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Christian_60 (22.03.2018)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tapir« (23. März 2018, 11:10)
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Christian_60 (24.03.2018)
Kommt immer darauf an, welches Bauteil man im jeweiligen konstruktiven Zusammenhang vergleicht und betrachtet. Je nachdem würde man von 4 oder 8 Hz sprechen. Historisch in dem Sinne, dass die meisten wegen der Eindeutigkeit getroffenen Festlegungen von fachsprachlichen Konventionen historisch sind, ist es aber tatsächlich.Kurz gesagt: ich bin der Überzeugung, dass das diese Bezeichnung (in diesem Beispiel 4 Hz) eine eher historische Sache ist, in jeder anderen Industrie würde man von 8 Hz reden.
Eben und das ist der Punkt. Der Unruh kommt eine zentrale Bedeutung zu, da ihre Schwingungszahl bedeutsam für die potenzielle Genauigkeit einer Uhr und die Standzeit/Lebensdauer der Unruh selbst sowie der Hemmung ist. Und da der gleiche Zustand der Unruh erst nach zwei Halbschwingungen wieder eintritt, wird die Frequenz ihrer Bewegung auch nach vollen Schwingungen benannt.Zitat
Die *Unruh für sich alleine gesehen schwingt* natürlich nur mit 4 Hz - darauf bezieht sich diese Angabe.
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Steinmetz (14.04.2018), Christian_60 (24.03.2018), toter-dichter (24.03.2018), tapir (24.03.2018), citizen (24.03.2018)
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Steinmetz (14.04.2018)
Ich mag das Design der frühen GMT II (leider habe ich meine schon lange nicht mehr) eigentlich. Aber Keramiklünette, die dickeren Bandanstöße und die polierten Mittelglieder haben mir das Design vermiest. Hinzu kommt für mich auch der extreme Auffälligkeitsfaktor, der sich bei den neuzeitlichen Blinki-Blinki-Modellen noch gewaltig erhöht hat. So´n Ding kann ich nicht bei jedem Kunden tragen. Eine Tudor - gerade mit Lederband - aber schon, weil die kaum einer kennt.Also ich kann ja mit dem klassischen Rolex-Design nix anfangen, da gibt es für mich schnell mal 4-5 Punkte, die mich stören, aber es soll ja jeder nach seiner Facon glücklich werden...
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Steinmetz (14.04.2018)
Pepsi, ich geordert habe, am 22. März 2018. Möge die Macht mit mir sein.
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