Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Sinn-Uhrenforum.de . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

HappyDay989

unregistriert

21

Donnerstag, 24. April 2008, 20:50

Zitat von »"thesaint"«

Olaf, wie gewohnt, in Netter zum Perfektionnismus tendierender Sachlichkeit. Danke für die Führung durch Deine Heimatgemeide, ist ein anderes Bild vom Ruhrpott als man sonst sieht.


Perfekt war das noch lange nicht, aber trotzdem danke für die Blumen. :) Eben weil "der Pott" weit mehr ist als bloß (die Erinnerung an die längst vergangenen Zeiten von) Kohle und Stahl, sind "wir im Revier" mehrheitlich ausgesprochen lokalpatriotisch ausgerichtet, allerdings nicht in marktschreierischer Weise, sondern eher auf eine heimatverbundene, manchmal etwas derbe, aber doch herzliche Art und Weise. ;)

Hall ist aber auch eine wunderschöne Stadt, und ob Du es glaubst oder nicht, ich habe sogar noch einen Nachdruck eines Kupferstichs dieser Stadt, wie sie im 17. Jahrhundert aussah und von Matthäus Merian dem Älteren in der Topographia Provinciarum Austriacarum (Österreich-Topographie) dokumentiert wurde. (Leider ist es nur ein Nachdruck, das Original muß unter Kunstsammlern und -liebhabern wohl ein kleines Vermögen wert sein...)

Mauduru

* Bester Beitrag 2009 *

Beiträge: 216

Dabei seit: 6. Mai 2007

Wohnort: Heppenheim (Vettelheim)

Danksagungen: 202

  • Nachricht senden

22

Sonntag, 27. April 2008, 00:04

Hallo Hubert,

D-64646 Heppenheim, ca. 25.000 Einwohner, Kreisstadt des Landkreises Bergstraße, Autokennzeichen HP. Gelegen in Südhessen am westlichen Rand des Odenwaldes zwischen Heidelberg und Mannheim im Süden und Darmstadt und Frankfurt im Norden.

Marktplatz mit Rathaus

Starkenburg und Kirche St. Peter

Starkenburg

Schöne Grüße!

HappyDay989

unregistriert

23

Sonntag, 27. April 2008, 00:18

@ Mauduru: Schöne Bilder von einer schönen Stadt! :thumbup:

Und zum Beweis dafür, daß "im Pott" heutzutage keine Briketts mehr durch die Luft fliegen, sondern die vorherrschende Farbe Grün ist: Diese beiden Fotos habe ich heute (sorry: gestern) abend direkt von meiner Terrasse aus gemacht. Die Entfernung zu den beiden Rehen betrug vielleicht 30 bis 40 m, und das inmitten eines Wohngebiets von vormals ländlichem Charakter!


thesaint

Fortgeschrittener

Beiträge: 496

Dabei seit: 13. März 2008

Wohnort: Tirol

Danksagungen: 540

  • Nachricht senden

24

Sonntag, 27. April 2008, 17:40

Danke Mauduru, Deine Stadt kenn ich sogar, habe einige Zeit meine Freizeit in Deiner Gegend verbracht. Sinsheim und das Umfeld.
Gruß
Hubert

Fips

Schüler

Beiträge: 165

Dabei seit: 8. Dezember 2006

Wohnort: Mainhattan

Danksagungen: 256

  • Nachricht senden

25

Sonntag, 27. April 2008, 22:22

300m vor meiner Haustuer:


Ca. 6km Luftlinie hinter dem Busch befindet sich das Fueldchen ;) und rechts im Bild, mit der rosa Beleuchtung, ... :roll: lassen wir das! Ein Schwank noch weiter nach rechts zeigt uebrigens den kuenftigen Sitz der EZB - die beeindruckende Grossmarkthalle von 1928:



Es werden aber leider noch zwei 180m-Tuerme dazugeknurzt :?

HappyDay989

unregistriert

26

Montag, 28. April 2008, 01:26

Zitat von »"Fips"«


[...] und rechts im Bild, mit der rosa Beleuchtung, ... :roll: lassen wir das!


Ach, nun komm schon, wir wollen Einzelheiten lesen. Einfach abzubrechen, wenn's gerade spannend wird, ist gemein... :(

:D :D :D

thesaint

Fortgeschrittener

Beiträge: 496

Dabei seit: 13. März 2008

Wohnort: Tirol

Danksagungen: 540

  • Nachricht senden

27

Montag, 28. April 2008, 12:41

Hallo Fips, sehe leider Deine Fotos nicht, wenn möglich nochmal in den Thread stellen, Danke.

