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selespeed

Consul de Guinand & Calendar Master

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21

Sonntag, 19. September 2010, 22:33

Hi Alex,
das Band ist absolut Klasse, sehr hochwertig und passt auch super zur Tricompax :thumbsup:

Gruß
Selespeed

Ich habe meiner Guinand ein Band von Kaufmann gegönnt. Das Band ist sehr gut verarbeitet und eine tolle Haptik, es kommt den originalen Breitling-Bändern sehr nahe und diese liebe ich. Auf alle Fälle ist es schön dick!

Gefunden habe ich das Band hier: Klick

Es ist das Calf Chronogrande mit Kontrastnaht handgenäht und kostet 69 € +Versand.



Gruß

Selespeed

Consul de Guinand (Markenbotschafter)
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Stefan alias Selefan alias Sele-Blue alias Han-Sele ^^
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Bevor isch misch uffreesch is mers liewer egaaal!

Arktis66

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22

Dienstag, 21. September 2010, 13:20

@Gero: Band ist eben angekommen. Hab es zwar noch nicht montiert, sieht aber sehr schick aus. Danke für den Tipp :kow:

Chronometres

Uhrenprophet

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23

Dienstag, 21. September 2010, 13:53

Danke für den Tipp


Nichts zu danken!
Das Band ist vollrembordiert und hat eine super Qualität. Ich habe die braune Variante schon häufig getragen und mehrfach gereinigt und gefettet.
Gruß Gero

Arktis66

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24

Dienstag, 21. September 2010, 13:55

Danke für den Tipp


Nichts zu danken!
Das Band ist vollrembordiert und hat eine super Qualität. Ich habe die braune Variante schon häufig getragen und mehrfach gereinigt und gefettet.


Braune Variante ? Bitte ein Bild mit Uhr dran. Vielen Dank

Chronometres

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25

Dienstag, 21. September 2010, 23:53

Bitte sehr:
Gruß Gero

Arktis66

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26

Mittwoch, 22. September 2010, 09:01

@Gero: Danke, das ist ja ein super schönes Band. Hab noch keine Ahnung für was ist es nutze, werde es aber mal ordern. Du hast von reinigen und einfetten geschrieben, werden da die hellen Nähte nicht komisch ? Hab hier wachs von meinen Barbour Jacken, kann man das auch nutzen oder was nimmst Du ? Vaseline geht sicher auch, weil farblos.

Chronometres

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27

Mittwoch, 22. September 2010, 23:49

Ich benutze das ´gleiche Fett, welches die Konservatoren des Londoner Museums benutzen. Gibt es bei Manufactum.
Gruß Gero

Arktis66

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28

Donnerstag, 23. September 2010, 15:07

@Gero: Verfärbt das Fett die hellen Nähte ?

Chronometres

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29

Montag, 27. September 2010, 13:05

Nein, keine Verfärbungen!
Gruß Gero

Arktis66

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30

Donnerstag, 30. September 2010, 18:23

Nein, keine Verfärbungen!

Dann werde ich wohl mal einen Topf von der Schmiere bestellen. :thumbsup:

el viejo

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31

Donnerstag, 30. September 2010, 20:19


Chronometres

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32

Donnerstag, 30. September 2010, 23:43

Gruß Gero

MarkP

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33

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 20:41

Hallo zusammen,

nach gut 4 Wochen sieht das "Ersatzteillager" von Kai-Uwe auch wieder aus wie eine Uhr... ;) Das Gehäuse habe ich satiniert, Frau Schröder hat ein neues ZB und Zeigerspiel montiert, die äußere Entspiegelung wurde entfernt, WD getestet, Werk reguliert und von mir noch ein neues Nato Band montiert.







Gruß

Mark

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MarkP« (6. Oktober 2010, 21:30)


el viejo

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34

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 21:51


Bitte gerne.

Man müßte nur noch mal prüfen, ob selbst anrühren einen nennenswerten Preisvorteil bringt (und wieviel Zeit dabei drauf geht). Wenn man als "Normalo" zu seinem Dutzend Uhren nur je drei Bänder hat, lohnt es sich evtl. nicht, Komponenten für 5 Liter von der Schmatze einzukaufen (es sei denn, man verkauft die Überproduktion zu einem für alle Beteiligten humanen Preis an Mitforenten), aber wenn man wie Du ein paar mehr Bänder zu seiner Uhr hat, sind so 5-10 Liter evtl. schnell verbraucht. Äh, tschulligung wegen der immer stärker werdenden Abweichung vom Ursprungsthema.

Spencer

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35

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 04:00

Die 656 sieht gut aus, Mark! Schöne Idee die "Reste" so zu verwerten! Die Krone ist aber noch perlgestrahlt, seh ich das richtig?

MarkP

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36

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 07:54

Die 656 sieht gut aus, Mark! Schöne Idee die "Reste" so zu verwerten! Die Krone ist aber noch perlgestrahlt, seh ich das richtig?


Hallo Dennis,

das mit der Krone siehst Du richtig, fällt in natura aber eigentlich nicht auf.

Gruß

Mark

Arktis66

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37

Freitag, 8. Oktober 2010, 09:06

@Mark: Glückwunsch, ist doch prima geworden. So liegen die "Ersatzteile" wenigstens nicht rum und sind sinnvoll verwendet. Viel Spaß mit der besonderen 656. :thumbup:

Arktis66

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38

Freitag, 8. Oktober 2010, 10:04

Dann möchte ich mal meinen Senf als Naturwissenschaftler dazu geben:

Die Herstellung selbst geht sehr schnell, die Zutaten sind bis auf das Lösungsmittel recht einfach und kostengünstig zu bekommen.

Die Komponenten werden warm angerührt ( abkühlen lassen ehe das Lösungsmittel dazu kommt ) und das ist eben die Gefahr, ist die Pampe noch zu warm und man kippt das Lösungsmittel drauf, gibt es eine nette Stichflamme.
Der Verbraucher kommt auch nicht so leicht an das Lösungsmittel ran.

Beschaffung, Kosten für Zutaten und eine nicht zu unterschätzende Verletzungsgefahr machen diese Anleitung höchst uninteressant.










Bitte gerne.

Man müßte nur noch mal prüfen, ob selbst anrühren einen nennenswerten Preisvorteil bringt (und wieviel Zeit dabei drauf geht). Wenn man als "Normalo" zu seinem Dutzend Uhren nur je drei Bänder hat, lohnt es sich evtl. nicht, Komponenten für 5 Liter von der Schmatze einzukaufen (es sei denn, man verkauft die Überproduktion zu einem für alle Beteiligten humanen Preis an Mitforenten), aber wenn man wie Du ein paar mehr Bänder zu seiner Uhr hat, sind so 5-10 Liter evtl. schnell verbraucht. Äh, tschulligung wegen der immer stärker werdenden Abweichung vom Ursprungsthema.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arktis66« (8. Oktober 2010, 10:09)


39

Freitag, 8. Oktober 2010, 10:11

Hallo Kai-Uwe,

jetzt hast Du evtl.einige davor bewahrt eine "Lederfettbombe" anzurühren.... :cr: ;)

Arktis66

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40

Freitag, 8. Oktober 2010, 10:53

Ganz so schlimm ist es nicht. Der Knackpunkt ist das Lösungsmittel in Verbindung mit Wärme, der Rest ist reaktionsträge wie ein toter Fisch.

Ich rate eh grundsätzlich jedem ab "Kochanleitungen" , egal für was, auszuprobieren. Grade jetzt kommt wieder die Zeit wo gern mal im Internet nach dem Böller für den Heimwerker gesucht wird. Das ist brandgefährlich, da 1. oftmals die Mengen- und Stoffangaben nicht stimmen und 2. unkontrollierbare Reaktionen auftreten können und zwar plötzlich und ohne Ankündigung, weil die Reihenfolge der Beimengung nicht stimmt, etc.





Hallo Kai-Uwe,

jetzt hast Du evtl.einige davor bewahrt eine "Lederfettbombe" anzurühren.... :cr: ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Arktis66« (8. Oktober 2010, 11:00)