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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »El-Gerto« (13. Oktober 2017, 20:06)
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Sinnderella (14.10.2017)
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Sinnderella (14.10.2017)
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Sinnderella (14.10.2017)
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Sinnderella (14.10.2017)
Schwerkraft ist sicher keine Erklärung, weil es in horizontaler Lage auf dem Tisch (s.o.) unverändert ist ; bei mir ist es halt auch nicht immer in derselben Position, sondern wechselt im Laufe des Tages - sowohl das Zurückschnellen des Zeigers (habe ich immer noch), als auch die Treffgenauigkeit des Sekundenzeigers auf den Indizes (vor der Rev.)Meine hatte das auch und zwar ab 30 sek bis 60 sek (Senkrecht Position), weil es gegen den Ölwiderstand hoch musste.
Ab 0 sek bis 30 sek lief das ganz dann wieder flüssig usw... usw...
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Sinnderella (14.10.2017)
habe ich auch, nach besserer Ausrichtung des ZB bei Batteriewechsel trifft er bei mir aber auch in 55 von 60 sec. genau ; ausserdem "rotiert" diese Position ;Eine Minute trifft der Sekundenzeiger genau die Indizies, auf der darauf folgenden aber nicht. Dann ist dieser immer etwas versetzt. In der nächsten Minute trifft er aber wieder genau usw.
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El-Gerto (14.10.2017), Sinnderella (14.10.2017)
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AndiS (14.10.2017)
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- naja , bei Seiko und Citizen habe ich das mit der ungenauen Sekundenanzeige noch nie gesehen - die haben aber auch eine sehr sehr gute Gehäuse- und Verarbeitungsqualität....Meine Schlussfolgerung ist daher, dass dieser Effekt - unabhängig vom ursprüngliche Zeigersetzen - vom (Funktios-?) Spiel der an der Bewegung beteiligten Bauteile abzuhängen und somit wohl nicht ganz zu vermeiden scheint.
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