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ICEMAN

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1

Sonntag, 8. Juni 2008, 11:47

Was sind 100 % ?

Hallo Leute.

Kaum habe ich meine U-Flotte zusammen,kommt ein Dämpfer. :cry:
Die Freude ist leicht getrübt....Trübe?!?!...Nein,nein,nicht die UX!!!
Sie ist ein Traum,ist sauberst verarbeitet,läuft super und ist strahlend WEIß.

Die U2 macht mir ein wenig sorgen.
Auch sie läuft super,doch habe ich gestern bei direkter Sonneneinstrahlung 3 sehr kleine "Pünktchen" (Partikel) entdeckt,die wirklich nur draußen bei richtig hellem Licht ein wenig funkeln.
Sie sind wirklich sehr klein.
Ich also rein,Uhrmacherlupe rausgeholt und nachgesehen.
Tatsächlich...unter der Lupe mit 3 facher Vergrößerung sieht man diese Punkte recht deutlich.

Also auch die U1 & UX nach draußen geholt und nachgesehen.
Nichts,alles genau so,wie es sein soll!!!
Nachdem ich abends wieder im Haus war,und ich mir die U2 noch einmal bei "künstlichem" Licht in angesehen habe,waren sie nicht zu sehen.
Erst nachdem ich sie direkt unter eine Schreibtischlampe gehalten habe.

Daher bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher,ob ich die Uhr wegen dieser "Pünktchen" noch einmal zurück senden soll?
Nun,ich es ist echt nicht die Welt und so wollte ich mir einreden,dass man es mit der Genauigkeit auch etwas übertreiben kann.
Doch ist es bei mir eine Kopfsache.
Auch wenn ich sie nur bei direkter und intensiver Sonneneinstrahlung sehe,weiß ich,dass sie eben da sind.
Jetzt läßt es mich nicht mehr los.


Daher meine Frage an Euch?
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Würdet ihr es riskieren und die Uhr ins Füldchen schicken,damit man vielleicht sogar noch gesagt bekommt,wir haben da nicht s gefunden,oder meint ihr,man kann es auch übertreiben?

Bin momentan etwas verunsichert.... :(
Bin ich zuuu... akribisch,oder seht ihr es genauso?
bis später... ICEMAN


...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

2

Sonntag, 8. Juni 2008, 11:54

Tach!
Ich habe mal bei meinem EZM3 geschaut und ich habe auch "Pünktchen"
Das sind wohl Beschichtungsfehler auf dem Glas.
Habe nach mehrmaligen Prüfen festgestellt, dass die wohl innen auf dem Glas sind.
Dazu kommen Punkte und Kratzer, welche sich außen befinden.

Also ich lass das so. Die Uhr wäre Monate weg und jedes Öffnen birgt auch neue Gefahren. :D

ICEMAN

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3

Sonntag, 8. Juni 2008, 11:57

Hallo Ulix

Sie sind ja nicht unter dem Glas,sondern auf dem ZB.
bis später... ICEMAN


...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

4

Sonntag, 8. Juni 2008, 11:59

Auf dem ZB habe ich auch einen. Toll, warum musstest du das erwähnen? :D
Aber wie gesagt, zu Sinn geht meine Uhr nicht mehr.....

Chronometres

Uhrenprophet

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5

Sonntag, 8. Juni 2008, 12:33

Handelt es sich hier um Verunreinigungen (Metallstaub) oder um Verarbeitungsfehler bei den beschriebenen Pünktchen?
Gruß Gero

ICEMAN

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6

Sonntag, 8. Juni 2008, 12:57

Also da die Punkte durch schwenken und die daraus resultierenden verschiedenen Blickwinkel immer gleichmäßig reflektieren,bin ich mir nicht so ganz sicher.
Aber da die Punkte "weiß bzw silbrig" schimmern,würde ich sagen,es sind Metallpartikel.
bis später... ICEMAN


...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

Chronometres

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7

Sonntag, 8. Juni 2008, 13:36

Das habe ich mir gedacht, da ich dies bei zwei meiner 356 auch schon mal hatte. Einmal habe ich dies selbst behoben (die Fliege an der Wand wurde zum Elephanten, da mich dies wirklich gestört hat) und bei dem anderen Mal ist die Uhr im Rahmen der Revision noch im Füldchen.
Gruß Gero

ICEMAN

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8

Sonntag, 8. Juni 2008, 18:46

Nun da mir das Fachwissen sowie auch das nötige Werkzeug dazu fehlt und diese Uhr ja auch Ar gefüllt ist,kommt das "selber machen" für mich nicht in Frage.