Fips

Schüler

Beiträge: 165

Dabei seit: 8. Dezember 2006

Wohnort: Mainhattan

Danksagungen: 256

  • Nachricht senden

28

Montag, 28. April 2008, 14:17

Die Bilder brauchen evtl. etwas Ladezeit.. ;) Hat noch jemand Probleme damit?

Zitat von »"HappyDay989"«

Zitat von »"Fips"«


[...] und rechts im Bild, mit der rosa Beleuchtung, ... :roll: lassen wir das!


Ach, nun komm schon, wir wollen Einzelheiten lesen. Einfach abzubrechen, wenn's gerade spannend wird, ist gemein... :(

:D :D :D


Na gut:

Auch da soll in absehbarer Zukunft gebaut werden - naeheres zum Lauf der Dinge berichtet die FAZ gelegentlich. :D :D :D


Viele Gruesse,
Ph

Beiträge: 937

Dabei seit: 16. Mai 2007

Wohnort: Wiesmoor

Danksagungen: 1345

  • Nachricht senden

29

Montag, 28. April 2008, 17:49

Zitat von »"Fips"«

Die Bilder brauchen evtl. etwas Ladezeit.. ;) Hat noch jemand Probleme damit?
Viele Gruesse,
Ph


Ich :oops:

Sehe auch nur zwei weisse kästchen mit nem roten Kreuz drin :cry:

Gruss Woodstock
Was SINN macht

Chronometres

Uhrenprophet

Beiträge: 4 248

Dabei seit: 12. März 2008

Wohnort: Wuppertal

Danksagungen: 4304

  • Nachricht senden

30

Montag, 28. April 2008, 17:52

Ich sehe auch nur zwei Kästchen mit der Beschriftung "Bild".
Gruß Gero

Fips

Schüler

Beiträge: 165

Dabei seit: 8. Dezember 2006

Wohnort: Mainhattan

Danksagungen: 256

  • Nachricht senden

31

Montag, 28. April 2008, 18:32

..hab's geaendert! :wink:

thesaint

Fortgeschrittener

Beiträge: 496

Dabei seit: 13. März 2008

Wohnort: Tirol

Danksagungen: 540

  • Nachricht senden

32

Montag, 28. April 2008, 19:11

Perfekt, jetzt sieht man Alles. Faszinierend die Skyline von Frankfurt. Hat optisch für mich so was von wirklicher Weltstadt.
Danke für die Aufnahmen.
Grüße
Hubert

Beiträge: 937

Dabei seit: 16. Mai 2007

Wohnort: Wiesmoor

Danksagungen: 1345

  • Nachricht senden

33

Montag, 28. April 2008, 20:53

Danke für´s ändern

Kann´s jetzt auch sehn und finde das erste Bild mit der Skyline echt gelungen :thumbright:

Gruss Woodstock
Was SINN macht

athlone

Schüler

Beiträge: 82

Dabei seit: 30. April 2008

Wohnort: Schwentinental (Schleswig-Holstein)

Danksagungen: 67

  • Nachricht senden

34

Mittwoch, 30. April 2008, 19:09

Schwentinental, Ot. Klausdorf im Kreis Plön (bei Kiel)

moin,

noch vor zwei Monaten war ich ein Dorfbewohner, jetzt bin ich ein Stadtmensch.
Nein, nicht weil ich umgezogen bin, unsere beiden Gemeinden, Raisdorf und Klausdorf,
haben sich zur Stadt Schwentinental zusammengeschlossen.
Zugegeben, das war nicht ganz freiwillig,
das Land Schleswig-Holstein hat da ein wenig Druck ausgeübt,
Gemeinden unter 8.000 Einwohner dürfen nicht mehr eigenständig bleiben.


Bei Chrischan Schnack an der Schwentine


Das Feuerwehrgerätehaus am Dorfplatz
... tschüss, Stefan.

Sinn 356 FLIEGER • Guinand 21.50-04 • Damasko DA37Stowa Marine Automatik

Chronometres

Uhrenprophet

Beiträge: 4 248

Dabei seit: 12. März 2008

Wohnort: Wuppertal

Danksagungen: 4304

  • Nachricht senden

35

Mittwoch, 30. April 2008, 19:30

Re: Schwentinental, Ot. Klausdorf im Kreis Plön (bei Kiel)

Zitat von »"athlone"«

moin,

noch vor zwei Monaten war ich ein Dorfbewohner, jetzt bin ich ein Stadtmensch.
Nein, nicht weil ich umgezogen bin, unsere beiden Gemeinden, Raisdorf und Klausdorf,
haben sich zur Stadt Schwentinental zusammengeschlossen.
Zugegeben, das war nicht ganz freiwillig,
das Land Schleswig-Holstein hat da ein wenig Druck ausgeübt,
Gemeinden unter 8.000 Einwohner dürfen nicht mehr eigenständig bleiben.

