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AndiS

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21

Samstag, 26. Januar 2019, 10:24

Das freut mich, das sind Gangwerte, die ich mal als wirklich perfekt einstufen würde. Und es zeigt sich mal wieder: Mit etwas Gelassenheit kommt man leichter durchs Leben. :football:
Gruß:
AndiS

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Chronoscope (05.02.2019)

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22

Dienstag, 5. Februar 2019, 19:53

Guten Abend Mabel,
nachträglich auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Uhr!
Da ich erst ein paar Tage hier dabei bin, konnte ich nicht früher antworten...
Eine tolle Vorstellung hast Du uns beschert. Da ich mir das Modell noch nicht in natura angesehen habe, kann ich konkret nicht viel dazu sagen, als dass ich sie wirklich schön finde und sie auch als gut gemacht empfinde, nach Deiner Schilderung.
Ich kann bzw. will nur zu einem Punkt etwas sagen, da ich diesen auch schon hin und her überlegt habe...und zwar die durchbohrten Löcher.
Ist an einer Uhr ein Lederband montiert, dann bin ich der Ansicht, dass durchbohrte Löcher einen Vorteil darstellen können. Ist an einer Uhr ein Metalband montiert, dann wäre es mir egal, da ich zum Bandwechsel dieses Instrument nutze:
https://www.amazon.de/Bergeon-7825-Sprin…5/dp/B073VS31KY
Es ist zwar nicht gerade günstig, aber wir wissen ja alle, nur mit gutem Werkzeug klappt es auch gut.
Hier ist in einem Video gezeigt, wie man die Zange nutzt:
https://www.youtube.com/watch?v=DPxoFfWLX2o

ICh muss allerdings gestehen, dass sich der Herr nicht sehr geschickt anstellt. Ich persönlich drücke immer den Federsteg mit der ZAnge zusammen und ziehe dann die Uhr weg. Bei der MOntage führe ich auch die Uhr übers Band.

Insofern freue ich mich mit Dir über die guten GAngwerte und wünsche einen schönen Abend.
LG, Thomas

AndiS

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23

Dienstag, 5. Februar 2019, 20:21

Thomas, zwei interessante Links. :thumbup: Ich war bisher kein Freund dieser Zangen, aber im Video sieht das alles sehr geschmeidig und locker aus.
In aller Regel muss ich beim meinem Bandwechsel länger kämpfen... ;(
Gruß:
AndiS

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24

Dienstag, 5. Februar 2019, 21:10

Gern geschehen. Aus meiner Sicht ist bei einem Bandwechsel die Qualität der Federstege entscheidend. Meines Erachtens nutzt beispielsweise Rolex ganz hervorragende Qualitäten.
LG, Thomas

mabel

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25

Mittwoch, 6. Februar 2019, 09:50

Hallo Thomas,

danke für deinen netten Beitrag.

Ich nutze ein Federstegwerkzeug von Bergeon und finde, dass damit grade bei Lederbändern ein durchgebohrtes Loch überhaupt nicht notwendig ist, denn ein Lederband kann man immer ein wenig wegdrücken, sodass man mit dem Werkzeug an einer Seite den Federsteg aus der Bohrung hebeln kann. Auch sind Lederarmbänder so geschmeidig, dass ein zunächst nur einseitiges Aushebeln immer mühelos gelingt.

Etwas anders ist es sicher bei sehr passgenau sitzenden Endgliedern von Metallarmbändern. Diese lassen sich nicht immer einfach zunächst von einer Seite aushebeln. Genau da hilft aber diese von dir verlinkte Federstegpinzette, die beide Seiten gleichzeitig zusammendrückt. Somit kann man auch ein Metallband einfach von der Uhr trennen, ohne dass durchbohrte Löcher notwendig wären. Und egal ob martialische Gebrauchsuhr oder elegante Ausgehuhr, ich finde durchbohrte Löcher an beiden aus ästhetischer Sicht fehl am Platze und für mich ergeben sie auch funktional keinen Vorteil.

Gruß
mabel

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Chronoscope (06.02.2019)