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Presseinformation der Sinn Spezialuhren GmbH am 25.09.2015:


Man muss nicht lange überlegen, um zu erkennen, welche Gemeinsamkeiten zwischen edlen Oldtimern und hochwertigen mechanischen Uhren existieren: Beide stehen für zeitlose, klassische Werte, beide begeistern viele Menschen für das Prinzip der Mechanik – und beide sind Sinnbild für Qualität und Ästhetik.

Grund genug also für Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main, bei der „1. Sauerland-Klassik“ mit einem Opel Commodore-B zu starten und die erstklassige Veranstaltung als Partner zu unterstützen. Die Rallye für Oldtimer und Youngtimer findet vom 1. bis zum 3. Oktober im Land der 1000 Berge, im Sauerland, statt und feiert in diesem Jahr ihre Premiere.

Das Fahrerteam von Sinn Spezialuhren setzt dabei auf den verlässlichen Rallyechronographen 917 GR. Diese Uhr hat der Diplom-Ingenieur Lothar Schmidt, Inhaber von Sinn Spezialuhren, zusammen mit dem Veranstalter der Sauerland-Klassik, Peter Göbel, aufgrund von Erfahrungen aus der Rallyepraxis entwickelt. Denn neben fahrerischem Können kommt es bei nostalgischen Rennen auch auf zuverlässige Zeitmessung an – und genau dies ermöglicht die 917 GR: Die im Stil historischer Automobile gestaltete Uhr eignet sich mit ihrem rückwärts zählenden Drehring ideal zum exakten Einstellen und leichten Ablesen sekundengenauer Zielzeiten. Als Referenz an die automobile Tradition ist die Anzeige der Gangreserve des Chronographen stilsicher in Form einer klassischen Tankanzeige angelegt. Diese hochwertige Uhr winkt auch als Preis für das Siegerteam der Sauerland-Klassik.

Für Präzision und Verlässlichkeit steht auch das frei kombinierbare Borduhren-Kombiset von Sinn Spezialuhren, welches ebenfalls im Opel Commodore-B mit am Start ist. Mit diesem Kombiset kann sich jeder Oldtimer-Fahrer sein eigenes Kontrollteam zusammenstellen. Zum Beispiel die sekundengenaue Borduhr mit austauschbarem Drehring. Und dazu bis zu zwei Bordstoppuhren, wahlweise mit Tachymeterskala bzw. vorwärts oder rückwärts zählendem Drehring und SRS-Schaltung. Ideal zum präzisen Einstellen von Sollzeiten und zum sicheren Absolvieren von Wertungsprüfungen. Mit den Montageplatten aus satiniertem Titan werden die Borduhren sicher am Armaturenbrett befestigt. Oder auf einem Klemmbrett montiert. Ein Druck am Bajonettverschluss, und die Uhren lassen sich problemlos herausnehmen und wieder einsetzen. Das wasserdichte Borduhren-Kombiset ist auch perfekt für den Einsatz bei offenen Fahrten und schlechteren Witterungsbedingungen geeignet. Dank der Ar-Trockenhaltetechnik ist es beschlag- und funktionssicher, das SINN-Spezialöl gewährleistet Funktionssicherheit im Temperaturspektrum von − 20°C bis + 60°C. Da es besonders vibrations- und erschütterungsresistent ist, können ihm auch holprige Streckenabschnitte so leicht nichts anhaben.

An der Rallye nehmen 100 „Klassiker“ aus 80 Jahren Automobilgeschichte teil. Es handelt sich um eine sportliche Wertungsfahrt, bei der es auf Gleichmäßigkeit und Zuverlässigkeit ankommt. Im Rahmen von drei Tagestouren müssen die Teams fünf Etappen und rund 600 Kilometer bewältigen. Dabei gilt es, abwechslungsreiche Wertungsprüfungen sowie Durchfahrt- und Zeitkontrollen zu absolvieren. Start und Ziel ist die Stadt Attendorn.


Sinn Spezialuhren startet bei der Bodensee-Klassik mit einem Opel Commodore-B. Die Zeitnahme bei den Wertungsprüfungen erfolgt mit dem Borduhren-Kombiset 4.917. Hier zwei Bordstoppuhren mit vorwärts und rückwärts zählendem Drehring und einer Borduhr mit einem rückwärts zählendem Drehring montiert auf einem Klemmbrett.


Der Rallyechronograph 917 GR


Das Borduhren-Kombiset

Bildquelle: Sinn Spezialuhren GmbH

Sehr interessante Sache! Vor Allem, da ich mit dem Commodore B intensive persönliche Erinnerungen verbinde. Ende der 70er, als ich den Führerschein frisch hatte, besass mein Vater einen solchen Commodore B Coupe als GS/E 2,8. Damals mit 155 PS und obenliegender Nockenwelle. Extras: Radio mit (einem!) zentralen Lautsprecher im Armaturenbrett, zweitem Aussenspiegel, heizbarer Heckscheibe, ALU - Felgen und WD - Glas. Damals noch ganz exotisch: Intervallschaltung beim Scheibenwischer! Der Wagen war in einer Art Beige-gelb lackiert und hob sich durch seinen ausgeprägten Frontspoiler und die mattschwarze Heckblende von den braven Rekord-Varianten ab. Die etwas uncoole, auffällige Farbgebung resultierte daher, dass der Commodore A, den mein Vater vorher und in braun-metallic hatte, in einer etwas schattigen Allee von einem ausparkenden Autofahrer übersehen und "versenkt"wurde. Jedenfalls war der Commo B der erste Sechszylinder, den ich selbst pilotieren durfte und der schon - laut Tacho zumindest - über 200 lief. In Konkurrenz stand damals z.B. der 6er BMW, der dem Commodore Coupe auch stylistisch ähnelte.....

Gruss,

Christian

So, hier noch mehr Bilder :
















Bilder : Sinn Spezialuhren


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Hmmmm, so ein Borduhrenset : : Geil für`s Grillen Das wäre es noch!!!!