Sinn-Uhrenforum.de

Ein Stück in drei Akten

Die Darsteller
Die Schurken: namentlich genannt als Axel B. und Michele T.
Die holde Maid, und der Held: ein edler Ritter im Geheimen

Erster Akt, Vorhang auf!




Die Verbindung

Es begab sich an einem Tage im späten Herbst, wo die Blätter schon die leichte Verfärbung eines Kupferkessels angenommen hatten,
und die Nebel sich sanft über die Landschaft legten.
Die Sanduhr wurde bereits zum achtzehnten Male umgedreht, die Sonne war längst untergegangen.
Die Bruderschaft eines seltsamen Ordens traf sich, wie so oft,in regelmäßigen Abständen an einem geheimen Ort.
Sollte doch das gemeine Volk nichts von den Zusammenkünften erfahren.
Das stetige, vernehmliche Gemurmel über Dinge, die Außenstehende auch nicht nur ansatzweise verstehen würden, erfüllte den Raum.
Botschaften wurden ausgetauscht, die Köpfe zusammen gesteckt und so mancher Becher geleert, bis der Mundschenk einen neuen Krug brachte.




Nach einem üppigen Mahl machte sich eine gewisse Unruhe unter den Anwesenden breit.
Bewegung kam in die illustre Gruppe. Denn in der Nebenkammer wurde ein Bazar aufgebaut, was alle in eine leichte Aufgeregtheit versetzte.

Zweiter Akt.
Die Schurken

Unter den Händlern ( dieser ist kein Schurke!!! )….




….gab es einen Mann von großer und imposanter Statur, der seine Mitbrüder mit allerlei Tand verführen wollte: bunte Bänder, silberne Schließen, hübsches Beiwerk.
Auch einer Maid, die vor seinem Stand verweilte, hat er seine Waren angepriesen.
Dass er mit dem Schurken Michele unter einer Decke steckte, zeigte sich leider erst später. Die beiden verführten die holde Maid und umwarben sie unverhohlen.



Sie konnte sich nicht erwehren, und hatte, eh sie sich versah, von dem zweiten Schurken etwas ums Handgelenk gelegt, was sie ja eigentlich sehr hübsch fand,
aber die Münzen in ihrem Beutel hätte sie nicht dafür geopfert.
Doch die Zukunft zeigte, dass sie sich in das Schmuckstück immer mehr verliebte, es mit großer Freude trug , und ständig ihre sanften Augen darauf richten musste.
Bis eines Tages jemand aus der Zunft zu ihr sagte, dass man sie wohl betrogen hätte.
Das Schmuckstück wäre nicht viel wert, und er fragte,was sie dafür wohl gegeben hätte.
Der holden Maid wurde heiß und kalt, es war zwar nicht ihre Jungfräulichkeit, die sie dafür eintauschte, nein, aber wertvolles Glas aus einer alten Manufaktur!
Diese Schurken!!!
Michele T., der alles rafft, was alt ist, alles was er kriegen kann!
Jetzt war ja seine Masche klar!
Schaut nur an, was er alles gehortet hat!!!
Da gehen Euch die Augen über!
Und genau dieser Schuft hat die holde Maid nun ins Unglück gestürzt!

Dritter Akt.
Der geheime Ritter


Die Maid war verzweifelt!
Das Schmuckstück, welches ihr so ans Herz gewachsen ist, war in ihren Augen nun nicht mehr das gleiche.
Plötzlich kamen ihr die Blicke der Dorfbewohner mitleiderregend vor.
Ärmlich fühlte sie sich.
Zwischen all den Erbstücken ihrer Eltern, dem Familienschmuck aus feinen Silberarbeiten so ein Fremdkörper an Ihrem Arm.
Ihr Stolz war gebrochen.
Was sollte sie nur tun?

Doch dann, beim nächsten Jahrmarkt, der in der großen Stadt halt machte, traf sie auf einen Ritter, der von einem Kreuzzug vielerlei Kriegsbeute mitgebracht hatte.
Bei einem Becher Met in der Schänke erzählte sie von ihrem Schicksal.



Der Ritter lächelte nur milde, griff in seinen Leinensack, holte 3 feine hölzerne Kästchen hervor und stellte sie auf den blank gescheuerten Holztisch.
Der Maid glänzten die Augen, Tränen liefen ihr übers Antlitz, und sie konnte ihr Glück garnicht fassen:
3 Mal stand das identische, aber echte Schmuckstück vor ihr, und der Ritter sagte: greift zu, schönes Wesen, wählt das Beste!
Da zögerte die holde Maid nicht lange, nahm das beste Schmuckstück mitsamt dem Kästchen,
gab dem Ritter dafür ihren ganzen Familienschmuck, ihre Kutsche, die Urkunde für die Ländereien, ihre Dienstmagd, ihre Brokatkleider, die Kragen aus Brüsseler Spitze und die Seidenschuhe.

