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Den gibt's doch schon seit einigen Jahren nicht mehr, der wurde zugunsten des 18jährigen eingestellt. Und jeder, absolut jeder, der beide je im direkten Vergleich degustierte, hat diese Entscheidung der Brennerei in höchsten Tönen gelobt - und das schließt den guten alten Charles wohl mit ein.Und ich dachte immer der Charlie steht auf LAPHROAIG 15ys. .
Ach so, dass hatte ich nicht mitbekommen. Der LAPHROAIG 15ys war meines Erachtens den Aufpreis zum 10ys auch nicht wert. Den 18ys habe ich noch nicht probiert, das werde ich vielleicht auf der INTERWHISKY nachholen (siehe unten). Der 18ys wird offenbar wie der Quartercask mit kräftigen 48% abgefüllt, ist mit ca. EUR 60,- aber auch schon recht teuer.Den gibt's doch schon seit einigen Jahren nicht mehr, der wurde zugunsten des 18jährigen eingestellt. Und jeder, absolut jeder, der beide je im direkten Vergleich degustierte, hat diese Entscheidung der Brennerei in höchsten Tönen gelobt - und das schließt den guten alten Charles wohl mit ein.
Den 18ys habe ich noch nicht probiert, das werde ich vielleicht auf der INTERWHISKY nachholen (siehe unten). Der 18ys wird offenbar wie der Quartercask mit kräftigen 48% abgefüllt, ist mit ca. EUR 60,- aber auch schon recht teuer.
Angeber ! Kein Wunder, dass Du Dir den 18ys leisten kannst, Du reicher Großgrundbesitzer !Wie man sieht, gehöre ich übrigens zu den Grundbesitzern (AKA "Friends of Laphroaig") auf der "Insel der Torfrauchig-Glückseligen" und habe all mein Land dort an die Brennerei Laphroaig verpachtet:
Zitat
Das Nationalgetränk der Schotten findet immer mehr Freunde. Kaum eine Stadt ohne Whisky-Messe, die Umsätze der Whisky-Produzenten boomen. Doch da trinken allein die halbe Freude ist, kamen kreative Feinschmecker auf die Idee, Whisky und Essen miteinander zu kombinieren.
Zitat
Das Nationalgetränk der Schotten findet immer mehr Freunde. Kaum eine Stadt ohne Whisky-Messe, die Umsätze der Whisky-Produzenten boomen. Doch da trinken allein die halbe Freude ist, kamen kreative Feinschmecker auf die Idee, Whisky und Essen miteinander zu kombinieren. Chris und Marion Pepper aus Darmstadt gehören zu den Vorreitern.
Sie entwickeln Rezepte zu schottischen Whiskys, die sie bei Kochkursen und auf der Whisky-Messe in Rüsselsheim präsentieren. Die Filmautorin Nina Thomas stattet auch den schottischen Highlands einen Besuch ab. Dort geht sie dem echten Single-Malt-Whisky auf den Grund.
ich bin seit ca. 2 Wochen auch etwas dem Whisky verfallen....habe bei Freunden mal einen Abend quer durchprobieren dürfen.
dabei waren:
-Glenmorangie ( welchen, weiß ich leider nicht mehr)
-Auchentoshan Three Wood
-Big Peat
-Ardbeg Uigeadail
-Glenkinchie Distillers Edition
-Glenfiddich 15J
-Oban 14J
-The Macallan Fine Oak 12J
Nun muss ich leider gestehen, das ich Rauch (Torf) zwar interessant finde, es mir aber (evtl. noch) nicht schmeckt.. der Big Peat war schon echt grausam!
Am besten gefiel mir der Glenkinchie Distillers Edition gefolgt vom Glenfiddich 15J !
Ich hab mich dann etwas in einem Whisky-Store beraten lassen und habe eine Flasche Arran Robert Burns gekauft, welche zwar von Horst Lüning etwas verrissen wird (es ist die im Video, nicht auf dem großen Bild), mir aber doch gut schmeckt.
Jetzt nach gefühlten 100 Videos von Horsti hab ich mich entschieden noch 2 Flaschen zu kaufen, welche gut in meine momentan favouritisierte Geschmacksrichtung passen, denke ich mal.
The Macallan 12J Sherry Oak Cask und The Balvenie 12J Doublewood....bin echt gespannt und voller Vorfreude auf Geruch und Geschmack!
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