1984 begann in der Werbeagentur von Jabobs/Suchard die Suche nach einer Kuh. Durch Zufall wurden die Jacobs-Werber bei einer Fahrt durch das Berner Oberland (Schweiz) im Simmental fündig. Die Kuh "Schwalbe" des Bauern Werner Kuhnen wurde das Milka-Symbol. "Schwalbe" drehte von 1984 bis 1988 fünf Werbespots. Jedesmal eine Woche Drehzeit. Kosten pro Spot mehr als 100.000,-DM. Dafür musste sich "Schwalbe" jedesmal umziehen. Mit Sprühfarbe wurde ihr dabei das Lila-Gewand auf den Leib "geschneidert". Die fünf Werbespots wurden über Jahre zum Fernsehhit und zogen allerlei Werbemittel am Rande nach. So auch eine Reihe von Milka-Uhren im Swatch-Stil.
Nun die Tragödie! Schwalbe ist verstorben. Die Beisetzung erfolgt im Milka-Papier. Da das Fell hierbei überflüssig ist, wurde es vorher abgezogen und an einen findigen Wuppertaler verkauft, der in Zusammenarbeit mit einer bekannten Uhren-Armband-Manufaktur das Vintage Band "Schwalbe-Racing" pünktlich zum heutigen Datum auf den Markt bringt:
Natürlich im Milka-Vintage-Look. Die Auflage ist Streng limitiert (die Kuh ist schließlich nicht endlos). Zu beziehen für 50 Milka-Tafeln pro Band bei mir. Bei Interesse bitte PN mit gewünschter Bandanstoßbreite.