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21

Freitag, 3. August 2007, 20:45

Zitat von »"obo"«

Canon EOS 400 D


dito :lol:

Gruss Woodstock
Was SINN macht

HappyDay989

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22

Mittwoch, 9. April 2008, 07:53

So, nachdem mich die Qualität der Nahaufnahmen (Makroaufnahmen darf man das ja gar nicht nennen :roll: ) meiner Panasonic Lumix DMC FX7 doch etwas enttäuscht hat, weil man nie nah genug herankommt, um auch mal ein paar Details aufzunehmen, habe ich mir eine neue bestellt.

Es wird wieder eine Panasonic, da mich das Bedienkonzept, die Verarbeitungsqualität und natürlich auch die Abbildungsgüte der Leica-Optik sehr überzeugt haben. Da mir eine Spiegelreflexkamera auf die Dauer doch zu schwer wäre (ich kenne das noch auf meiner Jugendzeit: 4 bis 5 kg wog damals meine Kameraausrüstung: Kamera mit motor. Filmspanner, 3 Wechselobjektive für den Bereich von 28 bis 500 mm), Blitzgerät, Stativ, Balgengerät für Makroaufnahmen, Ersatzakkus u. a. "Kleinzeugs") und ich auch die professionellen Möglichkeiten einer solchen Technik nicht nutzen würde, habe ich mich für das Modell Panasonic Lumix DMC FZ18 entschieden. Mit 18fachem Zoom (28-504 mm), einer recht hohen Lichtstärke, durchweg ausgezeichneter optischer Güte, der Möglichkeit, für Nahaufnahmen auf bis zu 1 cm heranzugehen und durchweg sehr positiven Testergebnissen in allen Fachzeitschriften und Internet-Foren, die sich mit Digitalfotografie beschäftigen, scheint dieses Modell ein gelungener Kompromiß zwischen Leistungsfähigkeit einerseits und leichter, kompakter Bauweise andererseits zu sein.

Ausführliche Infos mit einem sehr sachlichen Testbericht finden sich hier.

Testfotos gibt's dann im Forum, sobald ich das gute Stück nicht nur in den Händen, sondern mich damit auch ein wenig eingearbeitet habe.

An Software verwende ich nach wie vor PhotoImpact, alternativ inzwischen aber auch Paint Shop Pro X2. Beide Programme sind für bestimmte Zwecke jeweils sehr gut geeignet (PI eher für die künstlerische Bildbearbeitung, PSP eher für die "technische" Fotobearbeitung) und kosten zusammen nicht einmal ein Drittel dessen, was Adobe für Photoshop C3 verlangt.

Meine neue Kamera hat sich heute übrigens auf den Weg zu mir gemacht und wird hoffentlich morgen oder übermorgen bei mir eintreffen.

Catalan22

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23

Mittwoch, 9. April 2008, 08:55

Das Bild Mai 2008 / UX hab ich mit einer Canon Powershot S2 IS gemacht...
Gruss Andi

Christopher

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24

Mittwoch, 9. April 2008, 09:28

Nach der Geschichte mit dem Kachelboden hab ich ja von der Neuverpflichtung einer Ersatzdigi vorerst abgesehen.
Als bequemer Mensch nutze ich nun also nur noch ein Gerät, nämlich mein Handy!
So ganz allmählich bekommen wir auch meine Vorstellungen von einem Bild und seine technischen
Möglichkeiten unter einen Hut.

Wobei ich nicht ausschließen kann, dass es oftmals eher das begrenzte photographietechnische Verständnis
des Benutzers sein könnte, welches die fernost-elektronische EWMS an ihre Grenzen bringt...

Gruß

Christopher

Chronometres

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25

Mittwoch, 9. April 2008, 09:51

Fotos

Fuji Finepix S 9500
Gruß Gero

ug-san

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26

Donnerstag, 10. April 2008, 07:42

Da ich nur noch selten Bilder mache, reicht mir meine alte Canon PowerShot A 20 noch...

Aseranai - eine Sanduhr ist keine Wanderdüne...
...itte kimasu

hōmupēji von Ug-San

scubamichel

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27

Donnerstag, 10. April 2008, 08:27

Bei mir ist es eine Canon EOS 400D.

Zum bearbeiten der Bilder benutze ich Adobe Photoshop.
Meiner Meinung nach ist es sehr schwierig und funktioniert nur mit einem professionellen Studio, Bilder so hin zu bekommen, dass sie ohne das Nachbearbeiten im Photoshop gut aussehen.

Gruß
Michael
Gruß
Michael



peiter

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28

Donnerstag, 10. April 2008, 18:15

meine Ausrüstung:

Analog: Leica M6 - selten eingesetzt, nur wenn ich mal angeben will :lol:

Digital: Canon IXUS400 bzw. Canon EOS30D

Software: PS Elements oder Lightroom

Meistens bearbeite ich die Bilder nur mit der "auto" - Funktion, für den Bildschirm reicht das meistens aus.
viele Grüße
Michael

HappyDay989

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29

Sonntag, 13. April 2008, 12:15

Total happy, sehr enttäuscht

So, hier mal ein kurzer Zwischenbericht.

Als ich am Freitagabend nach Hause kam, wartete dort schon ein Päckchen auf mich. Inhalt war natürlich meine neue Panasonic FZ 18 samt 4 GB-Speicherkarte und allem Zubehör.

Ich habe also alles ausgepackt, die Kamera eingeschaltet und wollte ein paar Aufnahmen machen. Doch was war das? Der Akku signalisierte sofort, daß ihm zur Fotografie der nötige "Saft" fehle und bat um Elektronen-Nachschub. Also flugs das Ladegerät aus der Packung genommen und ab damit in die Steckdose. Aber verflixt noch mal, wo zum Geier war das Anschlußkabel? :? Des Rätsels Lösung: Das Ladegerät wird direkt in die Steckdose gestöpselt, und die Steckkontakte sind um 90° ausklappbar. Hat mit Euro-Steckern gar nichts zu tun, sondern ist eine US-amerikanische Lösung. Den erforderlichen Steckeradapter (amerikanisches Gerät in deutsche Steckdose) hatte der Online-Shop allerdings nicht beigelegt, und auch in der Artikelbeschreibung und der Auftragsbestätigung war kein Hinweis darauf zu finden, daß es sich um ein Importgerät aus den USA handeln würde. Den Online-Shop habe ich schon mal per Mail um die kostenlose Zusendung eines entsprechenden Adapters gebeten, aber natürlich wollte ich nicht solange warten, bis die endlich so einen 3-Euro-Artikel besorgt und mir zugeschickt haben. :roll:

Ich habe mir gestern einen Wolf gesucht, doch kein Elektrogeschäft hat solche Adapter auf Lager. Also mußte das Teil erst einmal bestellt werden, was nichts anderes bedeutet, als daß die Kamera bis Mitte oder Ende nächster Woche erst einmal nutzlos in der Ecke liegen wird.

Auf der einen Seite bin ich also richtig happy, denn die Kamera macht einen sehr hochwertigen Eindruck, was Materialanmutung und Verarbeitung angeht. :thumbup: Auf der anderen Seite bin ich natürlich enttäuscht, denn eigentlich wollte ich zum Wochenende schon mal fleißig Makroaufnahmen meiner Uhren machen. :roll: + :cry:

Ich halte euch auf dem Laufenden.

EDIT 16.04.08: Nachdem ich dem Händler noch eine freundliche Reklamations-Mail geschrieben hatte, in der ich das Fehlen eines Netzadapters bemängelte, befand sich gestern ein entsprechender Adapter in der Post. Daher fotografiere ich ab jetzt mit meiner neuen Kamera. Ernsthaft werde ich mich aber erst ab dem Wochenende damit beschäftigen können. Auf jeden Fall hat mich die sehr schnelle und korrekte Reklamationsbearbeitung positiv überrascht. Und der Preis für die Kamera war mit 290 € doch recht günstig; in allen konventionellen Elektronikmärkten liegt er mindestens "'nen Hunni" darüber.

