Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Sinn-Uhrenforum.de . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dienstag, 20. Mai 2008, 20:10
Zitat von »"ithaka"«
IAlles andere werte ich mal als ein wenig Profilierungssucht von "Experten".
Mittwoch, 21. Mai 2008, 18:12
Ich habe den Hype um das Lemania 5100 nie verstanden. :?
Leute, bedenkt doch mal, daß in den letzten fünf Jahren, in denen dieses einst so gute Kaliber gebaut wurde, auf Maschinen und mit Werkzeugen produziert wurde, die derartig "ausgenudelt" waren, daß man sie bei ETA eigentlich schon verschrotten wollte. Nur die Proteste von einigen 5100-Einschalern und die finanziellen Konzessionen, die diese Einschaler über entsprechend hohe Einkaufspreise machen mußten, haben ETA dazu bewogen, die Maschinen nicht zu entsorgen, sondern mehr schlecht als recht wieder halbwegs gangbar zu machen. So, und jetzt zählt doch mal an den Fingern einer Hand ab, welche Produktqualität da wohl im Vergleich zu früher herausgekommen ist. :roll:
Wenn SINN jetzt durch eine glückliche Fügung oder durch entsprechende Hartnäckigkeit doch noch an 250 komplette Werke gekommen ist, dann stammen diese mit Sicherheit aus einer Serie, die auf diesen bereits schrottreifen Maschinen hergestellt wurden. Und das heißt doch nichts anderes, als daß die Werke höchstwahrscheinlich jenseits aller im Alltag akzeptablen Toleranzgrenzen laufen werden. :roll:
Der "Sammler" erhält also eine voll alltagstaugliche Toolwatch mit einem Werk von bestenfalls mittelmäßiger Qualität, und ohne jede reele Chance, an diesem Umstand etwas zu ändern. Und dafür bezahlt er auch noch "ein Schweinegeld." Also bitte, wer 'nen EZM 1 so nötig braucht, der möge sein Geld ruhig dafür versenken.
Freitag, 23. Mai 2008, 13:43
Freitag, 23. Mai 2008, 15:57
Bei meiner 142TiD1 hab ich ja das gleiche Problem mit dem Stopp-Sekudenzeiger.
Die Uhr ist allerdings nicht aus der letzten Charge Lemania wie die EZM1 LE, sondern aus der 500er Sonderserie.
Wie auch immer, die Uhr ist derzeit bei SINN und ich bekomme sie wohl in ca. 10 Tagen wieder zurück (zusammen mit der UX... noch so ne Baustelle... :roll: ).
Ich werde die Uhr dann noch beim Konzi testen, d.h. aufziehen und ein paar Stopp / Rückstellvorgänge auslösen. Hoffe, dass alles o.k. ist.
Was ich an meiner 142 genial fand, war die Präzision. Ich hab die Uhr ja 10 Tage lang getragen nachdem ich sie gekauft hatte. 1 Sekunde minus
Hoffentlich hat der Service da nix dran geändert....
Samstag, 24. Mai 2008, 07:17
Dies aber nicht aus böser Absicht oder Schlampigkeit, sondern weil es ein schierer Zufallstreffer wäre, wenn ein Uhrmacher, dem ja seitens seines Arbeitgebers nur ein vorgegebener Zeitrahmen zur Feinregulierung eingeräumt wird, die Uhr wieder auf identische Gangwerte bekommt, nachdem er sie komplett zerlegt und wieder zusammengebaut hat.
? 
Samstag, 24. Mai 2008, 11:30
Was also tun? Ungehalten werden :cussing: , noch einmal nachfragen :blah5: oder einfach abwarten und Tee trinken
Samstag, 24. Mai 2008, 17:36
Die Mitarbeiter von Sinn sind überfordert.
Da es auch Depots gibt, sollte auch die Möglichkeit einer Garantie-Reparatur und Revision an deren Standorten möglich sein.
Die Depots können ja wohl ausreichend mit sinnspezifischen Dichtungen etc. ausgestattet werden.
Es gibt natürlich Ausnahmen mit Argonfüllung, aber jeder Uhrmacher wird ja wohl die Standardwerke der Sinnuhren warten und reparieren können.
Ohne schadenfroh klinken zu wollen bin ich froh, dass ich mich gegen einen EZM1 LE entschieden habe.
Sinn sollte sein elitäres Denken diesbezüglich aufgeben oder mehr Mitarbeiter einstellen.
Samstag, 24. Mai 2008, 18:07
Die Mitarbeiter von Sinn sind überfordert.
Da es auch Depots gibt, sollte auch die Möglichkeit einer Garantie-Reparatur und Revision an deren Standorten möglich sein.
Die Depots können ja wohl ausreichend mit sinnspezifischen Dichtungen etc. ausgestattet werden.
Es gibt natürlich Ausnahmen mit Argonfüllung, aber jeder Uhrmacher wird ja wohl die Standardwerke der Sinnuhren warten und reparieren können.
Ohne schadenfroh klinken zu wollen bin ich froh, dass ich mich gegen einen EZM1 LE entschieden habe.
Sinn sollte sein elitäres Denken diesbezüglich aufgeben oder mehr Mitarbeiter einstellen.
Stil ändern
Dienstag, 16. April 2024, 22:09
Zum SeitenanfangForensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH
