Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Sinn-Uhrenforum.de . Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KaiB« (7. Juni 2009, 13:44)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Blackhead« (7. Juni 2009, 15:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sinny« (7. Juni 2009, 15:36)
habt ihr nur die Stimme abgegeben, weil man als pflichtbewusster Bürger zur Wahl geht
Die Wiedervereinigung zum Beispiel stand bei fast jeder Partei jahrelang im Programm, das war nix neues.
Um hinter Europa zu stehen und meine Stimme abzugeben, müsste es eine striktere Trennung zwischen EU- und Bundespolitik geben. Das EU-Parlament dürfte meines Erachtens nach nur Entscheidungen treffen, die länderübergreifende Sachen regeln. Dinge, die einzelne Länder betreffen, gehen das EU-Parlament nichts an.
Jetzt mal ehrlich; wer von euch EU-Wählern kennt die Programme und weiss, für wen und was er seine Stimme abgegeben hat?
Oder habt ihr nur die Stimme abgegeben, weil man als pflichtbewusster Bürger zur Wahl geht, so wie auch hier suggeriert?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bungy3000« (8. Juni 2009, 01:15)
habt ihr nur die Stimme abgegeben, weil man als pflichtbewusster Bürger zur Wahl geht
...
Ich habe mir mit Abgabe meiner Stimme auch das "Recht" erworben, nunmehr diese Auswirkungen auch zu kommentieren. Wenn ich dies nicht gemacht hätte, müsste ich mir immer das Argument "du hast ja nichts dagegen -oder dafür- getan."
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »KaiB« (8. Juni 2009, 06:51)
@bungy3000
ca. 64 Mio. wahlberechtigte Deutsche - und die meisten sind zu blöd.
Ich hoffe nur, Du konntest dich richtig einordnen.
Nee, mal Spaß beiseite. Diese Aussage kann doch nicht dein Ernst sein?!
Wo sind wir denn, wenn wir erst etwas zu Themen sagen dürfen, wenn wir mit abgestimmt haben
Hallo Gero,
zur Wahl gehen finde ich ebenso wenig negativ wie das nicht zur Wahl gehen. Beides zeugt von Pflichtbewusstsein. Man ist ja nicht automatisch politisch desinteressiert, nur weil man nicht wählen geht.
Solange ich weiss, was ich wähle, wem ich meine Stimme gebe und ich weitestgehend hinter einer Partei stehen kann, gehe auch ich zur Wahl. Bislang habe ich an jeder Landtagswahl und Bundestagswahl teilgenommen. Sollte dieses Gefühl mal nicht mehr vorhanden sein, würde ich auch diesen Wahlen fernbleiben.
Das Pflichtbewusstsein hört in meinen Augen dann auf, wenn junge Erstwähler nur um des Wählens willen zur Wahl gehen und Papi's Partei wählen, weil sie sich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt haben oder Bürger nur zur Wahl gehen und irgendwo ihr Kreuz machen, weil man wählen muss.
Hmm, ich glaube hingehen und den Wahlzettel ungültig machen ist besser als gar nicht zu gehen. Erstens bekommen die extremen Parteien, welche ihre festen Clientel haben dann weniger Prozent und auch weniger Geld und zweitens ist die Wahlbeteilung dann höher. Der erste Satz der SPD war doch gestern "Bei höherer Wahlbeteiligung hätten wir auch mehr Prozent bekommen"... nun das Gegenteil kann keiner beweisen, außer man geht hin und macht den Wahlzettel wenigstens ungültig.zur Wahl gehen finde ich ebenso wenig negativ wie das nicht zur Wahl gehen. Beides zeugt von Pflichtbewusstsein. Man ist ja nicht automatisch politisch desinteressiert, nur weil man nicht wählen geht.
... Erstens bekommen die extremen Parteien, welche ihre festen Clientel haben dann weniger Prozent und auch weniger Geld und zweitens ist die Wahlbeteilung dann höher. ...
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH