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Zitat von »"Simon"«
Hier kann ich dir voll zustimmen. Ubuntu hat sich mittlerweile einen richtig guten Namen gemacht. Das Beste finde ich einfach die Hardwareerkennung, die hier funktioniert ohne daß man von hand Treiber nachinstallieren muss etc. Einlegen, starten, geht. Perfekt
Zitat von »"Simon"«
Ich schreibe grad eine kleine Anleitung im Rahmen einer Studienarbeit über die Parallelisierung von Octave unter Ubuntu. Das Ganze soll dann dazu führen sich ein Cluster aufzubauen...
Zitat von »"HappyDay989"«
So, und hier das Update: Seit heute morgen habe ich Ubuntu 8.04 LTS als zweites Betriebssystem auf dem Rechner, und was soll ich euch sagen: Es läuft genial! :thumbup:
Zitat von »"HappyDay989"«
Im Gegensatz zum Vorgänger läßt es sich jetzt ganz problemlos als alternatives System aus Windows heraus installieren und bei Nicht-Gefallen wie eine ganz normale Windows-Anwendung auch wieder deinstallieren.
Zitat von »"quattro"«
hab mir das System gestern noch installiert und schon das erste Problem,
Ubuntu erkennt mein w-lan Netzwerk nicht. Vielleicht hast Du eine Lösung,
wir sehen uns ja heute Nachnittag.
Zitat von »"HappyDay989"«
Da ich selbst - man glaubt es kaum, aber es ist so - ein recht konventioneller Vertreter der "Kabel-ist-besser"-Schule bin,
Ich kann Dir bei Hardware-Problemen allerdings wärmstens das deutsche Ubuntu-Users-Forum empfehlen. Dort werden nach meiner Erfahrung selbst schier unlösbare Probleme von freundlichen und hilfsbereiten Mitmenschen gelöst. :thumbup:
Bis gleich!
..danke Olaf, ich habe keinen AVM-Stick mehr, sondern nur den eingebauten Intel-AdapterGuck mal, ob Dir das hier - Du hast doch einen WLAN-Stick von AVM, oder? - weiterhilft:
http://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Karten/AVM?highlight=wlan
..danke Olaf, aber ich habe Ubuntu als Live-CD ( ohne Inst. )ausgeführt. Um die Treiber einzubinden muss
Hast Du es mal mit den Windows WLAN-Treibern versucht? Die kannst Du nämlich in Ubuntu integrieren: Anwendungen -> Hinzufügen/Entfernen -> System -> Windows WLAN (jetzt mal eben aus dem Kopf, wenn's nicht genau stimmt, sehe ich heute abend gerne nochmal nach).
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KaiB« (11. Dezember 2008, 19:24)
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1.
"Was Windows instabil macht, ist der Nutzer, der davor sitzt." Damit hast Du natürlich recht. Die Alternative dazu kann daher nur lauten, einen Rechner mit Windows aufzustellen und dann nicht zu benutzen, weil ansonsten das Betriebssystem ja instabil wird.
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2.
Warum brauche ich unter Windows Virenscanner, Desktop-Firewalls, Anti-Malware usw., um das System halbwegs sauber zu halten, während ich bei Linux auf diese ganzen Performance-Bremsen verzichten kann? (Selbst wenn jemand auf die Idee käme, Viren für Linux zu schreiben, so könnten diese aufgrund der Rechteverwaltung in Linux nicht annähernd den Schaden anrichten, den sie unter Windows hinterlassen.) Und wenn man diesem tollen Betriebssystem Windows nicht laufend die entsprechenden Bugfixes spendiert, dann hat man nach kurzer Zeit ein System, das in Richtung Internet so offen ist wie ein Scheunentor.
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3.
Was die angeblich bessere Bedienung von Windows angeht: Linux ist etwas anders als Windows, aber keineswegs schlechter. Was die Hardware-Erkennung angeht: Ich habe Ubuntu auf meinem PC installiert und mit Ausnahme des USB-Sticks für DVB-T-Empfang von Terratec wurden sämtliche Hardware-Komponenten inkl. Scanner und Drucker direkt beim ersten Start korrekt erkannt und die richtigen Treiber installiert, ohne daß ich dafür auch nur eine einzige Treiber-CD zur Verfügung stellen mußte. Unter Windows wird so etwas in der Regel nicht funktionieren, da wird man zum "Discjockey" oder man lädt Treiberdateien aus dem Internet wie wild - eine halbwegs aktuelle Version des Treibers für eine NVIDIA-Grafikkarte gibt sich ja schon mit vergleichsweise "bescheidenen" 120 MB zufrieden!
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4.
Ich glaube allerdings auch, daß M$ den Zenith seiner Macht bereits überschritten hat. Am Anfang war es IBM, dann M$, die die Entwicklung des Massenphänomens "Computer" prägten. Die nächste Ära wird von Firmen wie Google geprägt werden, und da werden Betriebssysteme und Anwendungsprogramme m. E. nur noch eine nachgeordnete Rolle spielen.
Du scheinst Dir Linux schönschreiben zu wollen und das sollst Du auch ruhig.
Fakt ist jedoch, um auf deine Überschrift zurückzukommen, das Linux für 95% der privaten PC-Nutzer keine Alternative darstellt. Sie wären mit dem System schlicht und ergreifend überfordert. Für einen Profi steht auch dein Linux Rechner offen wie ein Scheunentor.
Daher meine Aussage: Für 95% der privaten PC-Nutzer keine Alternative.
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