Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Sinn-Uhrenforum.de . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Sonntag, 17. Februar 2008, 11:51

Pleiten, Pech und Pannen

So ich möchte hier mal ein Statement über VW loswerden.

Meine Frau fährt einen 5 Jahre alten VW Polo, an dem die rechte Scheinwerferhöhenverstellung nicht mehr funktioniert.

Also dachte ich, ich baue den Motor mal aus und reinige ihn.
Jetzt gibt es nur ein Problem. Der Motor ist mit dem ganzen Scheinwerfer verschweißt.
Man muss das Gehäuse herausbrechen, den Motor (gegebenenfalls) ersetzen und dann das Reparaturkit von VW kaufen, um den Motor wieder einzubauen.
Kein Scherz, es gibt von VW ein Reparaturkit um die vergessene Schraubverbindung dann nachzuholen. Nein, nicht umsonst, für Geld und teure Arbeitszeit!
Natürlich kann man alternativ auch den ganzen Scheinwerfer zerlegen.Davor den Grill und die Stoßstange ausbauen und sich über die Reparaturzeit wundern.
Das ist ja wohl das Letzte. :evil: :evil:

Beiträge: 1 261

Dabei seit: 26. Mai 2007

Wohnort: Oppidium Ubiorum (CCAA)

Danksagungen: 2013

  • Nachricht senden

2

Sonntag, 17. Februar 2008, 13:47

Das ist aber mal sehr ärgerlich! Und das nennt sich nun "Volkswagen", wo seinerzeit der LUPO - ich konnte in der Autostadt meinen Augen nicht trauen - rund 30.000 DM kosten sollte.
Da gab es beim Golf IV doch schon diverse Probleme, u.a. mit den elektrischen Fensterhebern, wo die Scheiben mit lautem Getöse in der Verkleidung der Türe verschwanden und nicht mehr in die Ausgangsposition zu bringen waren. Das musste man dann auch für gutes Geld reparieren lassen.
Wir hatten mal für unsere Behörde zivile Golf Avant in Wolfsburg abgeholt. Der erste Wagen war nach 18 Kilometern :!: bereits in der Werkstatt. Man hatte das Aggregat für die Servolenkung falsch zusammengebaut und VW angeliefert. Die haben das Teil ungeprüft verbaut, wobei das Teil sich dann im Betrieb einfach in die Einzelteile zerlegte. Natürlich konnte man das Auto nicht mehr zum Werk zurückbringen. Ist man erst einmal vom Hof der Fabrik gerollt, muss man im Schadensfall (besser: Reklamationsfall) in eine Vertragswerkstatt :evil: . Ein schlechter Service ist das!!!
Gruß, Sascha :hatoff:

3

Sonntag, 17. Februar 2008, 14:37

Als ich mit meinem gerade eingefahren Golf V mit 1500 Kilometer auf der Uhr aus Italien nach Hause fuhr, konnte ich ohne Turbolader gerade noch 80 KM/h mit dem Notlaufprogramm fahren.VW meinte, dass das nicht schlimm wäre und ich bedenkenlos in die Werkstatt fahren könnte.
War super nett, dass ich sogar von LKWs überholt wurde.
Die Reparatur (irgend ein Sensor wurde getauscht) ging dann schnell vonstatten.
Der Wagen hatte eine Probefahrt von 160 km dann auf dem Tacho.Innerhalb von 3 Stunden , mit Berufsverkehr.
Ich sagte, dass das doch garnicht möglich sein kann, da die Teile ja auch noch eingebaut wurden.
Na ja, erst später viel mir dann ein, dass die Agenten einfach nur den Tachostand verändert hatten.
Zwei kleine Beulen gabs dann gratis dazu, Originalton des Meisters:"Wenn ein Lehrling eine Beule ins Auto macht, sagt er das sofort dem Meister."
Ist klar und für immer schüss....

Vom Polo meiner Frau habe ich aus einer anderen "Fachwerkstatt" auch nur Müll erlebt, die das StGB streifen.
Deshalb nie wieder VW.
Das es auch anders geht, zeigt BMW Hammer in Köln, wo ich meine Maschine her habe.


Das heißt Volkswagen, weil man zB für den FOX aus Brasilien den deutschen Preis zahlen darf.
Die Karren werden da mit ausgebeuteten Arbeitskräften zusammengelötet, hier werden die Leute entlassen und damit wenigstens VW was davon hat (Vorstandsnutten sind halt nicht billig), verkauft man die Karre so, als ob ein deutscher Facharbeiter was dran geschraubt hätte.

VW sagt dann, der hohe Preis kommt wegen der teuren Garantie zustande, welche aber sowieso alles ausschließt und man alles einklagen darf. :clown:

Mario

Schüler

Beiträge: 57

Dabei seit: 21. Februar 2007

Wohnort: Salzgitter

Danksagungen: 19

  • Nachricht senden

4

Sonntag, 17. Februar 2008, 15:09

Re: Pleiten, Pech und Pannen

Zitat von »"ulixem"«

Natürlich kann man alternativ auch den ganzen Scheinwerfer zerlegen.Davor den Grill und die Stoßstange ausbauen und sich über die Reparaturzeit wundern.
Das ist ja wohl das Letzte. :evil: :evil:


Kleiner Tip am Rande: habt Ihr evtl. für dieses Fahrzeug eine Teilkaskoversicherung, möglicherweise ohne Selbstbeteiligung? Wenn ja, kann es sein, dass sogar das Glas des Scheinwerfers einen Bruch hat? Wenn ja, dann kann man den Tausch des neuen Scheinwerfers, wie auch den neuen Scheinwerfer selbst, sich von der Versicherung bezahlen lassen... :roll:

5

Sonntag, 17. Februar 2008, 15:14

Danke, aber das kommt für mich nicht in Frage. :angel1: :toothy3:

Beiträge: 937

Dabei seit: 16. Mai 2007

Wohnort: Wiesmoor

Danksagungen: 1345

  • Nachricht senden

6

Sonntag, 17. Februar 2008, 15:44

Das mit den eingeschweissten Stellmotoren vom Scheinwerfer kenn ich auch vom Opel Corsa ab Bj. 2001.
Da musste auch die Abdeckung des Motors aufgeschnitten werden , dann der Motor repariert oder ausgetauscht werden und das ganze mit einem neuen Reparatursatz eingebaut und wieder verschlossen werden.
Was ein Glück konnte ich mir das alles selber machen :wink:

Gruss Woodstock
Was SINN macht

7

Sonntag, 17. Februar 2008, 16:37

Bis die Teile da sind, fährt meine Frau jetzt mit ner eingesetzten Butterbrotdose rum. :D

ICEMAN

* Bester Beitrag 2008 *

Beiträge: 3 298

Danksagungen: 4827

  • Nachricht senden

8

Freitag, 22. Februar 2008, 11:13

Na klar,kaum hat einer eine schlecht e Erfahrung gemacht,hacken alle darauf herum und treten nach.
Dann ist die komplette Marke plötzlich schlecht.
Leider inzwischen der deutsche Volkssport Nr 1 . :evil:

Was auch immer ihr beruflich macht,ich hoffe ihr seid fehlerlos. :roll:
Ansonsten kaufen die Leute nicht Eure Produkte oder Dienstleistungen,sondern gehen ins Ausland...

Ok,bei Sacha wird es eng... :wink: :D
bis später... ICEMAN


...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

9

Freitag, 22. Februar 2008, 13:32

Zitat von »"ICEMAN"«

Na klar,kaum hat einer eine schlecht e Erfahrung gemacht,hacken alle darauf herum und treten nach.
Dann ist die komplette Marke plötzlich schlecht.
Leider inzwischen der deutsche Volkssport Nr 1 . :evil:

Was auch immer ihr beruflich macht,ich hoffe ihr seid fehlerlos. :roll:
Ansonsten kaufen die Leute nicht Eure Produkte oder Dienstleistungen,sondern gehen ins Ausland...

Ok,bei Sacha wird es eng... :wink: :D


Das sagt der Richtige. :happy6: Mr IMO

Nur der Form halber, zwei neue VWs ca 2 Dutzend schlechte Erfahrungen. Nur weil man ein Freund der Marke VW ist, kann man sich doch nicht alles schönquatschen. Die Neuwagen meiner Freunde habe ich dabei garnicht erwähnt. 6 neue Autos = alle mit zahlreichen Macken und VÖLLIG unverschämten , verlogenen Händlern

peiter

Fortgeschrittener

Beiträge: 310

Dabei seit: 1. Oktober 2007

Wohnort: Köln

Danksagungen: 190

  • Nachricht senden

10

Freitag, 22. Februar 2008, 14:14

Man muss schon "Freund einer Marke" sein um manche Produkte zu kaufen. Das ist mit Autos nicht anders als mit Uhren :o

Für die Beteiligten bzw. besser Leidtragenden ist das immer ärgerlich solche Erfahrungen zu machen. Ich könnte Euch jetzt auch mit Anekdoten von BMW,Mercedes oder Honda langweilen - bringt Euch aber nichts.

Für meinen Privatwagen habe ich eine sehr gute freie Werkstatt mit der ich sehr zufrieden bin. Beim Dienstwagen ist mir die Qualität der ausgeführten Arbeiten fast egal.

Nur warum passieren solche Dinge? In einer Zeit wo zuallererst mal ein PC an die Bordelektronik angeschlossen werden muß um festzustellen das der Fensterheber defekt ist? Die Jungs oder Mädchen(?) in der Werkstatt sind einfach überfordert und viel zu PC-gläubig, ohne Fehlercode läuft da nichts. Wenn es mehrere Möglichkeiten der Fehlerursache gibt werden nacheinander solange Neuteile eingebaut bis es dann zufällig wieder geht. Der Kunde darf das dann (meistens) alles zahlen...

Dazu gibts dann die Fehlkonstruktionen vom Werk gratis dazu. Da ist VW keine Ausnahme sondern in guter Gesellschaft mit allen anderen Herstellern. :D
viele Grüße
Michael

Hennes

Anfänger

Beiträge: 42

Dabei seit: 6. Januar 2008

Danksagungen: 16

  • Nachricht senden

11

Freitag, 22. Februar 2008, 15:26

Das hier passt doch schön in die hiesige Rubrik:

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1093423642600&rubrikid=244&ressortid=100&articleid=1200129035834&artikeltype=sz

HappyDay989

unregistriert

12

Freitag, 22. Februar 2008, 16:04

@ Martin (ulixem): Und da sage noch einer, er könne gar nicht verstehen, warum ich einen Toyota fahre. :D

(Nein, fehlerlos ist auch der nicht, aber wenigstens bezahle ich da weder für das Auto noch für die Werkstatt soviel, daß ich mich jedes Mal fragen muß, ob ich beim Bezahlen der Rechnung auch gerade die Aktienmehrheit des Mutterkonzerns übernommen habe. :roll: Meine ganz persönlichen Erfahrungen mit VW Golf II (1992 bis 1994) und Golf III (1994 bis 2002) decken sich übrigens ziemlich genau mit Deinen.)


@ Volker (Iceman): Es geht gar nicht darum, fehlerlose Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Das gibt es nicht, das weiß hier auch jeder, und das hat auch niemand verlangt. Die Frage ist doch eher, wie mit Fehlern (Produktmängeln einerseits und individuellen Mitarbeiterfehlern andererseits) seitens des Herstellers bzw. des Fachhändlers/der Werkstatt umgegangen wird. Und da habe ich aus der Zeit mit meinen beiden Gölfen relativ schlechte Erfahrungen gemacht. Meinem Schwager ist es mit seinem Passat in den letzten dreieinhalb Jahren übrigens ähnlich ergangen, von daher neige ich dazu, solche Vorkommnisse nicht mehr als absolute, bedauerliche Ausnahmen anzusehen, die praktisch nie vorkommen. Damit will jetzt weder etwas gegen Deinen Arbeitgeber noch in irgendeiner Weise gegen Dich persönlich sagen - warum sollte ich das wohl auch tun? :? Du brauchst Dich also hier wirklich nicht persönlich angegriffen zu fühlen, denn es hat Dir niemand hier unterstellt, Du seiest für VWs Fehler verantwortlich. ;)

Ich möchte also - trotz aller Emotionalität, die verständlicherweise im Spiel ist - alle Beteiligten um eine sachliche Diskussion ohne gegenseitige Anfeindungen bitten. Vielen Dank.

bungy3000

Uhren-Guru

Beiträge: 2 370

Dabei seit: 16. Dezember 2006

Wohnort: Köln/LC100

Danksagungen: 2750

  • Nachricht senden

13

Freitag, 22. Februar 2008, 16:13

Bei meinem Volvo V70 riet mir der Meister im Dez 2007 in der Vertragswerkstatt bei der "Direktannahme" auf der Hebebühne dazu, Bremsscheiben und -Beläge vorne zu erneuern, die wären runter. Ich meinte, wenn sie runter wären, könnte ich sie auch so lange drauflassen, bis es knirscht. Akustische Verschleißkontrolle sozusagen. Geknirscht hat dann allerdings nur der Meister-mit den Zähnen. Drei Wochen später meinte der TÜV, die Bremsen seien ja noch in Ordnung, mindestens noch 30-40% auf den Belägen und nur minimaler Verschleiß an den Scheiben. Soviel zum Thema Betrugsversuche im Kfz-Handwerk.
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)


14

Freitag, 22. Februar 2008, 18:46

Aber einen habe ich noch. Bei unserem Polo wurde nach zwei Jahren bei 30000 im Rahmen einer sehr teuren Operation (Inspektion trifft es nicht) , die Bremsflüssigkeit gewechselt. Danach sagte man mir, dass in 5000 (Originalton Meister!!!) km die Beläge fällig wären und wir schon mal einen Termin machen könnten.

Die Beläge sollten, nachdem die Karre ohne Räder auf der Bühne stand, u.a. wegen Reifenwechsel/Bremsflüssigkeitswechsel dann nochmal extra gewechselt werden, anstatt es einfach in einem Schritt zu machen. Die Beläge sind jetzt nach 90000 allerdings immer noch ausreichend.:) (Langstreckenkarre halt)
Das war auch die Operation , wo wir dreimal wegen den Zündkerzen vorbeigekommen sind, bis die endlich drin waren.Es wurde aber jedesmal behauptet , dass sie gewechselt wurden. Beim dritten Mal, war ich dann mal dabei und konnte den "Irrtum" aufklären, dann wurden die Teile, die wohl Lieferschwierigkeiten hatten, verbaut.
Ein Meister, der drei Spezialagenten, war nicht eingeweiht und sagte mir die Wahrheit.



"Beim Polo wird die Qualität des Öls gemessen und dann zeigt der Wagen den Inspektionstermin an."
Meine Antwort:" Haben sie getrunken?"


Aber ich habe jetzt keine Lust mehr darüber zu reden, es ist wie es ist und Betrug erkenne ich berufsbedingt so gerade noch....


Deckel zu Affe tot. Ein schönes WE an alle. (auch an VW-Mitarbeiter) :) :D

15

Mittwoch, 28. Mai 2008, 17:21

Nachdem mein Golf nächsten Monat die 4 Jahre der nutzlosen und teuren Garantie/Erweiterung beim unfähigen VW-Händler mit zahlreichen Mängeln hinter sich gebracht hat, bietet mir VW eine "umfangreiche" Anschlußgarantie für nur 380 Euro im Jahr an.
Dazu kommen natürlich die normalen Werkstattkosten der Spezialagenten.
Und ich dachte schon dieser unverschämte Konzern mit seinen schlecht ausgebildeten Mechanikern und seinen überheblichen Servicekräften könnte sich nicht mehr steigern. :) Halleluja sag i.

HappyDay989

unregistriert

16

Mittwoch, 28. Mai 2008, 17:35

Zitat von »"ulixem"«

Nachdem mein Golf nächsten Monat die 4 Jahre der nutzlosen und teuren Garantie/Erweiterung beim unfähigen VW-Händler mit zahlreichen Mängeln hinter sich gebracht hat, bietet mir VW eine "umfangreiche" Anschlußgarantie für nur 380 Euro im Jahr an.
Dazu kommen natürlich die normalen Werkstattkosten der Spezialagenten.


Ist das eine Anschlußgarantie von Volkswagen, oder wird sie über Volkswagen von einem weiteren Vertragspartner angeboten? Hier ist das Kleingedruckte genau zu beachten. :roll:

Ich weiß z. B. von Toyota, daß nur die Dreijahres-Garantie von Toyota selbst kommt. Die Anschlußgarantie wird dann über einen Toyota-Partner abgewickelt. Dabei ist genau festgelegt, welche Baugruppen von der Garantie erfaßt werden, und wie hoch die prozentuale Beteiligung (je nach Alter und Laufleistung des Fahrzeugs) des Fahrzeughalters an den Ersatzteilpreisen sind. Die Lohnkosten (im allgemeinen der größere Teil der Gesamtrechnung) sind auf jeden Fall komplett von der Garantie erfaßt, außer natürlich beim Tausch von Verschleißteilen wie Reifen, Bremsen und Leuchtmitteln.

Wie gesagt, ein Blick ins Kleingedruckte sollte darüber Aufschluß geben.

17

Mittwoch, 28. Mai 2008, 18:59

Es ist die Volkswagen Lifetime Garantie.
Die Verlängerung für 380 Euro pro Jahr.
Die Kosten für die normalen Wartungsintervalle , wo VW-Betriebe in Bonn wahre Glanzlichter gesetzt haben, kommen natürlich dazu.
Und die vielen Ausschlüsse, welche man bei VW dann auf den Rechtsweg einklagen kann.
"Motor und Getriebe sind nur als Gesamtbaugruppe in der Garantie - Ölverlust ist da immer ausgeschlossen..."sagte die letzte Meisterfritte über den undichten Turbolader.
Und dann kommen die Knalltüten wirklich nochmal mit nem Bettelbrief an.
Ich habe fertig.