Spencer

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30

Dienstag, 15. April 2008, 21:08

Ich fotografiere seit mehreren Jahren mit meiner

Casio Exilim EX Z55 (5MP, 3fach opt. Zoom)

Als ich die Kamere damals für fast 300€ gekauft habe, war mir noch nicht klar, was für ein tolles Teil das ist:
- gute Bilder mit wenig Bildrauschen
- alles manuell oder automatisch einstellbar
- schnelles fokussieren und auslösen, auch mit Blitz
- nahezu unbegrenzte Akkulaufzeit
- gut Verarbeitet

Die Kamera hat den internen Zählerstand (der allerdings nur bis 9999 geht) von 4882 (+ 9999) = 14881
Das ist selbst im digitalen Zeitalter viel - dennoch funktioniert die Kamera wie am ersten Tag, selbst einen Sturz bei ausgefahrenem Objektiv aus über 1 Meter Höhe auf steinigen Boden hat die Kamera überstanden (leiche einbuchtung am Gehäuse, mehr nicht)

Leider geht der Trend der digitalen Fotografie ja zu immer mehr MP, immer schlechtere Objektive und Bildsensoren - der Effekt ist vorprogrammiert - immer größere Bilder, in schlechterer Qualität.


Was ein Glück, dass ich vor einigen Wochen eine schöne alte

Minolta SR-T 100

geschenkt bekommen habe (Dabei auch ein Tele und ein Weitwinkelobjektiv sowie einen Blitz). Heute habe ich dann auch die Zeit gefunden mich von nem Profi in die genauen Funktionen einweihen zu lassen - freue mich schon auf die Ergebnisse :-)

Somit bin ich bestens ausgerüstet - Die Casio für digitale Schnappschüsse, die Minolta für hochwertige Fotografien (und digitalisieren kann man Filme ja mittlerweile auch in hochwertiger Quali)!!!

HappyDay989

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31

Donnerstag, 17. April 2008, 07:03

Zitat von »"Spencer"«


Leider geht der Trend der digitalen Fotografie ja zu immer mehr MP, immer schlechtere Objektive und Bildsensoren - der Effekt ist vorprogrammiert - immer größere Bilder, in schlechterer Qualität.


Das kann ich zumindest von meinen Digitalknipsen nicht behaupten. Die Objektive bei Panasonic tragen die Bezeichnung "Leica Vario-Elmarit" und entsprechen dem von Leitz gesetzten Qualitätsstandard hinsichtlich mechanischer und optischer Güte, was auch in diversen Tests hinreichend bewiesen wurde. :thumbup: Und was die digitale Qualität angeht, so setzt Panasonic mit O.I.S. (optical image stabilizer = optische Bildstabilisierung = Verwackelungsschutz) und Venus Engine III (Bildprozessor zur Reduzierung von digitalem Rauschen und vor allem von Farbsäumen (purple fringing)) zwei recht effektive Techniken zur Verbesserung der Bildqualität ein. Natürlich hat das seinen Preis, aber es gilt ja ohnehin der Satz: You get what you pay for.

Übrigens hat man auch bei analog aufgenommenen Bildern ab ISO 400 eine deutlich wahrnehmbare Körnung zu verzeichnen - ich habe selbst lange genug sowohl Dias als auch S/W fotografiert und mein gesamtes S/W-Material im Heimlabor selbst verarbeitet, von daher weiß ich das.


Zitat von »"Spencer"«


Was ein Glück, dass ich vor einigen Wochen eine schöne alte

Minolta SR-T 100

geschenkt bekommen habe (Dabei auch ein Tele und ein Weitwinkelobjektiv sowie einen Blitz). Heute habe ich dann auch die Zeit gefunden mich von nem Profi in die genauen Funktionen einweihen zu lassen - freue mich schon auf die Ergebnisse :-)


Ich habe seit 1982 eine Minolta XD-7 mit Filmtransport-Motor und einem 1:1,7, 50 mm Normalobjektiv. Die beiden Original-Minolta-Objektive 28 mm und 75-200 mm tauschte ich Ende der 1980er gegen zwei hervorragende Zoom-Objektive von Tokina: 1:3,5-4,5, 28-70 mm und 1: 4,5-5,6, 70-210 mm. Zusätzlich habe ich noch ein Soligor 1:6,3, 500 mm, ein Blitzgerät Braun VarioZoom 340 und ein sogen. Balgengerät für extreme Makroaufnahmen. Allerdings wiegt die ganze Ausrüstung knapp sechs Kilo, und damit schleppe ich mich nicht gerne ab. Daher verwende ich seit Mitte der 1990er leichtere und kompaktere Kameras - man wird eben älter (und wohl auch bequemer). Sicherlich waren die Fotos mit der Minolta denen mit meinen Prä-Panasonic-Kameras überlegen. Aber sowohl mit der kleinen Panasonic FX-07 als auch mit der neuen FZ18 mache ich ebenso gute Aufnahmen wie mit dem schweren analogen "Gedöns".

Spencer

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32

Donnerstag, 17. April 2008, 08:31

Zitat von »"HappyDay989"«

Natürlich hat das seinen Preis, aber es gilt ja ohnehin der Satz: You get what you pay for.


Meine Rüge an die Digitalkameraindustrie war auch eher auf den Sektor der kleinen Kompaktkameras bezogen - da bekommt man zwar für 100€ eine 10MP-Kamera am besten noch interpoliert :evil: ) mit allem Schnickschnack aber eben auch eine entsprechend äußerst "bescheidene" Qualität.
Käufe ich mir nochmal eine digitalkamera, dann mit Sicherheit keine "kompakte" mehr, sondern eine mit etwas besserem Objektiv und ein wenig mehr Zoom (mein aktueller Favourit wäre die Sony DSC-H3B ) - eine digitale spiegelreflex macht zwar zugegebenermaßen noch etwas bessere Bilder, aber da schleppt man sich, wie du schon schön beschrieben hast, dumm und dämlich dran.


Zitat von »"HappyDay989"«

Sicherlich waren die Fotos mit der Minolta denen mit meinen Prä-Panasonic-Kameras überlegen. Aber sowohl mit der kleinen Panasonic FX-07 als auch mit der neuen FZ18 mache ich ebenso gute Aufnahmen wie mit dem schweren analogen "Gedöns".


Genau aus dem Grund hab ich mir auch die Minolta nohcmal startklar gemacht; nichts gegen Kompaktheit der neuen Modelle, aber Qualität ist Qualität.

HappyDay989

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33

Sonntag, 20. April 2008, 10:00

Zitat von »"Spencer"«


[You get what you pay for.]
eine digitale spiegelreflex macht zwar zugegebenermaßen noch etwas bessere Bilder, aber da schleppt man sich, wie du schon schön beschrieben hast, dumm und dämlich dran.


Vor allem zahlt man sich auch dumm und dämlich. Ein vernünftiges Kameragehäuse, z. B. Nikon D40 (Modell für Einsteiger und fortgeschrittene Amateure) liegt schon bei mind. 320 €, dazu kommen dann noch die entsprechenden Objektive, wenn man den Bereich von 28 mm Weitwinkel bis ca. 300 mm Tele (Brennweiten gemäß 35 mm-Kleinbild-Format) abdecken will. Wer die Original-Objektive von Nikon haben will, zahlt ca. 1.200 € für das Nikkor 28-70 mm und nochmal vergleichsweise schlappe 450 € für das Nikkor 70-300 mm. Mit einem guten Stativ und einer entsprechenden Tasche sind da ganz locker 2.000 € fällig. Für einen absoluten Foto-Amateur wie mich lohnt sich das wohl kaum.

Klaus D.

