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bungy3000

Uhren-Guru

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1

Samstag, 7. November 2009, 10:12

Eure Erfahrungen mit Mobilfunkbetreibern

Mich interessieren Eure Erfahrungen mit Mobiltelefon-Anbietern, insbesondere deren Verhalten bei Problemen.

Ich bin seit vielen Jahren mit verschiedenen Verträgen bei E-Plus bzw. BASE. Meine Erfahrungen bzgl falschen Rechnungen und Lösung solcher Probleme sind miserabel. Ich bin jedoch immer wieder dort geblieben, weil die Preise (insbes, BASE) sehr gut sind und viele meiner Gesprächspartner im Eplus-Netz sind.

Meine Erfahrung mit EPlus ist, dass dort erst reagiert wird, wenn man sich an die Geschäftsführung persönlich wendet und dieser schon mal eine Strafanzeige in Aussicht stellt, wenn sich niemand der Sache annimmt.

Frage: Wie reagieren Telekom, Vodafone und O2 bei Problemen mit falschen Rechnungen? Kümmert man sich oder läßt man alles laufen?
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)


Spencer

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2

Samstag, 7. November 2009, 11:06

Die Reaktionen sind da sehr unterschiedlich.
Ich kann nur über die Teleko.. äh T-Onli.. NEE, jetzt hab ichs: T-Mobile berichten.

So irre das klingt, aber meiner Erfahrung nach haben sich alle Probleme gut klären lassen. Beim Kundenservice anrufen und den Leuten so lange auf die Nerven gehen, bis was passiert. Klappt wirklich, kein Scherz. ABER - ich habe auch schon exakt Gegenteiliges gehört. Ich vermute es kommt immer auf den Fall und drauf an. Letztendlich hat man wahrscheinlich überall ähnliche Probleme und Sorgen. Das ist bei den Internet-Anbietern ähnlich. Ich kenne Leute die seit Jahren super mit 1&1 fahren, kenne aber auch einen, der mit denen schon vorm Gericht war. Genauso wird es sich auch mit Telekommunikationsanbietern sein. Das wird nicht besser, wenn man einen anderen nimmt (IMO).

Noch ein TIPP für die Kundenhotline:
Wer nicht lange in den spracherkennungscomputern mit "Ja" "Nein" und "blabla" antworten will ohne was zu bezwecken:
Sobald Ihr aufgefordert werdet irgendwas per Sprachsteuerung zu sagen, laut und deutlich "K u n d e n b e r a t e r" sagen. Die Computer erkennen das und verbinden euch direkt mit dem Kundenservice. Das funktioniert zumindest bei der Telekom ausgezeichnet!

HappyDay989

unregistriert

3

Samstag, 7. November 2009, 11:17

Umbenennung

Ich habe den Thread mal umbenannt, weil es hier dem Eröffnungsbeitrag nach zu urteilen eher um Probleme mit den Netzbetreibern als mit den Herstellern der Mobiltelefone geht.

Dabei sollte man noch unterscheiden zwischen einem Provider und einem Netzbetreiber. Als Kunde bei einem Provider hat man die Wahl, in welchem Netz man telefonieren möchte, und man kann i. d. R. auf Tarifmodelle zurückgreifen, die es beim Netzbetreiber nicht gibt. Andererseits ist ein Provider bei Preissenkungen durch den Netzbetreiber nicht dazu verpflichtet, diesen Vorteil auch an seine Kunden weiterzugeben. Bei der Wahl eines seriösen Providers kann man ggü. einem Vertrag mit einem Netzbetreiber erheblich günstiger und besser bedient sein. Das Problem ist nur: woran soll man im Vorfeld den Unterschied zwischen einem kundenfreundlichen und einem abzockenden Provider erkennen? ?(



Persönliche Erfahrungen machte ich von 1996 bis 2001 mit folgenden Providern:
- D-Plus (wurde 1998 von Mobilcom übernommen)
- Hutchison Telecom (heute Phonehouse)

D-Plus war bis zur Übernahme durch Mobilcom erstklassig und sehr kundenorientiert. Mit der Übernahme durch "Mogel-Com" änderte sich dies zum Schlechten: Abrechnungsfehler - "merkwürdigerweise" immer zu Ungunsten der Kunden! - häuften sich, auf entsprechende Reklamationen ging man nicht oder nur mit sehr großen Verspätungen ein usw. Eine Preissenkung beim Netzbetreiber T-Mobile D (hieß damals noch D1) wurde erst mit zwei Monaten Verzögerung an die im D1-Netz telefonierenden D-Plus-Kunden weitergegeben. Gott sei Dank hatte ich nach der Mindestvertragslaufzeit den Vertrag bei D-Plus ohne Neugerätesubvention nur um ein Jahr verlängert. Ein halbes Jahr nach der Mogel-Com-Übernahme war diese Frist glücklicherweise abgelaufen und so kam ich ganz legal und ohne Probleme aus der Nummer raus.

Hutchison war im Großen und Ganzen OK, zumindest als Geschäftskunde konnte ich nicht klagen. "Lustig" wurde die Sache etwa vier Monate vor Ende der Mindestvertragslaufzeit, als der Netzbetreiber T-Mobile D (aus D1 war dann T-D1 geworden) einen Rahmenvertrag, der bestimmten Geschäftskunden von Hutch Sonderkonditionen bei der Telefonie einräumte, nicht mehr anerkennen wollte (angeblich war es zu erheblichem Missbrauch dieses nur fürGeschäftskunden bestimmten Vertrags durch Privatkunden gekommen, und Hutch war trotz mehrfacher Ermahnung durch D1 nicht energisch genug gegen diesen Missbrauch eingeschritten) und Hutch die von T-D1 erhobenen Forderungen an alle Kunden dieses Rahmenvertrags (RV) in Form von Preiserhöhungen weiterreichen wollte. Ich hatte also nur die Wahl, entweder den Vertrag fristgerecht nach 24 Monaten zu beenden oder zu schlechteren Bedingungen nach 24 Monaten weiterzuführen. Tja, da fiel die Wahl nicht schwer...


Seit 2001 bis heute bin ich nur noch direkt bei den Netzbetreibern:
- E-Plus
- T-Mobile D
- o2

"Nie wieder bei einem Provider unterschreiben, sondern nur noch direkt beim Netzbetreiber," lautete meine Erkenntnis aus den ersten fünf Jahren Mobilfunk. Und da E-Plus zu dem Zeitpunkt (2001) mit den Professional-Tarifen (die trotz des Namens auch Privatkunden offenstanden) absolut unschlagbare Konditionen bot, und diese durch einen RV für Geschäftskunden nochmals günstiger wurden, riskierte ich den Wechsel aus dem Mobilfunknetz des Rosa Riesen in ein Netz, in dem es angeblich "so nah, als wär man da" klang.
Nun, ich kann mich über den Kundendienst von E-Plus zwischen 2001 und 2003 wirklich nicht beschweren. Als Geschäftskunde (mit monatl. dreistelligen Umsätzen) wurde ich behandelt wie ein König. Zeit in der Warteschleife musste ich nie verbringen, ich hatte nach spätestens 30 Sekunden jemanden in der Leitung, der dann auch tatsächlich zuständig und i. d. R. auch kompetent war. Und einen Abrechnungsfehler von ca. 3 DM entdeckte ich genau ein einziges Mal, da war mir ein Auslandsgespräch, das ich tatsächlich geführt hatte, mit einem falschen Tarif berechnet worden. Ein Anruf meinerseits, eine sofortige Entschuldigung durch E-Plus und eine Gutschrift von 50 DM auf die nächste Rechnung als Entschädigung - so rasch und problemlos ging das damals. Vorbildlich übrigens auch: Es wurde selbst jede Textnachricht mit der Rufnummer des Empfängers einzeln aufgeführt; im Gegensatz dazu fanden sich damals bei allen anderen Netzbetreibern der SMS nur als Pauschalsumme, z. B. "27 Textnachrichten = 2,43 € zzgl. 19 % USt." auf der Rechnung. Welcher Kunde führt schon Buch über sämtliche Nachrichten, die er versendet und kann daher kontrollieren, ob die berechnete Anzahl korrekt ist? Be E-Plus war das kein Problem! :thumbup:
Warum ich dann trotzdem nach zwei Jahren von E-Plus ging? Nun, das hatte zwei Gründe: Zum einen gab es (mal wieder!) Probleme mit dem RV und so wurden sämtliche Vertragsbedingungen von E-Plus eingefroren. Tarifwechsel innerhalb der drei Professional-Tarife, wie ich sie normalerweise durchführen konnte, um in Monaten mit voraussichtl. niedrigem Gesprächsaufkommen in einen Tarif mit niedriger Grundgebühr zu wechseln, um danach wieder in einen Vieltelefonierertarif zurückzugehen, wurden dadurch unmöglich. Zum anderen war ich durch eine Verlagerung meines beruflichen Schwerpunkts immer häufiger in Gegenden unterwegs, in denen für Kollegen mit T-Mobile D und Vodafone D das Thema Netzabdeckung überhaupt keines war; aber für mich als E-Plus-Kunde wurde aus "so nah, als wär man da" immer öfter "kein Anschluss unter dieser Nummer."

Seit Anfang 2003 bin ich nun wieder bei T-Mobile D, wobei ich allerdings meine damals bei E-Plus ergatterte Wunschrufnummer dank Einführung des Mobile Number Porting (zum 01.11.2002) mitnahm, weil die Nummer allen Kunden bekannt war und sich nicht ändern sollte. Geschäftskunde bei T-Mobile zu sein, ist nach meiner Erfahrung eine ebenso angenehme Sache wie bei damals bei E-Plus. Die Hotline ist gut erreichbar, allerdings betragen die Wartezeiten in den Stoßzeiten teilweise schon bis zu fünf Minuten; im Regelfall aber weniger als eine Minute. Die Gesprächspartner sind freundlich, i. d. R. gut geschult und kompetent und auch von sich aus bemüht, dem Kunden die für ihn bestmögliche Lösung anzubieten. Bei Abrechnungsfehlern habe ich die Brüder bislang noch nicht erwischt, was aber sicherlich auch daran liegt, dass ich mittlerweile alles über Pauschalregelungen abdecke, sowohl das Telefonieren im In- und Ausland als auch den Datenverkehr und E-Mail auf dem Communicator. Bei Problemen mit den Endgeräten funktioniert der Austausch innerhalb der 24monatigen Gewährleistungsfrist schnell und problemlos, i. d. R. binnen ein bis zwei Werktagen.

Seit Anfang Juli bin ich - Netbook sei Dank! - nun auch Kunde bei o2, und zwar mit einem ActiveData-Vertrag. Da war mir T-Mobile einfach zu teuer, und so witzig wie sich das vielleicht anhört: die UMTS/HSDPA-Netzabdeckung ist dort, wo ich sie benötige, mit o2 i. d. R. nicht nur nicht schlechter, sondern z. T. sogar besser als mit T-Mobile. Abrechnungsfehler sind bei dieser Art von Vertrag eigentlich kaum möglich, es sei denn, ich würde auch in ausländischen Mobilfunknetzen surfen. Da dies aber ein Vermögen kostet, kann ich mich ganz schwer bremsen und verlasse mich im Ausland darauf, dass die von mir frequentierten Hotels über kostenlosen oder kostengünstigen WLAN-Zugang verfügen. Bislang hat das auch immer geklappt.
Mein Kontakt zu o2 beschränkt sich also bislang auf einen einzigen Besuch im o2-Shop, nämlich an dem Tag, an dem ich den Vertrag unterschrieb. Da bekam ich gleich die SIM-Karte, das HSDPA-Modul (landläufig auch als UMTS- oder Surfstick bekannt) und sämtliche Unterlagen mit. Fertig.

AndiS

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4

Sonntag, 8. November 2009, 08:47

MmN die beste Seite zu diesem Thema (Preise, Neuigkeiten, Tarife): www.teltarif.de
Gruß:
AndiS

Alles hat seine Zeit.


Robitobi

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5

Sonntag, 8. November 2009, 10:58

Ich bin seit 2004 bei E-plus und weitgehend zufrieden.
Tauchen mal Fehler auf, ist man freundlich und bemüht die
wieder richtig zustellen.
Technisch eher eine Katastrophe: will man mit dem Handy
regelmäßig mehr als telefonieren, ist Eplus nicht die richtige
Wahl weil total lahmarschig. Andere können das viel schneller.
Für Emails reichts aber. Für Seiten mit vielen Bildern lässt man besser gleich
die Finger
Die 757 kostet 575 Tage Nicht-Rauchen

Crusader

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6

Donnerstag, 12. November 2009, 11:34

Wir sind seit jahren bei o2, als private Premium-Kunden weil DSL, mehrere Handyverträge, Surfstick.

Abrechnungsfehler? Bislang keine. :-)

Kundendienst ist sehr gut ... ein einziges Mal gab es heftige Probleme wegen einem Handytausch, aber ein freundlicher Brief an die Geschäftsleitung hat zu einer völlig zufriedenstellenden Lösung innerhalb von Tagen geführt (und das war vor dem Premium-Status).

Un dpresilich sowieso super, weil wir in der Familie alle Gespräche zwischen DSL und den Mobilnummern, und den Mobilnummern untereinander, umsonst bekommen. :-)

ICEMAN

* Bester Beitrag 2008 *

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7

Sonntag, 15. November 2009, 20:33

Ich bin Kunde bei T-Mobile und sehr zufrieden!!!

