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1

Montag, 22. Mai 2017, 19:46

Frage: Vintage Uhren, Warum so begehrt?

Hallo Zusammen,


Angelehnt an diesen Bericht über Vintage (Sinn) Uhren und ihre Wertsteigerung, stellen sich mir einige Fragen über Vintage Uhren im der gesamten Uhren Sammler Szene.

http://zeigr.com/sinn-uhren-preis-vintag…wertsteigerung/


Ich verstehe im Allgemeinen, dass alte Uhren Wertvoll sein können. Einige Modelle wurden vor Zig Jahren in geringer Stückzahl produziert, oder es existieren aufgrund Schwund und dem Gebrauch im Alltag einfach weniger Modelle.

Ich verstehe ebenso, wenn eine Firma klein angefangen hat und die ersten (Vintage) Exemplare heiss begehrt sind. Siehe Helmut Sinn, Uhren unter "seiner Hand" werden in Verkausbörsen immer wieder so angepriesen: "Eine unter Helmut Sinn`s Hand" zum Beispiel.

Ich verstehe ebenso, wenn es besondere Werke waren die einfach "Rar" sind, oder in späteren Uhren wenig oder garnicht mehr zum Einsatz kamen.
Zum Beispiel das Lemania 5100: Es heißt immer mal wieder unter Vintage Sammlern:
Die Produktionswerkzeuge verschlissen mit den Jahren immer mehr und die letzten Werke seinen einfach nicht mehr so wie die ersten...

Alles das ist nachvollziehbar, und stellt mit den Jahren einen gewissen Wert dar. Für den einen mehr oder weniger nur nostalgisch, für andere sind alte Uhren Original oder NOS einfach ein Muss.


Nun komme ich dazu, was ich einfach nicht verstehe. Alte Tritium Ziffernblätter.

Sehr oft wird ein Augenmerk auf das ZB gelegt. Es MUSS für einige potenzielle Sammler und Käufer einfach ein Tritium Blatt sein. Wurde dieses ausgetauscht, ist eine (sonst vollkommen Originale!) Vintage Uhr völlig Uninteressant.

Bei Tritium Blättern ist doch bekannt, dass die Leuchtkraft mit den Jahren nachlässt und sogar ich habe schon Uhren gesehen, deren Tritium Ziffernblatt so alt war, dass das Tritium sich schon gelöst hat und abgebröckelt ist. Eine unschöne Sache. :S

Da die letzten Tritium ZB um das Jahr 2000 verbaut wurden, sinkt jetzt auch von den letzten verbauten Exemplaren die Leuchtkraft mit den nächsten Jahren gegen Null.
Bei anderen Exemplaren ist dies schon geschehen.
Einige wenige tauschen die Zeiger gegen neue aus Super Lumionva aus, aber nicht das ZB.

Nichtsdestotrotz wird von diesen Vintage Uhren unter Sammlern immernoch gefordert, "nur mit Original Zifferblatt".

Für solche Uhren werden trotzdem teils Wahnsinns Summen ausgegeben, Wieso? lassen wir den den persönlichen Bezug zu dem Uhrentyp Faktor mal aus.

Warum ist das so?


Gruß und danke für die kommende Aufklärung.
Lieben Gruß

Fairlady Driver

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2

Montag, 22. Mai 2017, 20:23

Ich denke in erster Linie ist das eine Frage von Angebot und Nachfrage

Gewisse Modelle sind bei Sammlern heiß begehrt. Klar das, wenn mal eine auf dem Markt auftaucht, diese dann einen Haufen Geld kostet.

Es ist ähnlich wie bei Oldtimern. Je älter und seltener um so teurer im Vergleich zum Kaufpreis / neu.

Ich finde eine alte Uhr hat ihren ganz eigenen Charme. Manchmal gehen Geschichten mit ihr einher.
Eine neue Uhr kann jeder kaufen der ein paar Euros auftreiben kann. Eine alte die "passt" musst du erst mal finden, dann genug bezahlen damit niemand anderes sie bekommt und dann mit würde tragen. Manch einer denkt sich dann - "Mensch hat der n alten Wecker am Arm". Du aber weißt warum du sie trägst. Nicht weil du sie dir hast leisten können. Sondern weil dir genau "diese" Uhr mit all ihren beschaffenheiten gefällt.

Grüße
Gregor
Grüße

Gregor :aetsch:



my brain is my castle - but sometimes it becomes a prison

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Montag, 22. Mai 2017, 20:41

Viele Menschen suchen (mal) wieder Werte und denken, mit einer Vintageuhr ein Stück Vergangenheit zu kaufen, das sie dann für sich haben. Außerdem spielen natürlich betriebswirtschaftliche Dinge eine Rolle; gut erhaltene unverbastelte Vintageuhren der gefragten Marken wie Rolex, Omega, Heuer, Panerai und natürlich auch Sinn sind knapp. Und daher teuer. Und außerdem, ganz ehrlich: manche moderne Uhren sind oft groß und wirken etwas klobig, manchen muten "neureich" an, bei manchen sucht man (manchmal vergeblich) nach Stil.
Wobei es auch sehr schöne neue Uhren gibt, gerade bei Sinn (T1, 240 GZ usw) oder bei Guinand der absolute Knaller, die AS Flieger.

Beste Grüße
Ingo
bald wirds weiß! :thumbsup:

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uhropa

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Montag, 22. Mai 2017, 23:09

Ich meine ....

..... daß Vintage Uhren, eigentlich nur für Sammler interessant sind. Es gibt eine Menge Sammler welche nur eine Marke sammeln,
und dann fehlt z.B eine Universal Geneve Tri Compax in der Phalanx, oder ein Chronometer Royal von AP, oder eine Speed 321 Kal.
in der Moon Sammlung. Natürlich suchen solche Leute lange Zeit um ein adäquates Modell zu finden und zahlen auch dementsprechende Preise.
Das ist aber nicht nur in der Uhrenbranche so. Da gibt es Porzellansammler, Märklin Sammler, Messersammler usw. und alle sind heiß auf
Vintage Produkte. Guck mal bei Victorinox wieviel ein Soldatenmesser aus 1890 kostet, wenns überhaupt noch eines gibt, oder ein Laguiole
aus den 1850er Jahren.
Es ist der Charme einer "antiken" Rarität welchen den Liebhaber begeistert.
_____________________________________________________________
Tschüss

:peter: Peter

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Baumaxe

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Dienstag, 23. Mai 2017, 09:42

Die Frage nach dem Vintage-Reiz habe ich mir auch oft gestellt.

Ich kaufe keinen alten Autos und bereite sie auf (oder lasse es tun / einziger Reiz, wie an anderer Stelle geschrieben: Ente, aber die gibt es nicht mehr neu), ich tue es nicht bei Möbel, Schuhen, Messern und auch nicht bei Uhren (Ausnahme: Jahrgangsuhr 09/66). Aber ich habe Uhren und Messer, die seit 20 oder 30 Jahren bei mir sind und meine Geschichten erzählen. Das mag ich. Die Geschichten von anderen zu Tragen und zu pflegen reizt mich weniger ;).

Wenn es darum geht, eine besondere Modellreihe vollständig zu besitzen, Modellhistorie und Modellunterschiede zu dokumentieren, wenn die Jagd und die Suche einen großen Teil des Reizes ausmachen, dann kann ich das Sammeln von Vintage gut nachvollziehen, und hier auch das besondere Augenmerk auf Originalität (Dokumentiert die originale Modellreihe, erhöht den Jagdreiz, ...).

Ein echter "Fremd-Vintage-Träger" werde ich wohl nie ...
*
Beste Grüße
Axel


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Christian_60 (23.05.2017)

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Dienstag, 23. Mai 2017, 10:45

Guten Morgen,

Das sind schonmal einige Meinungen.

Was ich jedoch nach wie vor nicht verstehe ist das Thema Ziffernblätter:

Ein Altes mit Tritium, welches nichtmehr leuchtet und sich schon löst scheint okay. Aber wehe es wurde bereits ein neues verbaut, dann ist die Uhr Uninteressant.

Oder nur als ein Beispiel von vielen: Sinn 142/144:

Alt und Vintage/ NOS scheint okay, neuere Modelle mit Superluminova, oder Vintage mit nur getauschtem ZB sind dagegenn Uninteressant.

Ich kann nur für mich selber sprechen: Wenn es "aktuelle" Vintage Varianten gibt, käme für mich nur die neue in Frage mit dem SL ZB.

Richtige Vintage Uhren, welche es nur damals gab und nicht mehr aktuell produziert werden, meine ich damit jetzt jedoch nicht.
Wenn es diese halt nur so gab, ist der Sammler wert klar.

Aber das Beispiel der 142/144 fand ich jetzt gut hergeholt.

Gruß
Lieben Gruß

Baumaxe

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7

Dienstag, 23. Mai 2017, 10:50

Die Antwort liegt wohl in der Frage:

Vorrangig sammeln / dokumentieren / Serie original vervollständigen oder vorrangig tragen mit Fokus auf Alltagsnutzen.
*
Beste Grüße
Axel


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Big Ben

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Dienstag, 23. Mai 2017, 20:21

Tja warum Vintage?

Vielleicht weil es damals der erste Kontakt zu Uhren war? An Schaufenstern, an Papas oder Onkels Armen? Oder beim Ausbilder / Chef in der Lehre ? Also Erinnerungen oder einfach Nostalgie?
Oder einfach nur weil es nicht mehr sooo leicht zu bekommen ist?

Mir persönlich gefällt das meist sehr Einfache an den Uhren und auch nicht diese monströse Abmessungen.

Jedoch gibt es diese Uhr noch neu, ziehe ich eine Neuuhr vor. Seit ich meine 140 mit dem SZ 01 habe, interessieren mich die alten 140 / 142 nicht wirklich, das Design ist ja nahezu identisch. Siehe auch z.B. Guinand oder eine Rolex Submariner. Eine Rolex vergleiche ich immer gerne mit einem 911er!
Anders bei der 103 oder 903, die alten Wecker unterscheiden sich doch erheblich zu den aktuellen Modellen.