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34

Sonntag, 20. April 2008, 16:28

Zitat von »"HappyDay989"«

... Vor allem zahlt man sich auch dumm und dämlich...


Tja, wem sagst du das! Da die Fotografie meine Leidenschaft Nr. 1 ist, habe ich für mein Equipment schon (viel!) mehr ausgegeben als für Uhren. Ich fotografiere inzwischen mit digitalen Spiegelreflexkameras und Objektiven von 16 - 300 mm / f2.8.

Wen es interessiert, kann sich hier ein paar meiner Bilder in der fotocommunity anschauen.

Gruß Klaus

HappyDay989

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35

Sonntag, 20. April 2008, 20:37

Zitat von »"Klaus D."«


Wen es interessiert, kann sich hier ein paar meiner Bilder in der fotocommunity anschauen.


Da bleibt mir doch nur zu sagen, daß sich angesichts Deiner Fotos die Investition in eine adäquate Ausrüstung gelohnt hat. :shock:

Klassische S/W-Fotografie vom Allerfeinsten, ein wirklich gelungenes Spiel mit Kontrasten und Formen - da kann ich jedem Foto-Fan nur dringend raten, sich Deine Bilder gründlich anzuschauen. Denn davon kann wohl jeder Foto-Amateur noch reichlich lernen. :thumbup:

thesaint

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36

Sonntag, 20. April 2008, 20:39

Mit einer SONY Cyber-Shot, 7,2 MP.

HappyDay989

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37

Sonntag, 20. April 2008, 21:52

Fotografie: Stichwort "High Dynamic Range"

Einfach mal so auf die Schnelle gemacht:


Belichtungszeit: 0,5 Sekunde
Effekt: Himmel ist richtig belichtet, der Rest viel zu dunkel.


Belichtungszeit: 1 Sekunde
Effekt: Nichts ist wirklich richtig belichtet, ein typisches Produkt automatischer Belichtungssteuerungen


Belichtungszeit: 2 Sekunden
Effekt: Der Vordergrund ist richtig belichtet, der Himmel dagegen viel zu hell.


Und hier das kombinierte Gesamtergebnis (HDR-Bild):

Effekt: Obwohl der Himmel noch ein winzige Spur dunkler sein dürfte, entspricht das Gesamtergebnis am ehesten dem, was das menschliche Auge in dieser Situation wahrnimmt. Die Erstellung des HDR-Bildes aus den ersten drei Fotos erfolgte übrigens mit Corel Paint Shop Pro Photo X2.
Kostenlose Software, mit der sich HDR-Bilder erzeugen lassen, gibt es aber auch, z. B. Picturenaut.

Richtig gute Beispiele für HDR-Bilder gibt's dann zum Beispiel auf dieser Seite zu sehen. :thumbup: Generell gilt: Je größer der Kontrast der kombinierten Bilder ist, desto dynamischer und besser wirken die HDR-Bilder, die man daraus generieren kann.

Chronometres

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38

Sonntag, 20. April 2008, 22:07

RAW-Modus

Wenn deine Kamera dies zulässt, probier doch mal den RAW-Modus. Ab und zu mache ich dies beruflich und benutze dann Ulead Photoimpact 11 zur Bearbeitung. Die Verarbeitung dieses "Rohmaterials" RAW lässt fast unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten zu.

Wenn ich deine "Fotowut" richtig beurteile, weiss ich auch schon, wer am 27.04. seine Kamera mitbringt und den Abend fotographisch dokumentiert!
Gruß Gero

HappyDay989

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39

Sonntag, 20. April 2008, 22:19

Re: RAW-Modus

Zitat von »"Chronometres"«

Wenn deine Kamera dies zulässt, probier doch mal den RAW-Modus. Ab und zu mache ich dies beruflich und benutze dann Ulead Photoimpact 11 zur Bearbeitung. Die Verarbeitung dieses "Rohmaterials" RAW lässt fast unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten zu.


Ja, die Kamera läßt es zu, Aufnahmen im RAW-Format zu speichern - das werde ich mal ausprobieren. PhotoImpact verwende ich übrigens auch, und zwar für die eher "künstlerische" Bildbearbeitung. Im Moment ist die Version 13 aktuell, aber sie bietet wohl gegenüber der 11 und 12 nicht so viele Verbesserungen, daß sich ein Update zwingend lohnt. Für die eher technisch orientierte Bildaufbesserung verwende ich lieber PSP Photo X2, das Programm bietet diesbezüglich feinere Einstellungen. Natürlich ist und bleibt "der König im Ring" immer noch Adobe Photoshop, aber die Software ist für Amateure wohl nur schwer zu meistern und überdies doch recht teuer.


Zitat von »"Chronometres"«


Wenn ich deine "Fotowut" richtig beurteile, weiss ich auch schon, wer am 27.04. seine Kamera mitbringt und den Abend fotographisch dokumentiert!


Ach, warte mal ab, bis Du den Kollegen "quattro" kennenlernst. Der hat nicht nur eine bessere Kamera als ich, der macht auch noch erheblich bessere Bilder. Und das liegt todsicher nicht nur an der Kamera. ;)

HappyDay989

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40

Freitag, 2. Mai 2008, 22:07

Hilfe: Welche digitale Spiegelreflex soll ich nehmen?

Nachdem mich leider die Qualität und vor allem die Handhabung meiner neuen Panasonic FZ 18 bei Nahaufnahmen doch nicht so recht zu überzeugen vermögen, habe ich mich entschieden, diese Kamera meinem alten Herrn zu überlassen. Da er gerade Ersatz für seine wirklich bescheidene Jenoptik-Kamera sucht, hat er sich meine FZ 18 angesehen und war richtig begeistert. Damit ist der erste Teil des Problems gelöst: Ich bekomme den Neupreis (minus die Kosten für den Versand, denn die kann ich meinem Vater nun wirklich nicht aufs Auge drücken) zurück; dieser Betrag fließt also wieder in mein Kamera-Budget.

Doch nun kommt die schwere Frage: Welche nun? :?

Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit digitalen Kompaktkameras weiß ich nun absolut sicher, daß es nun doch eine DSLR werden soll. Das Problem ist nur: Das Budget ist auf 600 € begrenzt, und daß es dafür natürlich keine Profi-Geräte mit Mega-Optik gibt, ist mir schon klar. Aber da ich nicht der große Fotograf bin, ist das auch nicht wirklich erforderlich, das Beste vom Besten zu nehmen.

Zur Auswahl stehen ggw. zwei Modelle, beides sind Komplettpakete (sogen. Kits) für Einsteiger. Hier wäre ich dankbar für Ratschläge von erfahrenen DSLR-Fotografen.


1. Nikon D40x mit Nikkor AF-S 18-55 mm

Was mich stört:
- die geringe Brennweite von 55 mm im Telebereich
- Live View fehlt
- Verwackelungsschutz fehlt (ist bei der AF-S-Reihe in einigen Objektiven eingebaut, das 18-55 mm zählt aber nicht dazu)
- Staubschutz für den Bildsensor fehlt.

Was mir gefällt:
+ die optische Qualität soll sehr gut sein
+ das Nikon-Paket kostet 100 € weniger als das von Sony


2. Sony Alpha 300 mit Sony (Minolta) 18-70 mm

Was mich stört bzw. Fragen aufwirft:
- die optische Qualität soll zwar sehr gut sein, aber nicht so gut wie die von Nikon. (Allerdings hat Minolta nach meiner Erfahrung schon immer sehr gute Objektive gebaut, die sogar gehobenen Ansprüchen gerecht werden.)
- das Sony-Paket kostet 100 € mehr als das von Nikon

Was mir gefällt:
+ besserer Telebereich
+ Live View
+ Verwackelungsschutz
+ Staubschutz für den Bildsensor.


Tja, hier steh' ich nun, ich armer Tor, und bin so ratlos wie zuvor. :? + :roll: