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Zitat von »"Chronometres"«
Olaf wäre "vorsichtig optimistisch".
Zitat von »"Chronometres"«
Diese Tips gelten natürlich nur für ordentlich gewartete Exemplare und extreme Typen wie ich einer bin.
Zitat von »"ulixem"«
Was stoppt man unter Wasser?
Zitat von »"ulixem"«
Gegenfrage:
Was stoppt man unter Wasser?
Eine Taucheruhr hat doch eh eine Lünette.
Zitat von »"ICEMAN"«
Zum Glück sind meine U-Modelle keine Chronos und somit komme ich auch nicht in Versuchung...
Zitat von »"Chronometres"«
Ich habe in der Zeitschrift Armbanduhren Sept. 05 in dem Artikel "Ich baue Sinn-volle Uhren" ein interessantes Statement von Lothar Schmidt gefunden, in dem er zu den verschraubten Drückern folgendes sagt:
"...es ist kein Problem, diese Drücker auch ohne Verschraubung bis 100 bar dicht zu machen. Aber ein Taucherchronograph braucht die verschraubten Drücker, damit sich der Käufer visuell von der Ernsthaftigkeit der Konstruktion überzeugen kann. Das bei extrem wasserdichten Taucheruhren so gerne verwendete Heliumventil ist auch ein gutes Beispiel...Es soll ja sicherstellen, dass das bei längerem Aufenthalt in einer Tauchstation in großer Tiefe durch alle Dichtungen hindurch ins Innere der Uhr vorgedrungene Helium-Atemluftgemisch sich beim Auftauchen ausdehnen und entweichen kann, ohne das Glas abzusprengen. Die Dekompressionszeiten beim Auftauchen sind aber so lang, dass das Helium ganz langsam auf dem gleichen Wege entweicht, wie es in die Uhr hineingekommen ist. Dies wurde simuliert und bestätigt vom Tiefseelabor der TU Zürich. Wenn ein Taucher dagegen zu schnell auftaucht ist eine geplatzte Uhr sicher sein kleinstes Problem. Für Sinn-Uhren lehne ich das Ventil ab, weil es ohne Nutzen ist und ein zusätzliches Leckrisiko darstellt."
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