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HappyDay989

unregistriert

21

Freitag, 1. Oktober 2010, 06:13

Ich nutze das iPad seit dem Tage der Markteinführung und es hat mich überzeugt. [...]
Ok, bin bekennender Applefan .
Bei uns sind ein Macbook Pro, iPad, iPod nano5, iPod Classic 160GB, iPod Touch 64GB und iPhone4 im Haushalt.

Na, angesichts der Auflistung Deiner "Apfel-Stücke" brauchte es wohl auch nicht viel, Dich vom Ei-Pad zu überzeugen, oder? Ich hatte mir schon so etwas ähnliches gedacht, als ich Dein Avatar zum ersten Mal sah - und nein, das ist keine Kritik (wozu sollte die auch gut sein?), sondern iNefeststellung. ;)


Meine 15jährige Tochter wünscht sich so´n Ding. Das unterstreicht für mich nur die von Olaf zitierte Nutzlosigkeit. :D

Von Nutzlosigkeit habe ich nicht gesprochen, sondern ich habe ernsthaft nach dem Nutzen gefragt, weil er sich mir bis heute nicht so recht erschlossen hat. Das ist schon iNunterschied, finde ich. Das vom Kollegen MoreGo erwähnte Zitat "it's a solution looking for a problem" trifft es m. E. recht gut. ;)

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22

Freitag, 1. Oktober 2010, 16:25

Einer meiner Kollegen studiert nun seit einer Dekade nebenberuflich Medizin. Im Frühjahr wird er sein Ziel erreichen und sich Dr. med. schimpfen dürfen. Alle zum Studium wichtigen Bücher hat er auf seinem iPad abgespeichert. In der Praxis sieht das dann so aus, dass er das Gerät in einer Mappe zusammen mit einem Schreibblock deponiert hat. Wenn er nun an Ausarbeitungen sitzt, kann er direkt auf seine ihm wichtige Literatur zugreifen. Selbst im Dienst, wenn er die Möglichkeit hat, kann er ohne großen Aufwand arbeiten.

Das ist für mich bislang der einzige durch eigene Wahrnehmung erfahrene Grund, warum man solch ein Teil anschaffen könnte. Mir reichen mein iPod Touch und das MacBook für die Spielereien. Die Geräte sind schon teuer genug...
Gruß, Sascha :hatoff:

Spencer

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23

Samstag, 2. Oktober 2010, 06:16

Er nutzt also ein überteuertes Apple Gerät als E-Book Reader für sein Studium. Ein wesentlich preiswerteres Gerät hätte es auch getan ;)
Nebenbei haben reine E-Book Reader den Vorteil, dass sie durch ausgeklügelte Bildschirmtechnik auch unter starkem Licht viel besser lesbar sind als ihre teuren Freunde mit LCD Bildschirm. Das liegt, vereinfacht erklärt, daran dass es zwei "Farben" in diesen Bildschirmen gibt, die in jedem Bildpunkt einzeln gesteuert werden. Durch an oder ausschalten der Spannung in einem einzelnen Bildpunkt wird dieser schwarz oder farblos. Das hat einen weiteren Vorteil gegenüber den LCD Bildschirmen - der Akku wird nur beim virtuellen umblättern belastet, ist die Seite aufgerufen ist der Verbrauch gleich 0.

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24

Samstag, 2. Oktober 2010, 18:58

Er nutzt also ein überteuertes Apple Gerät als E-Book Reader für sein Studium.


Versnobt und dekadent geht die Welt zu Grunde! :pop:
:rolleyes:
Gruß, Sascha :hatoff: