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Chronometres

Uhrenprophet

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1

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 01:09

Bandherstellung

Nach dem der Beitrag zur Selbstherstellung eines Bandes ( BOMBA Straps ) wohl Interesse geweckt hat, habe ich mir gedacht, ich erkläre mal Step by Step die Herstellung eines Bandes aus altem Leder (einfache Ausführung ohne Nieten):

Wie aus dem: das: wird.

1.
Die Gürtelhalterung wird entfernt und mit Gallseife gewaschen, um altes Fett und Dreck rauszuholen.

2.
Dann wird die Halterung mit einer Wurzelbürste und Scheuerpulver entfärbt (nicht notwendig, wenn man die Farbe beibehalten möchte).
Nach dem Trocknen wird das Teil zugeschnitten (für 20mm-Bänder auf 20,5mm Breite). Weiterhin wird für die Halterung das Leder auf einer Länge von 20mm ausgedünnt.
Das funktioniert mit einem Skalpell sehr gut, da das Leder durch das Waschen und Entfetten jetzt bretthart ist.

3.
Nach dem Schneiden wird der Ausschnitt plan geschliffen und das Messingröhrchen, welches als Federsteg-Führung fungiert, eingepasst. VORSICHT! Bei 20er Bändern, die an Uhren ohne durchbohrte Bandhalterung montiert werden, müssen die Röhrchen kleiner bemaßt werden (19mm), da man das Band sonst montiert bekommt, aber garantiert nicht mehr demontiert!

4.
Die Röhrchen habe ich aus Messing mit 3mm Durchmesser und 0,5mm Wandstärke geschnitten. Die Lasche wird dann verklebt (Lederkleber) und zum Trocknen fixiert.

5.
So entseht eine Bandstärke von 6mm.

6.
Zur Bandlänge lässt sich nur sagen, dass man diese ja nun dem eigenen Arm anpassen kann. ACHTUNG! Die Schließenseite hat zwei Laschen. 20mm Länge für den Bandanstoß und 35mm Länge für die Schließe. Das ist notwendig, da die Bandschlaufe ja noch angepasst werden muss.

7.
Das Ende des langen Bandes (Lochteil) wird zuerst vorgerissen (Reißzirkel), dann vorgeschnitten und zuletzt geschliffen.

8.
Wenn man alles richtig gemacht hat, sieht die lange Seite jetzt so aus, wie oben auf dem Foto (Vorder- und Rückseite).

9.
Nun kommen die Löcher in das Band. Hier wählt man zuerst ein zum Dorn passendes Locheisen. Dann werden die Löcher von der VORDERSEITE ( auf der Einschlagseite entsteht ein "Trichter") her eingeschlagen. Zur genauen Positionsbestimmung ist ein Band, welches man z.Zt. benutzt, recht hilfreich.

10.
Bevor das Band genäht wird, müssen erst einmal die Löcher für die Naht gebohrt werden. Hierzu verwende ich einen 1mm-Bohrer, mit dem ich in 4mm-Abständen 4 Löcher bohre.

11.
Beim Abschluß der langen Seite wird wieder mit dem Reißzirkel eine Linie mit 2mm Randabstand gezogen. Dann wird das erste Loch mittig gebohrt, danach die Löcher ganz Außen und dann die Löcher dazwischen.

12.
Nun werden noch die Kanten rund geschliffen. Oben die unbehandelte Schnittkante, in der Mitte mit der Maschine grob vorgeschliffen, und unten mit der Hand fein geschliffen.

13.
Jetzt wird erst das Band geölt. Dies geschieht vor dem Nähen, da sonst der Faden ölig und dreckig wird. Ich benutze dazu das Öl der Konservatoren des Londoner Museums. Das Leder wird jetzt dunkel durch das aufgetragene Öl. Nun müssen die Teile bis zum vollständigen Einziehen des Öl´s ruhen. Wenn die Farbe des Leders wieder heller geworden ist (nach ca. 24 Std.) kann weiter gearbeitet werden.

