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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MoreGo« (3. Dezember 2008, 23:17)
Ach ja: wenn ich viele Anwendungen gleichzeitig laufen lasse, wird die Geschwindigkeit (scheinbar?) nicht langsamer. Nur der Akku gibt dann schneller auf (Rekord: 37Min.). Es empfiehlt sich bei diesem Notebook immer, dass Netzgerät zur Hand zu haben. Der Energiespar-Modus bringt da ehrlich gesagt keine Verbesserung (nur in Benutzungspausen). Also für die Nutzung unterwegs empfehle ich einen stärkeren Akku.alles gleichzeitig!
Ach ja: wenn ich viele Anwendungen gleichzeitig laufen lasse, wird die Geschwindigkeit (scheinbar?) nicht langsamer. Nur der Akku gibt dann schneller auf (Rekord: 37Min.). Es empfiehlt sich bei diesem Notebook immer, dass Netzgerät zur Hand zu haben. Der Energiespar-Modus bringt da ehrlich gesagt keine Verbesserung (nur in Benutzungspausen). Also für die Nutzung unterwegs empfehle ich einen stärkeren Akku.alles gleichzeitig!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Crusader« (4. Dezember 2008, 07:58)
Das ist eigentlich fast Standard, nur der direkte Slot für die UMTS-Karte ist ein Zuckerstückchen, und zwar ein echt gutes! Bluetooth soll bei dem Samsung NC10 übrigens nachrüstbar sein.Das IdeaPad hat 160GB (früher unvorstellbar) und 1GB an Bord, XP drauf, Webcam, Bluetooth, WiFi und einen Slot für verschiedene Optionen, etwa Mobilfunkkarte. Auch ein 4-1 Cardreader ist dabei.
Olaf, wie gesagt, Bluetooth soll bei dem NC10 nachrüstbar sein, sonst sind die Sticks ja nicht teuer.
@ Martin: Asus 1000H und Samsung NC10 stehen auch auf meiner Liste ganz oben, mit Präferenz des NC10, weil besseres Display und deutlich bessere Tastatur. Dafür ist der Asus etwas besser ausgestattet (WLAN 802.11n Draft, Bluetooth 2.0), doch beide Features benötige ich nicht wirklich. 11n wird an öffentlichen Hotspots praktisch nicht unterstützt, und zum Surfen will ich ein USB-Gerät verwenden, nicht mein Mobiltelefon, das soll nämlich zum Telefonieren frei bleiben.
Das ist eigentlich fast Standard, nur der direkte Slot für die UMTS-Karte ist ein Zuckerstückchen, und zwar ein echt gutes! Bluetooth soll bei dem Samsung NC10 übrigens nachrüstbar sein.
Mal 'ne generelle Frage: Seid Ihr bei den Subnotes eigentlich mit 1GB Arbeitsspeicher zufrieden, oder sollte man besser auf 2MB aufrüsten? Die 160MB der Festpaltte sind ja wohl ziemlich o.k.
Was kostet denn so ein Dell 14-Zöller im Vergleich zu einem Netbook? Mein Netbook zahlt weder der Erst- noch der Zweitarbeitgeber, und die Kosten sind schon ein Faktor (auch im Falle unbeabsichtigten Verlusts) für mich. Wie bei Uhren gilt: An Dingen, die innerhalb von zwei Monaten replaceable sind, ohne dass die Familie hungert, habe ich mehr Freude als an once-ina-a-lifetime Anschaffungen, die man nur mit Sorge um Beschädigung/Verlust unbegrenzt einsetzen kann.Stand kürzlich vor einer ähnlichen Entscheidung, sie ist zu Gunsten eines 14,1" Dell E6400 und eines Nokia E90 black gefallen.
Ein Netbook ist und bleibt in meinen Augen ein Kompromiss und aus diesem Grund habe ich aufgrund der Größe das Nokia E90 gewählt; auch ein Kompromiss, aber das hat man so immer dabei und ist als Surfmaschine top. Ein Netbook ist da schon wieder zu groß, da kann man auch zum kleinen Notebook greifen.
Das E6400 ist ein vollwertiges, erstklassiges Notebook. Das 14,1" WXGA+ LED-Display ist eine Augenweide. Mit WLAN- und UMTS-/EDGE-Karte bin ich zudem nahezu überall online. Der Größen- und Gewichtsunterschied ist im Vergleich zum Netbook vernachlässigbar, ohne Tasche geht beides nicht.
Zuhause nutze ich das Teil dann in einer Dockingstation mit einem 20" Flachbildschirm, BT-Maus und -Tastatur.
Für mich persönlich ist das so die ideale Kombi.
Die Wahl zwischen "Smartphone mit 3,5"-Display" und Notebook mit 14"- oder 15"-Display würde mir nicht leichtfallen.
Ein Smartphone wie das E90 oder auch das HTC Touch Pro liegen preislich mit Vertrag(sverlängerung) bei 250 bis 300 € - für Telefone mit eingeschränktem Surf-Komfort nicht gerade ein Sonderangebot. Dafür sind Abmessungen und Gewicht gering. Nachteil: Wenn die Daten fließen, ist man telefonisch nicht mehr erreichbar. Man benötigt also ein zweites Mobiltelefon, was wiederum zusätzliche Kosten und Gewicht bedeutet.
Ein qualitativ gutes Notebook fängt bei ca. 600 bis 700 € erst an, hat entsprechende Abmessungen, wiegt dann auch entsprechend und hat eine verhältnismäßig geringe Betriebzeit, wenn es erst einmal fern der Steckdose ist. Und genau da liegt die Crux: Ein gutes Netbook mit 6-Zellen-Akku schafft mit einem auf mobilen Betrieb ausgelegten Betriebssystem (und das ist XP tatsächlich nicht, es wurde primär für Desktop-Systeme entwickelt!) gute fünf Stunden Dauerbetrieb, selbst mit WLAN-Einsatz während der Hälfte der Zeit noch knapp vier.
Ein Netbook ist ganz klar nur ein reiner "Unterwegs-mal-eben-Surfen-Mailen-und-ein-bißchen-mit-Office-arbeiten-Computer". So ein Gerät kann und wird kein Ersatz sein für einen richtigen Desktop-PC mit seinen vielfältigen Möglichkeiten (leistungsfähiger, daher auch mit anspruchsvollen Anwendungen nutzbar, Drucker, Scanner, große Tastatur, richtige Maus statt Touchpad, großer Bildschirm, insgesamt preiswerter als ein vergleichbar leistungsfähiges Notebook etc.) Ein Netbook habe ich aber - im Gegensatz zu einem 14"- oder 15"-Notebook, für den brauche ich eine separate Tasche oder einen Rucksack - auch mal schnell in die Aktentasche gesteckt und zusammen mit meinen Unterlagen mitgenommen.
Wie gesagt, ich persönlich möchte kein Notebook. Ich hätte von meinem Arbeitgeber aus längst so einen Klotz haben können, aber dann wäre ich eben verpflichtet, diesen Trümmer auf Geschäftsreisen mitzuschleppen - daher wohl auch die Bezeichnung "Schlepp-Top" - und darauf aufzupassen! Und genau das will ich nicht. Ich will ein kleines, kompaktes Gerät zum mobilen Surfen, ein bißchen Arbeiten, ein paar Mails schreiben, fertig. Allerdings will ich bei der Größe der Tastatur und des Displays auch keine fingerbrecherischen und augenverdrehenden Kompromisse eingehen müssen.
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