... ich merke gerade, das Einfügen eines Bildes ist nicht so schnell getan wie ich erwartet hatte. :roll:

Das hole ich dann später mal nach.


Willkommen urbaner Bewohner in dem grössten und interessantesten Sinn-Uhrenforum Europas. Was befindet sich an deinem Handgelenk für ein Zeitmessgerät :?:
Gruß Gero

athlone

Schüler

Beiträge: 82

Dabei seit: 30. April 2008

Wohnort: Schwentinental (Schleswig-Holstein)

Danksagungen: 67

  • Nachricht senden

36

Donnerstag, 1. Mai 2008, 01:47

Re: Schwentinental, Ot. Klausdorf im Kreis Plön (bei Kiel)

Zitat

Was befindet sich an deinem Handgelenk für ein Zeitmessgerät :?:

Gerade jetzt trage ich eine Guinand 21.50-04



Ich konnte mich mit dem Label "Chronosport" nicht wirklich anfreunden und fand es prima das Helmut Sinn sich dazu entschlossen hatte zukünftig alle seine Uhren mit dem Logo von "Guinand" zu versehen. Denn schließlich wurden die Chronosport-Modelle bereits seit langer Zeit von Guinand gefertigt.
Ich mag nicht nur den Schriftzug mit seinem geschwungenen Bogen, es gefällt mir auch das Herr Sinn dafür gesorgt hat das der Name dieser altehrwürdigen Manufaktur wieder gezeigt wird und nicht in der Anonymität verschwindet.

... mehr Information zur 21.50-04 gibt's bei GUINAND
... tschüss, Stefan.

Sinn 356 FLIEGER • Guinand 21.50-04 • Damasko DA37Stowa Marine Automatik

derserioese

Fortgeschrittener

Beiträge: 303

Dabei seit: 1. April 2007

Wohnort: Essen

Danksagungen: 604

  • Nachricht senden

37

Donnerstag, 1. Mai 2008, 05:57

Re: Schwentinental, Ot. Klausdorf im Kreis Plön (bei Kiel)

Hallo Stefan, herzlich willkommen und viel Spass hier.

Dazu :

Zitat von »"athlone"«

Denn schließlich wurden die Chronosport-Modelle bereits seit langer Zeit von Guinand gefertigt.
Ich mag nicht nur den Schriftzug mit seinem geschwungenen Bogen, es gefällt mir auch das Herr Sinn dafür gesorgt hat das der Name dieser altehrwürdigen Manufaktur wieder gezeigt wird und nicht in der Anonymität verschwindet.


. . lies Dir mal bitte folgenden Link durch.

http://87.106.78.242/phpBB2/viewtopic.php?t=2620&highlight=guinand&sid=a94199c60ac9cf1c553e9b5b15338266

Ich war genauso erstaunt wie Du es jetzt sicherlich sein wirst.

:wink: :lol:
Gruss Thomas


Personalführung ist die Kunst die Mitarbeiter so schnell
über den Tisch zu ziehen, dass sie die Reibungshitze als Nestwärme
empfinden.

HappyDay989

unregistriert

38

Donnerstag, 1. Mai 2008, 10:18

@ Stefan (athlone): Herzlich willkommen im SINN-Uhrenforum und allzeit viel Spaß hier bei uns! :wav:

Die Guinand 21.50-04 ist eine sehr schöne Uhr! :thumbup:

Und wie ich den "schnellen Helmut" kenne, ist sie hervorragend einreguliert. :)

Hary

Schüler

Beiträge: 58

Dabei seit: 14. Februar 2007

Wohnort: Singapur

Danksagungen: 161

  • Nachricht senden

39

Donnerstag, 1. Mai 2008, 11:00

Aus Singapur :)


HappyDay989

unregistriert

40

Donnerstag, 1. Mai 2008, 11:55

Liebe Kollegen,

hier folgt jetzt noch ein Nachtrag zu meiner "Hattinger Stadtführung".

Diese Bilder habe ich im letzten Oktober im Westfälischen Industriemuseum auf dem Gelände der ehemaligen Henrichtshütte aufgenommen. Sie zeigen die ganz wenigen Überreste des einstmals größten und modernsten Stahlwerks Europas (lange ist's her :cry: ).

Vielleicht sind die Bilder auch deshalb interessant, weil wir alle in unserem täglichen Leben von Erzeugnissen aus Stahl umgeben sind, u. a. auch von Armbanduhren, die zum größten Teil aus eben diesem Material bestehen. Für mich als jemanden, der aus dem Herzen des Ruhrgebiets stammt, sind Kohle und Stahl sozusagen integraler Bestandteil meiner Kinder- und Jugendzeit gewesen. Denjenigen unter euch, denen dieses "Glück" verwehrt geblieben ist, möchte ich einen Einblick in ein faszinierendes Stück deutscher Industriegeschichte geben. Im Guten wie im Schlechten ist es ein wichtiger Teil deutscher (und damit auch europäischer) Geschichte, und ist daher, ob wir es nun wahrhaben wollen oder nicht, etwas, das man gemeinhin als identitätsstiftend bezeichnet. ;)


Die Henrichtshütte hatte, wie jedes andere Stahlwerk auch, natürlich einen enormen Bedarf an Wasser. Diesen deckte sie für gewöhnlich direkt aus der Ruhr, also jenem Fluß, der meiner Heimat ihren Namen gab.


Hier war einer der gefährlichsten und heißesten Arbeitsplätze, den die Hütte zu bieten hatte, der sogen. Abstich. Das flüssige Roheisen gelangte mit einer Temperatur von mehr als 1.200° C vom Ofen ins Freie. Feuerfeste Kleidung war für die Arbeit am Abstich kein Luxus, sondern ein absolutes Muß. Man kann sich leicht vorstellen, wie schwer die Arbeit gerade im Sommer war, wenn man selbst bei 30° C in kiloschweren feuerfesten Monturen, Arbeitsschuhen und unter entsprechenden Schutzmasken am Abstich arbeiten mußte.


Sobald diese riesige Klappe geöffnet wurde, strömte das flüssige Roheisen aus dem Ofen in die Ausflußrinne, den sogen. Fuchs. Diese Bezeichnung rührt daher, daß diese Einrichtung so "schlau" war, Roheisen und Schlacke voneinander zu trennen).


Unten am Abstich wurden auch die sogen. Ofenführungen, also die Menge des pro "Beschickung" mit Eisenerz und Koks produzierten Roheisens dokumentiert.


Und hier wird wohl auch klar, warum so eine Anlage Hochofen heißt... ;)


Dieses Foto zeigt den Hochofen mit der sogen. Beschickung. Über die beiden Rohre oben wurden der "Möller", eine Mischung aus Eisenerz und entsprechenden Zuschlagsstoffen zur Verbesserung der Schmelzeigenschaften und Bindung unerwünschter Fremdstoffe im Eisenerz (hauptsächlich Schwefel- und Phosphor-Verbindungen) und der Koks in den Hochofen geführt.
Durch die unten sichtbaren, horizontal verlaufenden Rohre wurde bei der Verbrennung des Koks entstehendes, explosives und beim Einatmen tödliches Gas, das sogen. Gichtgas, abgeführt und in einer externen Anlage abgefackelt (verbrannt). Gichtgas war die wohl gefährlichste Bedrohung für die Sicherheit der Hochofen-Arbeiter, und auch auf der Henrichshütte kam es bis in die frühen 1950er Jahre zu mehreren tödlichen Gas-Unfällen. :(


Die Retorte eines sogen. Thomas-Konverters, in der aus dem flüssigen Roheisen im "Windfrisch-Verfahren" (Ausblasen des Roheisens mit Luft durch im Boden der Retorte angebrachte Düsen) Rohstahl wurde.


Hier ein Blick vom Hochofen in die Retorte des Thomas-Konverters.


Nach der Konvertierung des Roheisens zu Rohstahl nach dem Thomas-Verfahren wurde ein Teil des Rohstahls in Barren gegossen, die dann zur Weiterverarbeitung an Schmiede- und Walzwerke gebracht wurden. Über dieses Förderband wurden die Barren direkt aus der Gießerei abtransportiert.


Und hier ein Blick auf die schon erwähnte Gichtgas-Verbrennung. Die entstehende Wärme wurde natürlich zum Heizen und in industriellen Prozessen verwendet. An die Stahlerzeugung (Hochofen und Gießerei) angeschlossen waren ein Walz- und ein Schmiedewerk. Von beiden ist allerdings nicht mehr viel übriggeblieben...


...wie man auf diesem Foto unschwer erkennen kann. Das Walzwerk wurde 1987 zusammen mit dem zweiten Hochofen demontiert und nach China verkauft, das Schmiedewerk schloß 2003 für immer seine Tore. :cry: Insgesamt gingen zwischen 1987 und 2003 mehr als 3.000 Arbeitsplätze durch die Schließung der Henrichtshütte verloren. Durch Ansiedlung neuer Betriebe im Zuge des Strukturwandels konnten allerdings auch viele Arbeitsplätze neu geschaffen werden. So liegt in diesem Wandel nicht nur der Verlust des Alten, sondern auch die berechtigte Hoffnung auf den Gewinn von etwas Neuem. ;)

Ich hoffe, diese kleine Foto-Dokumentation hat euch gefallen. Ich wünsche euch noch einen schönen "Tag der Arbeit." :)