14.
Jetzt wird der Übergang von der Lasche zur Rückseite des Bandes im Winkel von 45 Grad geschnitten.

15.
Das Nähen erfolgt wie oben zu sehen: der erste Stich wird von hinten nach vorne geführt. dann wird außen herum durch das selbe Loch der Faden wieder nach vorne geführt. Dann im nächsten Loch zurück auf die Rückseite und dort unter den Faden des Vorloches zurück durch das selbe Loch nach Vorne, dort ins nächste Loch auf die Rücksite wieder unter dem Faden der vorgehenden Schleife her, u.s.w. Die letzte Schleife wird allerdings umgekehrt gesetzt, da man ja auf der Rückseite die Naht beenden muss.

16.
Hier kann man nochmal die Fadenführung genau verfolgen.

17.
Beim Bohren der Löcher auf der Schließenseite (kurzes Bandstück) sollte man sehr genau darauf achten, dass die Nähte in der gleichen Höhe verlaufen, sonst sieht das hinterher nicht gut aus.

18.
Die Nähte lassen sich auf der Rückseite mit 0,3mm dickem Leder verdecken. Bevor man klebt, müssen die Klebestellen mit Waschbenzin wieder entfettet werden.

19.
Nun noch das Loch für den Dorn geschnitten, die Lasche geklebt und die Messinghülsen eingepresst.

20.
Zuletzt wird noch die Bandschlaufe gefertigt. Das geschieht aus einem 10mm breitem Streifen, der -wie oben beschrieben- dünner geschnitten und geschliffen wird. Die Enden werden hierbei messerscharf geschliffen. Nun wird das so entstandene Band um BEIDE Bänder (kurz und lang), die man übereinander gelegt hat, geschlungen und überlappend geklebt. Wenn man die Bänder nach dem trocknen der Schlaufenverklebung entfernt, hat die Schlaufe direkt den richtigen Umfang.
Nun wird noch gebohrt (ich habe zwei Reststücke als Bohrunterlage gewählt) und genäht.

21. Wenn man nun alles zusammenfügt (die Beschreibung der restlichen Nähte habe ich euch erspart, da diese in der Ausführung identisch mit den beschriebenen sind), kommt dies heraus:


Die Arbeitszeit beträgt ca. 4 Stunden, auf 4 Tage (diverse Trocknungszeiten) verteilt.
Fragen beantworte ich gerne per PN.
Gruß Gero

Spencer

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2

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 12:16

Hallo Gero!

Großartiger Beitrag :yeah: !!

Einige Detailfragen habe ich noch:
- Du hast das alte Leder ausgewaschen, wodurch dieses sehr hart wurde und sich gut für die Federstege/Enden ausdünnen lies. Wie verfährt man bei neuem und damit recht weichem Leder (in meinem Fall recht glattes Spaltleder, ca. 1,5 mm dick)? Kann mir nicht vorstellen, dass sich das einfach auswaschen lässt?
- Was für eine Skalpel benutzt du, bzw. wo bekommt man ordentliche Werkzeuge wie Skalpel, Messer usw zum ausdünnen her? (www?)
- Wo besorgt man sich so dünne Rohrstücke für Federsteghülsen?
- Du hast die Kanten maschinell vor, und anschließen mit Hand nachgeschliffen. Wenn man beide Vorgänge, also grobes & feines Schleifen, mit Hand durchführen will; 1. Welche Körnung brauche ich? 2. Nehme ich stinknormales Schleifpapier oder gibts da besser geeignetes? 3. Welche Strichführung ist richtig? Mit dem Band längst oder von "oben nach unten" wenn das Band waagerecht vor mir liegt?
- Gibt es spezielle kleine feste Knoten? Ich hab hier momentan nur gewachstes Polyestergarn liegen, dass ziemlich dick ist. Die Stabilität ist unübertroffen, aber eine Knoten ist entweder zu dick oder sieht sich nach kurzer Zeit auf (bisher habe ich dann einfach einen Knoten mit langen Enden gemacht, ordentlich festgezogen, dick verklebt und die Enden gekürzt, ist aber immer noch ziemlich dick. Gibt es da eine Methode ausßer überkleben mit einem dünnen Stück Leder?)
- Bekommt man helle Nähte, die durch nachträgliches Fetten des Leders oder durch äußere Einflüsse dunkel geworden sind wieder sauber? Wenn ja wie?

:D

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3

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 15:40

Da Capo! :mus:


Sehr interessant! Es ist ein wahrer Segen, wenn man das ganze Werkzeug hierzu zu Hause hat. Danke für den anschaulichen Bericht. :thumbsup:
Gruß, Sascha :hatoff:

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Uhrenprophet

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Mittwoch, 14. Oktober 2009, 17:25

Wie verfährt man bei neuem und damit recht weichem Leder (in meinem Fall recht glattes Spaltleder, ca. 1,5 mm dick)? Kann mir nicht vorstellen, dass sich das einfach auswaschen lässt?

Das habe ich noch nicht probiert, von daher kann ich nichts dazu sagen.

Was für eine Skalpel benutzt du, bzw. wo bekommt man ordentliche Werkzeuge wie Skalpel, Messer usw zum ausdünnen her? (www?)

Von Martor http://www.martor.de/cutters_artwork.html?&L=1

Du hast die Kanten maschinell vor, und anschließen mit Hand nachgeschliffen. Wenn man beide Vorgänge, also grobes & feines Schleifen, mit Hand durchführen will; 1. Welche Körnung brauche ich? 2. Nehme ich stinknormales Schleifpapier oder gibts da besser geeignetes? 3. Welche Strichführung ist richtig? Mit dem Band längst oder von "oben nach unten" wenn das Band waagerecht vor mir liegt?

Ich benutze zum Schleifen per Hand 3M Schleifpads. Diese gibt es in Mittel / Fein/ Superfein. Eine Körnung ist dort nicht genannt. Der 1. Schleifgang von Hand dürfte kompliziert werden, da man das Schleifpapier (ich würde 180er Körnung nehmen) um ein flaches Stück Holz oder Kunststoff ziehen sollte, damit die Kante des Bandes präzise gebrochen werden kann. Die Strichrichtung ist dann logicherweise 45 Grad von "oben nach unten".

Gibt es spezielle kleine feste Knoten? Ich hab hier momentan nur gewachstes Polyestergarn liegen, dass ziemlich dick ist. Die Stabilität ist unübertroffen, aber eine Knoten ist entweder zu dick oder sieht sich nach kurzer Zeit auf (bisher habe ich dann einfach einen Knoten mit langen Enden gemacht, ordentlich festgezogen, dick verklebt und die Enden gekürzt, ist aber immer noch ziemlich dick.

Nein, die Dicke der Knoten ist abhängig von der Stärke des Garnes.

Gibt es da eine Methode ausßer überkleben mit einem dünnen Stück Leder?)

Davon gehe ich aus. Diese ist mir aber nicht bekannt.

Bekommt man helle Nähte, die durch nachträgliches Fetten des Leders oder durch äußere Einflüsse dunkel geworden sind wieder sauber? Wenn ja wie?

In der Waschmaschine oder mit Waschmittel und Bürste. Nachteil: das Leder wird ebenfalls entfettet. Ein Teufelskreis!


- Wo besorgt man sich so dünne Rohrstücke für Federsteghülsen?


Hätte ich fast vergessen.
Hier: http://www.hielscher-dampfmodelle.de/cms…emid=39&lang=de
Gruß Gero

Robitobi

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5

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 19:07

Wirklich klasse! :thumbsup:

Woher bekommt man das Öl?

Welchen Kleber nimmst du, tuts auch Patex?
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Mittwoch, 14. Oktober 2009, 20:10

Woher bekommt man das Öl?

Von Manufactum: http://www.manufactum.de/Produkt/0/75817…griff=leder%F6l
Welchen Kleber nimmst du, tuts auch Patex?

Kövulfix: http://www.lederhaus.de/lederzubehoer/lederkleber.php
Patex geht aber auch.
Gruß Gero

selespeed

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Donnerstag, 15. Oktober 2009, 09:26

Hallo Gero,

100%ige, akribische und mühevolle Wahnsinnsarbeit, sowohl die Bandfertigung als auch die Dokumentation hierzu , Hut ab :hatoff: :!: :!:
Auf jeden Fall hochinteressant zu sehen 8o :respekt:

Ein Glück gibt es aber auch einige schöne Bänder fertig zu kaufen, auch außerhalb der "Standardware" vom Hersteller. :whistling:

Gruß und weiter so

Selespeed
Gruß

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el viejo

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8

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 11:15

Cool! Besonderen Dank für die Angabe der Materialquellen!

Noch eine Anregung? Probier' es mal mit einer Sattlernaht aus. Bei "Ziernähten" macht es nur einen kosmetischen Unterschied, bei "Funktionsnähten" hält der Rest der Naht etwas länger auch wenn mal ein-zwei Stiche durchgescheuert sind (OK, für sporadisch getragene Uhrenarmbänder nicht relevant ;-)

Admin_Shorty

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Donnerstag, 15. Oktober 2009, 12:06

Gero Du bist ein Künstler - Danke für den Workshop!!!!
:laola:
Grüße Euer Shorty (Markus)

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Donnerstag, 15. Oktober 2009, 12:50

Noch eine Anregung? Probier' es mal mit einer Sattlernaht aus. Bei "Ziernähten" macht es nur einen kosmetischen Unterschied, bei "Funktionsnähten" hält der Rest der Naht etwas länger auch wenn mal ein-zwei Stiche durchgescheuert sind (OK, für sporadisch getragene Uhrenarmbänder nicht relevant ;-)


Was ich dort beschrieben habe ist doch eine Sattlernaht. Diese Naht würde auch ohne Verklebung halten, da sie auf beiden Seiten doppelt geführt und hinten in dem Vorstich verankert ist (in Schritt 16 ist diese Fadenführung gut zu sehen). Es gibt noch die Variante der zusätzliche Verknotung in jedem Anker (dann bleibt die Naht noch stabil, wenn eine Schlaufe durchscheuert), dies würde die Naht aber sehr viel dicker als sie ohnehin schon ist, ausfallen lassen. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass es durch die Stabilität des Fadens schon sehr unwahrscheinlich ist, das man eine Naht "durchscheuert". Aber dennoch würde ich mich nie mit "Ziehrnähten" zufrieden geben.

@ Admin Shorty: :ash:
Gruß Gero

Robitobi

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11

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 16:27

Sooo,

mein Ehrgeiz war geweckt. basis war ein Gürtel,
der bereits aus 2 aufeinander geklebten Schichten bestand.
An den Enden für Schließe/Anstöße habe ich einfach eine Schicht entfernt.
Die andere habe ich umgelegt und geklebt, aber mit Patex Express Repair,hatte ich noch.
Meine Version ist ohne Hülse, der Baumarkt gab nix her.
Nachdem der Kleber fest war(1h) die Löcher gebohrt, nach obiger Anleitung
vernäht mit "Sterngarn" Polyester-Garn, was auf so Plaste Sterne gewickelt
ist, weiß nicht ob das nen richtigen Namen hat.

Hoffe es gefällt, ich jedenfalls bin mit meinem Erstlingswerk zufrieden!













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el viejo

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12

Donnerstag, 15. Oktober 2009, 23:43

Noch eine Anregung? Probier' es mal mit einer Sattlernaht aus. ...

Was ich dort beschrieben habe ist doch eine Sattlernaht. Diese Naht würde auch ohne Verklebung halten, da sie auf beiden Seiten doppelt geführt und hinten in dem Vorstich verankert ist (in Schritt 16 ist diese Fadenführung gut zu sehen). ...
@ Admin Shorty: :ash:

Ja, neh, is' klar, ich meine "die andere Sattlernaht". Ein Faden mit zwei Nadeln. Am Anfang der Naht zur Hälfte den Faden druchziehen, dann von oben und unten nähen, die Fäden kreuzen einander jeweils in den Löchern ... aber is' auch egal, sieht so schon gut aus!

Chronometres

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Freitag, 16. Oktober 2009, 00:46

Ein Faden mit zwei Nadeln. Am Anfang der Naht zur Hälfte den Faden druchziehen, dann von oben und unten nähen, die Fäden kreuzen einander jeweils in den Löchern ...

AHA! Eine doppelte Naht. Ja, gute Idee, probier ich beim nächsten Band mal (ich werde berichten). :thumbup:

@Robitobi: :thumbsup: Na bitte, geht doch!
Gruß Gero

Admin_Shorty

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14

Freitag, 16. Oktober 2009, 09:03

Sooo,

mein Ehrgeiz war geweckt....


Ja Respekt und Anerkennung !!

Das sieht ja mal richtig gut aus !!! Und der U1000 steht es hervorragend !!!
Noch ein Künstler :D

:sensation:
Grüße Euer Shorty (Markus)