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Zitat von »"Chronometres"«
Natürlich, zu meiner Zeit bei der Bundeswehr war unter Franz Josef Strauß noch die Qualität (besonders der Starfighter, des VW Iltis usw.) der Ausstattung entscheidend. Heute ist es eine Frage der Beziehungen.
Zitat von »"thesaint"«
Hallo Forum,
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Sinn aber seit etlichen Jahren Lieferant von Uhren an verschiedene deutsche Eingreifkräfte ist ...
Zitat von »"Chronometres"«
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Eine G-Schock kommt meines Erachtens schon wegen der EMP-Empfindlichkeit (wie jede anbdere Batteriebetriebene Uhr) nicht in Frage; ganz zu Schweigen von deutschen Beschaffungsrichtlinien und Belastungstests, die eine Plastikuhr schnell zerschrotten würden.
Zitat
Die Afghanistan-Truppe der Bundeswehr z.B. wurde mit Sinn-756 ausgerüstet und der Erfahrungsbericht sogar (mit Fotos der Einsatzkräfte) in einer Uhrenzeitschrift (ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich z.Zt. nicht mehr weiss, wo -aber ich kann mich noch sehr gut an das Foto eines Panzerkommandanten mit Sinn 756 erinnern) publiziert wurde.
Zitat
Die Entwicklung der GSG-Uhr war sogar ein sehr offizielles Projekt, das Anfang der Neunziger unter Mitwirkung der damaligen Mitglieder der Grenzschutzgruppe entstand.
Zitat
Also die Aussage mit dem "Marketinggag" finde ich daher nicht ganz richtig. Und das eine G-Shock robuster sein soll, halte ich für eine Legende, da diese nicht einmal einen harten Tag im Leben meines Sohnes (7Jahre alt) übersteht (von den Tests der Bundeswehr -die eine Sinn-Uhr NACHWEISLICH bestanden hat- mal ganz abgesehen).
Zitat von »"der onkel"«
Zitat von »"Chronometres"«
Natürlich, zu meiner Zeit bei der Bundeswehr war unter Franz Josef Strauß noch die Qualität (besonders der Starfighter, des VW Iltis usw.) der Ausstattung entscheidend. Heute ist es eine Frage der Beziehungen.
He, he, der war gut :lol: !!
Wie hieß es doch damals unter der hohlen Hand:
Wie kommt man zu einem Starfighter?
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Man kaufe sich einen Quadratkilometer Land und wartet!
Zitat
Die Bundeswehr setzte von Sommer 1960 bis zur Ausmusterung am 22. Mai 1991 insgesamt 916 Starfighter ein; davon gingen knapp ein Drittel, nämlich 292 Maschinen, durch Unfälle verloren. Allein von 1961 bis 1964 waren es 64 Maschinen. Bis 1991 verunglückten 116 deutsche Piloten tödlich. Im Jahr 1970 unter anderem auch der Marineflieger Oblt.z.S. Joachim von Hassel, Sohn des damaligen Bundestagspräsidenten Kai-Uwe von Hassel.
Quelle: Wikipedia
Zitat von »"Chronometres"«
Was mein Sohn mit seiner Uhr angestellt hat, werde ich wohl nie erfahren (seine Aussage: "nichts"). aber ich bin bereit für folgenden Test: Ich lege eine 756 ans linke Handgelenk, du eine G-Shock. Dann gehen wir Beide zu einer Hauswand, legen den Arm mit der Uhr an die Wand, so dass nur die Uhr die Wand berührt. Dann laufen wir los! 10 Meter weit.
Anschließend sage ich dir die Uhrzeit (nachdem ich den Bauschutt von der Uhr entfernt habe) während ich deine Blutung stille und dir einen Druckverband anlege!
Zitat
Was den Preis angeht, muss ich dir sagen: egal, was du dir vorszustellen vermagst, was denkst du, hat die Blancpain wohl gekostet?
Zitat von »"eosfan"«
Achso, ja, der berühmte Hauswandschleiftest für grobmotorische Soldaten, der Klassiker unter den Belastungstests. :wink:
Zitat von »"Chronometres"«
Der Link von Andreas führt zu einer batteriebetrieben Scheusslichkeit, die nur in Japan und USA ein Funk-Zeitsignal empfängt.
Zitat von »"Chronometres"«
Da kommt mir die evtl. Verwandschaft zum Steak-Port in den Sinn.
Und welche Belastungstests hat diese Zeitmessfragment denn bestanden?
Zitat von »"Chronometres"«
Also die Belastungstests der Bundeswhr hat Sinn bestanden (s. auch Uhren Magazin 5/1990). Den DEKRA-Crash Test hat Sinn bestanden. Die Belastungstests für maritime Einsatzuhren des BGS hat Sinn bestanden.
Zitat von »"Chronometres"«
Allein der Vergleich zwischen einer Uhr (damit meine ich Sinn) und einem japanischem Produkt der elektronischen Zeitmessung kommt mir weit grotesker vor als mein Versuch, diesen unseligen Artikel über die 756 zu finden.
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