NACHTRAG

So,ich habe für mich erst einmal beschlossen,noch ein wenig zu warten.
Die Uhr hat mir bisher soviel Freude bereitet,da gebe ich Ihr noch eine Chance.Trage sie gerade und und es ist einfach nur schön...
Keine direkte Sonneneinstrahlung,keine reflektierenden Partikel.
bis später... ICEMAN


...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

Chronometres

Uhrenprophet

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9

Sonntag, 8. Juni 2008, 19:20

Zitat von »"ICEMAN"«

N diese Uhr ja auch Ar gefüllt ist,


Das Argon hatte ich glatt vergessen (oder verdrängt?).

Ansonsten hättest du nur 3 Dinge gebraucht (nein, nicht Feuer, Pfeife, Stanwell), sondern: Gehäuseöffner, Schraubendreher, Blasebalg (oder ggf. Plastikknete).

Wenn du irgendwann Hand anlegen (an die Uhr natürlich) willst, PN an mich, ich kann dir erklären wie´s funktioniert (das Staubentfernen natürlich).
Gruß Gero

HappyDay989

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10

Sonntag, 8. Juni 2008, 20:00

Zitat von »"Chronometres"«

Wenn du irgendwann Hand anlegen (an die Uhr natürlich) willst, PN an mich, ich kann dir erklären wie´s funktioniert (das Staubentfernen natürlich).


Ja, geht ganz einfach: Gehäusedeckel runter, Werkhaltering raus, Aufzugswelle raus, Werk ausschalen, Partikel mit kleinem Blasebalg vom Zifferblatt pusten oder ganz sachte mit Rodico abtupfen (aber wirklich vorsichtig tupfen, nicht reiben, sonst gibt's böse Kratzer auf dem ZB), dann alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammensetzen. Zum Schluß nicht vergessen, den Dichtungsring mit etwas Silikonfett zu behandeln, die Uhr zu vorsichtig auf ca. 50 bis 60° C zu erwärmen, um evtl. Luftfeuchtigkeit verdunsten zu lassen, und dann wieder drauf mit dem Deckel.

Ach so, falls Du irgendwo im Keller noch ein Fläschchen mit Argon findest, bitte Uhr nach dem Erwärmen umgekehrt in eine kleine tiefe Schale legen, vorsichtig das Argongas in die Schale "fließen" lassen (Ar ist schwerer als Luft, sinkt also nach unten), dann denn Deckel drauf und fest verschließen.

Ist also wirklich gaaanz einfach! :D :D :D Bloß das Argon bitte nicht einatmen, weil es gesundheitsschädlich ist. Ansonsten kann nicht viel schiefgehen. ;)

Chronometres

Uhrenprophet

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11

Sonntag, 8. Juni 2008, 22:53

Zitat von »"HappyDay989"«


Ja, geht ganz einfach: Gehäusedeckel runter, Werkhaltering raus, Aufzugswelle raus, Werk ausschalen, Partikel mit kleinem Blasebalg vom Zifferblatt pusten oder ganz sachte mit Rodico abtupfen (aber wirklich vorsichtig tupfen, nicht reiben, sonst gibt's böse Kratzer auf dem ZB), dann alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammensetzen. Zum Schluß nicht vergessen, den Dichtungsring mit etwas Silikonfett zu behandeln, die Uhr zu vorsichtig auf ca. 50 bis 60° C zu erwärmen, um evtl. Luftfeuchtigkeit verdunsten zu lassen, und dann wieder drauf mit dem Deckel.


:shock: Stimmt genau! Ich bin beeindruckt! (Nur anstatt Rodico hätte ich Plastik-Fermit -ist preisgünstiger- genommen).
Gruß Gero

HappyDay989

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12

Sonntag, 8. Juni 2008, 23:54

Zitat von »"Chronometres"«

(Nur anstatt Rodico hätte ich Plastik-Fermit -ist preisgünstiger- genommen).


Bei dem bißchen "Uhren-Knete", die man benötigt, um wenige Partikel vom Zifferblatt zu tupfen, dürfte der Preisunterschied nicht allzu sehr ins Gewicht fallen. ;)

Tempus2007

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13

Montag, 9. Juni 2008, 08:30

Zitat von »"HappyDay989"«

Bloß das Argon bitte nicht einatmen, weil es gesundheitsschädlich ist. Ansonsten kann nicht viel schiefgehen. ;)



Argon ist nicht gesundheitsschaedlich. Es ist das am haeufigsten in der Erdatmosphäre auftretdende Edelgas. Edelgas, weil es zu den inerten Substanzen gehoert. Gefaehrlich kann es nur dann werden, wenn man sich in einem engen , unbeluefteten Raum befindet, in dem Argon Gasflaschen lagern, die leck sind. Dann kann sich der Raum mit Argon fuellen und die uebrige Luft verdraengen. Das kann durchaus zum Tod durch Ersticken fuehren, weil die Betroffenen es nic0ht sofort merken, wenn die Luft weniger wird (Argon ist ja schwerer als Luft und sammelt sich zuerst am Boden).

Zu den ominoesen Flecken moechte ich sagen: Als ich 7 Jahre alt war, habe auch immer stundenlang die Zeit abgelesen und mich mit solchen Problemen fertiggemacht. Heute reicht ein kurzer Blick. Ausserdem habe ich wichtigeres zu tun, als mir einen Ruf als Querulat zu erarbeiten.

Man sollte sich nicht selbst staendig die gute Laune verderben; das Teil ist letzten Endes ein Gebrauchsgegenstand, der dem Verschleiss unterliegt. Als Wertanlagen taugen (Sinn) Uhren nunmal nicht besonders.


Cheers.

14

Montag, 9. Juni 2008, 09:01

Zitat von »"Tempus2007"«

Zu den ominoesen Flecken moechte ich sagen: Als ich 7 Jahre alt war, habe auch immer stundenlang die Zeit abgelesen und mich mit solchen Problemen fertiggemacht. Heute reicht ein kurzer Blick. Ausserdem habe ich wichtigeres zu tun, als mir einen Ruf als Querulat zu erarbeiten.

Man sollte sich nicht selbst staendig die gute Laune verderben; das Teil ist letzten Endes ein Gebrauchsgegenstand, der dem Verschleiss unterliegt. Als Wertanlagen taugen (Sinn) Uhren nunmal nicht besonders.


Christopher

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15

Montag, 9. Juni 2008, 09:14

Zitat von »"ulixem"«

Zitat von »"Tempus2007"«

Zu den ominoesen Flecken moechte ich sagen: Als ich 7 Jahre alt war, habe auch immer stundenlang die Zeit abgelesen und mich mit solchen Problemen fertiggemacht. Heute reicht ein kurzer Blick. Ausserdem habe ich wichtigeres zu tun, als mir einen Ruf als Querulat zu erarbeiten.

Man sollte sich nicht selbst staendig die gute Laune verderben; das Teil ist letzten Endes ein Gebrauchsgegenstand, der dem Verschleiss unterliegt. Als Wertanlagen taugen (Sinn) Uhren nunmal nicht besonders.



Ihr sagt es!

:wav:
Gruß

Christopher

HappyDay989

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16

Montag, 9. Juni 2008, 13:45

Ich hatte meinen Beitrag - von dem Umstand einmal abgesehen, daß die beschriebene Vorgehensweise technisch korrekt ist - auch nicht so ganz ernstgemeint. ;)

Danke übrigens für den Hinweis auf die Nicht-Gesundheitsschädlichkeit von Argon. Da es sich um ein reaktionsträges Edelgas handelt, hätte ich allerdings auch selbst darauf kommen können. :roll:

Crusader

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17

Montag, 9. Juni 2008, 15:31

Zitat von »"HappyDay989"«


Danke übrigens für den Hinweis auf die Nicht-Gesundheitsschädlichkeit von Argon.


"Nicht gesundheitsschädlich"? Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das Gas ... tödlich :shock: :wink:

Chronometres

Uhrenprophet

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18

Montag, 9. Juni 2008, 16:47

Zitat von »"Tempus2007"«


Zu den ominoesen Flecken moechte ich sagen: Als ich 7 Jahre alt war, habe auch immer stundenlang die Zeit abgelesen und mich mit solchen Problemen fertiggemacht. Heute reicht ein kurzer Blick. Ausserdem habe ich wichtigeres zu tun, als mir einen Ruf als Querulat zu erarbeiten.

Man sollte sich nicht selbst staendig die gute Laune verderben; das Teil ist letzten Endes ein Gebrauchsgegenstand, der dem Verschleiss unterliegt. Als Wertanlagen taugen (Sinn) Uhren nunmal nicht besonders.


Cheers.


Ja, aber ich habe damit zu leben gelernt, ein "uhrenverrückter Querulant" zu sein, sonst würde ich -als nüchtener Praktiker- eine Junghans Funkuhr als Gebrauchsgegenstand tragen. Ich gestehe hiermit, eine mechanische Uhr nicht allein aus rationalen Gründen, und vor allem nicht nur als Gebrauchsgegenstand zu tragen. Kein Träger einer Mechanikuhr tut dies m.E. nach!
Wann gestehst du es dir ein?
Gruß Gero

Christopher

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19

Montag, 9. Juni 2008, 16:54

Ich muss Tempus ausdrücklich recht geben.

Auch ich hänge sehr an meinen Uhren, trage sie aber auch! Logisch kommen hier und da Kratzerchen
auf das Kleinod, und im Laufe der Jahre werden die Meistgetragenen dann ganz schön "gebraucht" aussehen.

Was für einen Sinn macht es dann bei solchen Uhren, jedes Mikrokörnchen auf dem Zifferblatt zu bemängeln?

Mag anders sein, wenn man seine Uhren nicht trägt, oder nur sehr gelegentlich. Oder so viele hat, dass
selbst nach Jahren kaum Gebrauchsspuren sichtbar sind. Dann sieht man das auch anders.

Ich jedenfalls bin bei meinen wenig getragenen 903 auch sehr penibel, bei der 857, 103 deutlich weniger.
Gruß

Christopher

Chronometres

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20

Montag, 9. Juni 2008, 21:27

Zitat von »"Christopher"«

Ich muss Tempus ausdrücklich recht geben.

Auch ich hänge sehr an meinen Uhren, trage sie aber auch! Logisch kommen hier und da Kratzerchen
auf das Kleinod, und im Laufe der Jahre werden die Meistgetragenen dann ganz schön "gebraucht" aussehen.

Was für einen Sinn macht es dann bei solchen Uhren, jedes Mikrokörnchen auf dem Zifferblatt zu bemängeln?

Mag anders sein, wenn man seine Uhren nicht trägt, oder nur sehr gelegentlich. Oder so viele hat, dass
selbst nach Jahren kaum Gebrauchsspuren sichtbar sind. Dann sieht man das auch anders.

Ich jedenfalls bin bei meinen wenig getragenen 903 auch sehr penibel, bei der 857, 103 deutlich weniger.



Nicht das wir uns falsch verstehen: Ich trage meine Uhren auch und sie weisen entsprechende Spuren auf. Ich meine hier gar nicht die Spuren, sondern die Aussage zum reinen Gebrauchsgegenstand. Genau so gut könnte ich behaupten ich würde vernünftig und trage nur noch Funk-Quarz-Draht-Uhren. Wäre der Brüller! Ich (und jeder hier im Forum) kann eine Uhr doch gar nicht mehr "normal" ansehen (wenn wir mal ehrlich sind). Das wirklich Verrückte dabei ist ja gerade, dass mir eine Kerbe im Gehäuse durch harten Einsatz weniger ausmacht, als ein Metallspänchen auf dem Zifferblatt (das muss unbedingt weg). Aber ich erhebe ja auch nicht den Anspruch, "normal" zu sein. UND: Ich bin der Meinung, dass niemand von uns dies wirklich ist. Wer dies wirklich ist, der kann meinetwegen den ersten Stein werfen!
Gruß Gero