Aber warum muss die Uhr original sein und nicht erneuert oder gar verbastelt sein? Nun, das ist ganz einfach! Eine aufbereitete Uhr, poliert und rundgelutscht kann jeder, genauso wie flugs ein neues Blatt und Zeiger rein. Eine gute und originale Uhr zu finden, das ist echt schwer und wird immer schwerer.
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



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AndiS

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Dienstag, 23. Mai 2017, 20:28

Meine Meinung: VIntage-Uhren sind einfach in !

Alleine die Tatsache, dass das gerade als schick gilt, reicht vielen aus, es genau so zu machen.
Mode ist nichts anderes.

Zur Frage mit dem Originalblatt:
Ein echter Sammler sucht den Originalzustand. Und das originale Blatt gehört halt auch zur Uhr, genau wie das damals originale Band.
Es ist einfach eine Frage des möglichst unveränderten Originalzustands.
Schau dir einen Auto-Oldtimer mit unpassendem Felgen aus dem Zubehörmarkt an, da sieht gleich das ganze Auto Grütze aus.
Gruß:
AndiS

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Dienstag, 23. Mai 2017, 22:13

Viele Meinungen :)

Ich ziehe generell auch aktuellere Modelle vor.

Aber interessesante Meinungen hier.

Danke schonmal für die Aufklärung!

Gruß
Lieben Gruß

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11

Dienstag, 23. Mai 2017, 22:52

Nachvollziehbar ist für mich schon was an Vintage reizt. Ich sehe mir auch gerne alte Uhren oder Autos an. Klasse finde ich, dass alte Sachen völlig frei sind von Sozialneid. Sie sorgen einfach für gute Laune weil man Emotionen damit verbindet.

Dennoch habe ich selbst kein Interesse an alten Sachen, weil ich den Pflegeaufwand scheue, versteckte Risiken fürchte und meine Freizeit gefährdet sehe :) .

Gut gemachtes Retro find ich gut, da hier die Emotionen mit neuer Technik verbunden werden.

Bei Mopeds bspw. Ist die Ducati Scrambler Desert Sled oder die BMW R nine T urban G/S nicht schlecht.

@ Alex (Big Ben): Hatte ich nicht letzt von dir gelesen, dass du nicht auf Retro stehst? Wie passt das mit der 140 zusammen?
Einige SINN, eine Guinand, und etwas für die Seelenpflege des Qualitätsanspruches. Irgendwo zwischen Uhren Overkill und der Suche nach dem Exit :awg:

Big Ben

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Dienstag, 23. Mai 2017, 22:55

Die 140 / 142 ist nicht " retro" die Uhr ist quasi permanent im Portfolio.
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



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AndiS

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Dienstag, 23. Mai 2017, 23:00

Hallo ? Wofür hat der Lemanianer eine 4-stündige Unterweisung gemacht? Dass wir immer noch von 140/142 sprechen ? ;( :S 8| 8| 8|
Gruß:
AndiS

Alles hat seine Zeit.


Big Ben

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14

Dienstag, 23. Mai 2017, 23:05

„Retro“ bedeutet aber auch – bewusst auf alt gemacht, z.B. mit vergilbter Leuchtmasse und / oder einem Modell, dass seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt wird.

Eine Omega Moonwatch ist nicht retro, eine Junghans „Meister Telemeter“ schon
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



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Big Ben

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15

Dienstag, 23. Mai 2017, 23:07

Andi 140 / 142 ist Evolution, kein anders Modell ......
Liebe Grüße

:alexhai:


Alex



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16

Dienstag, 23. Mai 2017, 23:11

Moderner Retro Style in aktuellen Uhren finde ich aber gut.

Die 103 St Sa E und U1 SE sind halt auf alt gemacht, und dennoch Modern.

Gruß
Lieben Gruß

Fire112

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17

Mittwoch, 24. Mai 2017, 14:18

Ich denke weil es seinen ganz eigenen Reiz hat solch schöne, alte Technik am Arm zu tragen.
Zumindest ging es mir so bei einer Sinn 157!

tdc

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Donnerstag, 25. Mai 2017, 18:17

Ein Psychologe würde wohl antworten: die Suche nach Beständigkeit in einer sich immer schneller verändernden Welt.... SchuechternKichern
....ist wohl was dran. Das führt wohl (zusammen mit dem profanen Nimbus der Werthaltigkeit) zu den derzeitigen Preisen, die wiederum die Nachfrage anheizen.

Ich habe in letzter Zeit einige meiner "alten " Uhren verkauft und habe den Eindruck, dass es immer weniger um die Uhr an sich geht....
Ich fände es spannend zu wissen, ob es anderen ähnlich geht?
Die Antwort würde sicher einen Hinweis daruf geben, warum die Uhren so gefragt sind (oder doch begehrt)?
...in seiner Güte hat der Herr allem ein Ende gesetzt, leider auch der Anzahl meiner Uhren.