

Dinole

CERBERUS

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14

Dienstag, 10. Januar 2017, 09:37

Die Chronographen-Funktion ist von zentraler Bedeutung für Weltraum-taugliche Uhren. Diskussionen über Uhren ohne Chronographen-Funktion sind bei diesem Einsatzszenario daher müssig.
Viele Grüße

Dirk

selespeed

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15

Dienstag, 10. Januar 2017, 09:43

Ok dann halt die U1000s :thumbsup:
Gruß

Selespeed

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Dave2906

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16

Dienstag, 10. Januar 2017, 15:57

Ist Saphirglas nicht problematisch wg. Splittergefahr? Ich bilde mir zumindest ein, das mit Bezug auf die Speedy mal gehört zu haben...


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selespeed

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17

Dienstag, 10. Januar 2017, 20:56

Kann sein dass die Amis da schiss hatten :)
Jedenfalls waren Furrer, Flade und Messerschmitt mit ihren 140er Sinn auch ohne Plexi auf dem Spacelab D1 und der Mir :rolleyes:
Gruß

Selespeed

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Dave2906

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18

Dienstag, 10. Januar 2017, 22:13

Da ist was dran, aber waren die Uhren da auch ungeschützt im All oder "nur" in der Raumstation?


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DELIUS

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Mittwoch, 11. Januar 2017, 00:46

Es geht doch hier immer noch um einen Außeneinsatz im Weltraum?
Oder?



Glaube kaum, dass eine Armband-Verlängerung für Taucheranzüge hier ausreichend ist.
?( bzw. ;)

CERBERUS

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20

Mittwoch, 11. Januar 2017, 08:52

Zitat

Jedenfalls waren Furrer, Flade und Messerschmitt mit ihren 140er Sinn auch ohne Plexi auf dem Spacelab D1 und der Mir
Meines Wissens haben bislang drei deutsche Astronauten EVAs durchgeführt: Schlegel, Gerst und Reiter. Spannend, welche Uhren von ihnen getragen worden sind.
Viele Grüße

Dirk