Zuerst war ich genau wie unser Olaf auch bei der Hutchinson-Telekom.
Am Anfang war alles gut.Keine Probleme,der Tarif und die damit verbundenen Kosten waren für die Zeit ok.
Doch dann wurde aus der H-T plötzlich Phonehouse und damit fing der Ärger an.
Bei mir war es so,dass ich an meinem Tarif etwas wechseln wollte.
Also rief ich da an.
Angeblich hätte ich bei Tarifabschluss auch ein "Kundencodewort" hinterlassen,welches auf meinem Vertrag stehen würde.
Leider stand auf meinem Vertrag diesbezüglich gar nichts.Das Feld war leer!!!
Um zuerst einmal das Übel aus der Welt zu schaffen,hätte ich mein angebliches altes Wort durch ein neues ersetzen müssen.
Das geht aber nur schriftlich.
Auf Anfragen am Telefon,ob es nicht auch so ginge,da ich ansonsten ja alle persönlichen Daten + Kundenkonto- und Kartennummer vorliegen hatte,weigerte man sich weiterhin und verwies auf eine schriftliche Änderung.Dann schrieb ich einen Brief an die Jungs,in dem ich darum bat,mir mein Kundencodewort mitzuteilen,damit ich die Möglichkeit habe,alles telefonisch zu klären.
Eine Antwort habe ich nie erhalten.
Dann schrieb ein weiteres mal an die Leute dort inkl. Beschwerde,dass ich ein neues Codewort einrichten wollte,da ich mein altes nicht kenne.(Die Anschrift hatte ich mir vorher extra zur Sicherheit bestätigen lassen)
Auch da wartete ich vergeblich auf eine Antwort,trotz Bitte,auf dieses Schreiben umgehend zu reagieren.
Danach hatte ich Probleme mit meinem Handy.
Es ging einfach immerwieder aus.Also rief ich erneut an.
Man bot mir selbst für damalige Verhätnisse ein Leihgerät an,dass selbst zu der Zeit absolut nicht im Verhältnis zu dem Stand,welches ich hatte.
Das war nicht akzieptabel und so bot man mir an,dass ich in die nächste Geschäftsstelle fahren sollte,um mir einen entsprechenden Ersatz zu besorgen.....HALLOOO... X(
Die war inzwischen aber 50 km entfernt,da der Laden in dem ich damals meinen Vertrag abschloss,dicht gemacht hatte.
Zu guter Letzt war die Hotline des Anbieters zu dem Zeitpunkt auch noch kostenpflichtig man wollte mir nicht einen Cent zurückerstatten.

Das brachte das Fass für mich zum überlaufen!!!
Ich kündigte sofort meinen Vertrag und ging zu T-Mobile.

Dort war alles so einfach.Die Tarife waren IMO besser,der Kundenservice sehr freundlich,hilfsbereit und kompetent.
Fehler in den Abrechnungen hatte ich bis dato nie.
Alles läßt sich leicht und locker über kostenlose Kundenhotline 2202 abwickeln.
Auch Wartezeiten hatte ich dort bis dato nie länger als 30 Sek.
Auch meine besser Hälfte ist dort Kunde und sie telefoniert bzw simst in alle Netze.
Doch dort bietet T-Mobile Tarife an,die überschaubar und bei dem gebotenenem Service (Kundenkontoabfrage des laufenden Monats bis auf die letzten 24 Std.) relativ günstig sind.
Nur vor kurzem wurde hatte ich einen Mangel,der mir aber sehr großzügig wieder entlohnt wurde.
Ich wurde von den Jungs dort angerufen,weil sie sich für meine Treue zu T-Mobile bedanken wollten.
Als "Danke schön" sollte ich gratis eine " web'n'walk-Flat " erhalten,ohne dass sich tariflich etwas an meinem Vertrag ändern würde.
Und wenn ich es nicht ausdrücklich bestätige,würde diese nach ablauf der Frist erlöschen,worüber ich aber vorher rechtzeitig schriftlich informiert werden sollte.
Leider ist da etwas schief gelaufen.Es wurde nicht freigeschaltet.
Zum Glück hatte ich bis dato auch noch kaum im mobilen Netz gesurft.
Nachdem ich T-Mobile darauf hingewiesen habe,hat man sich für die Unannehmlichkeit sofort bei mir entschuldigt und mir eine 50 € Gutschrift als Entschädigung zukommen lassen.

Das war aber bis dato auch das einzige Manko und ich sehe darüber weg,denn jeder macht mal einen Fehler.

Da außerdem die Netzabdeckung von T-Mobile für mich überall gewährleistet,gibt es auch dort keine Beschwerden.
Von daher bin ich sehr zufrieden mit dem gebotenem Service von T-Mobile.
bis später... ICEMAN


...bekennende Poliertuchmuschi... :o:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ICEMAN« (15. November 2009, 20:45)