Nun sitzt sie glücklich und zufrieden mit ihrem Schmuckstück am Arm im Wald in einer Hütte, trinkt Wasser aus dem nahen Wildbach und ernährt sich von Pilzen, Wurzeln und Beeren...



Und wehe dem, sie begegnet den Schurken wieder, die sie in diese Situation gebracht haben!!!

Vorhang zu!

Nachtrag:



Dieses Stück entspricht weitgehend der Wahrheit, die Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist durchaus gewollt.
So oder so hätte es sich im Mittelalter ereignen können.

Für alle, die die Umstände meiner Neuerwerbung nicht kennen: es geht hier um eine Seiko, die Axel Michele verkauft, und die Michele mir am Stammtisch geschenkt hat.
Er ist halt eine Seele von Mensch, den ich sehr liebgewonnen habe, aber Michele war mit diesem Akt der Großzügigkeit der Auslöser für meinen Ruin, und ist damit ein Schurke.
Axel sowieso, weil er mit der Uhr ankam.

Die Seiko hat so viel in mir ausgelöst, jeder der aufmerksam meine Post’s verfolgte, hat sie überdurchschnittlich oft erblicken müssen.
Ich habe das Augenrollen förmlich gespürt!

Nun bin ich also stolze Besitzerin einer Daytona 116520 in Stahl aus 2016, NOS, im Fullset

Tatsächlich bin ich an die Sache sehr blauäugig heran getreten, denn ich dachte, man ( ich ) könne einfach in den Laden gehen und eine kaufen.
Die Verkäuferin sagte ganz mitleidig, dass es keine mehr gibt, neue Modelle (jetzt mit schwarzer Lünette) bekommt sie zwei Stück pro Jahr,
und die Warteliste zählt schon annähernd 100 Leute (nur in ihrem Geschäft)
Alternativen gibt es im Netz reichlich, aber auch hier hatte ich soviel Ahnung wie ein Weißbrot von der Raumfahrt, in Bezug auf die Marke Rolex und ebendiesem Modell...

Wie der Zufall es wollte ( irgendwie habe ich immer Glück ) geriet ich an einen Rolex-Sammler.
Viel Text und einige Telelefonate später (denn Rolex verkauft man anscheinend nicht einfach so) wurde ich zu ihm nach Hause eingeladen, Familienanschluss inbegriffen.
Unterhaltsame, informative, lustige und sachliche 2 Stunden später war ich im Besitz einer neuen, ungetragenen Daytona.

Ja, auch hier stimmt die Geschichte: in der Tat standen 3 identische Uhren vor mir, und ich hatte die Qual der Wahl.
Allerdings mit fachkundiger Beratung und Abwägung dessen, was mir wichtig war.
Ich nahm die jüngste!
Leider ging diese Wahl einher mit meinem gefühlten Ruin, aber was soll’s, man lebt nur einmal...

Ich weiß nicht mehr, wie ich nach der Kaufabwicklung nach Hause gekommen bin, seit Tagen schwebe ich, fühle mich wie unter Drogen.
Kann es nicht fassen, und zum ersten Mal schlafe ich mit einer Uhr. Ein Novum!

Wieder einmal haben sich Prioritäten verschoben.
Der Verkäufer sagte, Rolex ist eine Währung, eine Daytona beispielsweise verliert nie ihren Wert, was mir die Ausgabe einer unglaublichen Summe etwas erträglicher macht.
Sie wird die Letzte sein, die mich dermaßen glücklich macht.
Ich glaube, ich bin angekommen.
Naja, für weitere Uhren ist ja auch keine Kohle mehr da...

Ach ja, meine Mama trägt jetzt ganz stolz die Seiko, das freut mich, denn ich mag sie immer noch!

Liebe Sinnderella,

damit hast Du Deinem Namen in jeder Hinsicht alle Ehre gemacht und ich weiß nicht, was mir besser gefällt: die Uhr oder die Geschichte!!!

Die Geschichte und die Sorgfalt, mit der Du sie aufgebaut hast, ist hinreißend, die Uhr an Deinem Handgelenk nicht weniger, und ich gebe menen von Axel verliehenen Titel als "Handgelenk-Modell" hiermit aus Überzeugung an Dich ab, denn die wunderschöne Daytona an Deinem Arm ist durch nichts mehr zu toppen!!!

Ich kann nach diesen Bildern Deine Entscheidung absolut nachvollziehen, keine Deiner vielen Uhren steht Dir auch nur annähernd so gut wie diese. Genieße diesen Anblick so oft wie möglich "bis ans Ende Deiner Tage" - so wie jedes gute Märchen endet!!!

Klasse Uhr, steht dir super.
Und über das riesige Loch in deinem Portmonee musst du dir ja keine Gedanken machen, hast ja genug 203 zum inzahlung geben
Aber die neue Daytona mit der schwarzen Keramik Lünette sieht noch einen Ticken besser aus

Was für eine tolle Geschichte! Bravo Michaela!!!

Die Uhr steht dir wirklich gut. Eine edle Uhr für eine edle Dame

Ich war schon immer geblendet von so viel Schönheit. Von nun an kann ich ohne Schutzbrille gar nicht mehr hinsehen.

Meinen herzlichsten Glückwunsch zu diesem Prachtstück.

Nun kannst du meine Dankbarkeit für deine damalige Hilfe bei meinem Rolexfund auch besser nachvollziehen.

Gaaanz viel Freude damit

Oh holde Maid,

lasset Euch vom armen Spielmann Nummer zwei, nicht würdig Euch oder Euer neues Geschmeide auch nur zu erblicken, mit einfachen Worten sagen:

Ihr habt wohl getan!

Das Schicksal gestattete es mir demütig den Schmied Eures neuen Armreifes zu kennen - habe ich doch auch eines seiner Werke. Ich kann Euch aus höchstselbiger Anschauung sagen:
Sein Werk ist jeder Bewunderung wert!

Vergebet auch den Schurken, denn Güte ist der noch vor Juwelen der hellste Glanz jeder Edelfrau und erfreuet Euch am wohlverdienten neuen Tand!

Liebste Michaela,

vielen vielen Dank für die herzliche Erzählung deiner Geschichte, die sich nicht besser hätte zutragen können.
Es hat mir sehr viel Freude bereitet deinen Worten zu lauschen
Ich hatte mich die ganzen letzten Tage auf eine wunderschöne Vorstellung deiner neuen Liebe gefreut, aber dieses wahrgewordene Märchen übertrifft all meine Erwartungen. Vielen Dank!

Meine Glückwünsche zu dieser wirklich perfekten, vollkommenen Uhr habe ich dir ja bereits mitgeteilt, möchte sie hier aber noch einmal bekräftigen. Ich Kann Ulf nur in allen Belangen Recht geben: Obwohl bisher alle Uhren an deinem Arm eine tolle Figur gemacht haben... Keine schmückt dich so sehr und sieht so perfekt, elegant und dennoch sportlich aus wie die Daytona

Niemandem gönne ich diese Uhr mehr als dir, du hast sie mehr als verdient. Denn wem kann so etwas schönes und tolles widerfahren wenn nicht einer holden, so herzlichen und liebevollen Maid wie dir, unserer liebsten Sinnderella. Mit diesem Erwerb hast du dir im wahrsten Sinne des Wortes die Krone aufgesetzt, ich hoffe sie wird dich nie verlassen.

Zum Schluss bleibt mir nur eines zu sagen: Schön, dass Märchen auch wahr werden können, ihr zwei seid der beste Beweis!


Gruß,
Sven

P. S. Ich vermisse auf dem ersten Bild ja die Anwesenheit des Präsidenten, bzw. in diesem Falle wohl eher passender des König Artus

Als Schurke ohne Gewissen und nun auch gänzlich ohne Seiko wasche ich meine Hände in horologischer Unschuld. Überzeugt davon, dass in allem Schlechten auch der Kern des Guten liegt, war das Ungemach letzten Endes nur der Anfang des rechten Weges.

Ich finde, das Original steht Dir wahnsinnig gut. Ehrlich. Die Daytona wäre auch eine Uhr, die mich glücklich machen könnte. Sie ist auch eine der ganz wenigen Uhren, wenn nicht sogar die einohrige, die ich mir in Gold an meinem Arm vorstellen könnte.

Also Axel ich fasse das mal kurz zusammen.
Du bist: Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

Oha, Rolerella oder soll ich lieber Pleiterella sagen?

Damit hast du wieder einmal den Vogel abgeschossen, mit der Daytona und auch mit der Vorstellung. Habe herzlich gelacht!!

Aber Vorsicht, die Lünette bekommt vom Anschauen Kratzer. Sehr empfindlich, das Teil.

Auch schick wäre eine 16520 gewesen, ich liebe die schwarz umrandeten Totis und die dünneren Zeiger sowie Indexe.
Wenn es eine mit schwarzem Blatt auch hätte sein können, im RLX wird gerade eine tolle und empfehlenswerte Patrizzi angeboten... ich bin ein wenig verliebt, aber laut Baumaxe`s neuer Gezeiten-Uhr ist Ebbe in meiner Kasse.

Vielleicht bekommen die ja Kinder (Zenith Daytona 16520 A-Serie)

Eine meiner Lieblingsszenen aus dem Faust, einfach nur genial. Auch wenn ich den Dialogs nicht so ganz vollumfänglich auf mich beziehen möchte


Faust:

Bei euch, ihr Herrn, kann man das Wesen
Gewöhnlich aus dem Namen lesen,
Wo es sich allzu deutlich weist,
Wenn man euch Fliegengott, Verderber, Lügner heißt.
Nun gut, wer bist du denn?

Mephistopheles:

Ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

Faust:

Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?

Mephistopheles:

Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz, das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.

Auch so, bei 6 Uhr, auf der Rehaut eingraviert, findest du die Seriennummer. Es schadet nicht, diese mal mit dem Zertifikat zu vergleichen, jeder kann mal eine Karte verwechseln.....

Eine kleine Besonderheit gibt es noch, auf dem Glas ebenfalls bei 6 Uhr ist eine kleine, feine Rolexkrone als Sicherheitsmerkmal eingelasert. Die Krone ist echt schwer zu finden, am besten die Uhr waagerecht gegen die Sonne halten und mit einer Lupe schauen. Findest du die Krone schnell und leicht, hast du einen Fake, ebenso wenn du nix findest....

Aber Achtung, gerade bei Gläsern ohne Lupe kann die Laserkrone auch mal wo anders sein, bei 11 Uhr oder 7 Uhr oder oder oder. Am wahrscheinlichsten aber ist 6 Uhr

Laserkrone:

Zitat von »Big Ben«

Auch so, bei 6 Uhr, auf der Rehaut eingraviert, findest du die Seriennummer. Es schadet nicht, diese mal mit dem Zertifikat zu vergleichen, jeder kann mal eine Karte verwechseln.....

Eine kleine Besonderheit gibt es noch, auf dem Glas ebenfalls bei 6 Uhr ist eine kleine, feine Rolexkrone als Sicherheitsmerkmal eingelasert. Die Krone ist echt schwer zu finden, am besten die Uhr waagerecht gegen die Sonne halten und mit einer Lupe schauen. Findest du die Krone schnell und leicht, hast du einen Fake, ebenso wenn du nix findest....

Aber Achtung, gerade bei Gläsern ohne Lupe kann die Laserkrone auch mal wo anders sein, bei 11 Uhr oder 7 Uhr oder oder oder. Am wahrscheinlichsten aber ist 6 Uhr

Laserkrone:

Alex, deine muss ein Fake sein. Ich finde die Krone auf deinem Foto ohne es vergrößern zu müssen! Ich nehme sie dir gegen einen kleinen, passenden Obolus ab Sei froh, wenn du dafür mit dem kaputten, unebenen Glas überhaupt noch was bekommst

Spaß beiseite! Danke, denn das wusste ich auch alles nicht. Ich kenne zwar das Logo auf den Omegas, aber das mit Rolex wusste ich nicht. Auch nicht das mit der Seriennummer in der Rehaut. Aber ich habe ja auch noch keine Krone... Noch ein Grund mehr, dass du mir deine abgibst


Gruß,
Sven

Lieber Alex,

Ich schrieb ja, dass ich bei einem Rolex-Sammler war, und dass er seriös war, klang, glaube ich, aus meinen Worten heraus.
Bei der Suche im Internet bin ich natürlich auf Begriffe wie Rehaut gestoßen, die ich bis dato nie gehört hatte. Hatte sie gegoogelt und wusste dann schon mal das Wesentliche!
Umsomehr macht einen aufrichtigen Menschen und Kenner der Materie aus, dass er von sich aus dem Laien das alles erklärt.
Auch wenn ich mich als blauäugig bezeichne, kaufe ich niemals ein Auto, eine Uhr ( welcher Marke auch immer ) oder sonstiges, höherpreisige Gerät, ohne die Seriennummer zu vergleichen, welche dann auch in einem Vertrag festgehalten wird, lieber Alex

Übrigens ist die Krone im Glas bei mir auch auf 6 Uhr!
Und wahrscheinlich, sehr sicher sogar, wird die Uhr im Laufe ihres Lebens bei mir Kratzer bekommen

Tschuldigung …..

Wieso, hast ja recht!

Alex ist wohl zu oft von honk’s umgeben.

Honk : Hilfskraft ohne Nennenswerte Kenntnisse

Ich hätte mir bei privat Kauf aber wohl auch in die Hose gemacht. Meine Krone stammt vom seriösen Juwelier. Sonst hätte ich mir Unterstützung gesucht.

Des war ich mir gewiss.
Allein, der Heldenmut des edlen Ritters kannte auch gar enge Grenzen, hat er doch Eure Börse um so manchen Dukaten erleichtert, wo doch eine freie Gabe nicht mehr als angemessen gewesen wäre