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Montag, 2. Mai 2011, 20:14
Montag, 2. Mai 2011, 22:46
Ich weiß nicht welche Selbstmörderfarben die BW derzeit verwendet, aber die Farbe des U-9, welches in Speyer zu begehen bzw. zu bekriechen ist, erinnert mich doch mehr an meine U1000S als an eine U1000Wenn Du von silberfabrig und schwarz sprichts, kennst Du womöglich die Farbe der U-Serie Uhren nicht, ebenso nicht die Farbgebung der U-Boot Reihe 212. Die Farbe beider Produkte ist nahezu identisch, nämlich grau.Mmh... Blasphemie? Jedes mir bekannte U-Boot ist schwarz "angepinselt". Ich habe noch auf keiner Werft ein silberfarbiges U-Boot gesehen. Für mich sind die "S"-Ausführungen daher die einzig Authentischen :thumbup: !
:
Dienstag, 3. Mai 2011, 11:48
Darüber unterhalten wir uns in 4 Jahren nochmalAuch dieser Verfasser bemängelt die rote Farbe der Lünette. Die Farbe ist fürs Tauchen völlig unerheblich, es reicht die Markierung zu sehen, egal in welcher Farbe. Die Farbe verschwindet zwar in der Tiefe, aber natürlich nicht die Markierung, so dass die Tauchzeit weiterhin abzulesen ist.
Dienstag, 3. Mai 2011, 13:37
verwendet, aber
Wenn Du von silberfabrig und schwarz sprichts, kennst Du womöglich die Farbe der U-Serie Uhren nicht, ebenso nicht die Farbgebung der U-Boot Reihe 212. Die Farbe beider Produkte ist nahezu identisch, nämlich grau.
Mmh... Blasphemie? Jedes mir bekannte U-Boot ist schwarz "angepinselt". Ich habe noch auf keiner Werft ein silberfarbiges U-Boot gesehen
Ich weiß nicht welche Selbstmörderfarben die BW derzeit verwendet, aber die Farbe des U-9, welches in Speyer zu begehen bzw. zu bekriechen ist, erinnert mich doch mehr an meine U1000S als an eine U1000
Klar, Frank, in pkto. Boot U9 hast Du völlig recht, jedoch verwendet SINN das Gehäusematerial der U-Serie erst seit
Beginn der neuen U-Bootserie 212, und dieses ist "ein bißchen grau".
KEIN
Tschüss Frank,
Peter
Peter
Dienstag, 3. Mai 2011, 14:12
Mich würden immer noch die Langzeiterfahrungen interessierenWie sind die Langzeiterfahrungen der U1000-Besitzer mit der U1000 ?
Mich würden auch Erfahrungen im Tauchbetrieb interessieren,
denn dafür würde ich sie auch nutzen wollen.
I am first very sorry to reply in this thread in English but my german is so terrible, as I understand you are looking for feedbacks on the U-1000
I am the very happy owner of the U-1000 since early March, and the only thing I can say is I am extremly satisfied
I quality of the watch is exeeding the other Sinn I have (142 Ti, EZM1, 156) , time keeping is what you can expect from a good Valjoux 7750 but the 60 minutes counter is simply perfect ! of course central sencond register of Lemania 5100 was even better, but I do think Sinn have find a very smart solution with this counter : reading enlapsed time has never been so easy on a small register
some have perhaps seen in my presentation that I am a regular diver, I have logged probably around 50 dives with my U-1000 and it is ... like new ! the tegiment is really a MUST HAVE on a diving watch : no comparaison at all with all the other watches I have
I have the following dive chronos in my collection : Omega Planet Ocean Chronograph, Omega Blake chronograph, Omega bond chronograph, TAG Aquagraph Sinn EZM1, Doxa T-Graph : in my oppinion the Sinn U-1000 is a better dive watch without hesitation
The Omega are excellent watches in the luxury side, extremly well made, accurate, with an excellent movement (for the tow watches I have with the 33xx) BUT they are not dedicated to dive : they are by far more fragile compared to the U-1000 and reading of the chronograph is a pain under water : they are king of desk diving (what I am doing when out of water !) but when you use thoses watches for what they have been designed for the winner is clearly the U-1000
some might ask why having a chronograph under water : because I do concider a chronograph as the only usefull watch for diving : I do deep dives with long decompression stops and I always like to time my deco stops with a chronogrph so I can add time to the deco time given by my computer (I do use a Suunto D6 as a dive computer) , I use the bezel for the total dive time and the chronograph for the deco
here are somme pictures of my watches after more than 50 dives (around 30 dives on brecelet as I received it later)
this is absolutly unique for a dive watch, all my dive watches which have logged more than 50 dives are covered with micro scratches and with some deep ones
I do think today the U-1000 is absolutly unique and could not be compared with other diving chronographs, some might prefer an Omega for nearly the same price, it is also an excellent choice, but not for the same use
I hope my post will interest some members
cheers
Jean-Michel
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kristian« (3. Mai 2011, 15:38)
Dienstag, 3. Mai 2011, 16:52
Das hatte ich Herrn Schmidt auch mal gefragt. Vorweg gesagt, die U1000 besitzt nicht "die Trockenkapsel", sondern derer 3 Stück, da das Gehäuse so voluminös ist. Wenn sich die eine Trockenkapsel am Sichtfenster verfärbt, geht man davon aus, dass die übrigen 2 ähnlich aussehen.Warum wurde für die Trockenkapsel eine weitere Öffnung (zusätzliche Dichtung)
im Gehäuse angebracht und diese nicht so wie bei der U2 platziert ?
! Daher ist die U2 wohl auch doppelt so druckbeständig wie die U1000.
Dienstag, 3. Mai 2011, 18:19
Vorweg gesagt, die U1000 besitzt nicht "die Trockenkapsel", sondern derer 3 Stück, da das Gehäuse so voluminös ist. Wenn sich die eine Trockenkapsel am Sichtfenster verfärbt, geht man davon aus, dass die übrigen 2 ähnlich aussehen.
Also Herr Schmidt antwortete recht pragmatisch: Das Gehäuse der U1000 besäße bereits derart viele Bohrungen,
so dass es auf eine weitere auch nicht mehr ankäme.
Dienstag, 3. Mai 2011, 18:32
Oha, ich dachte die U1000 hätte eine größere Anzahl an TrockenkapselnVorweg gesagt, die U1000 besitzt nicht "die Trockenkapsel", sondern derer 3 Stück, da das Gehäuse so voluminös ist. Wenn sich die eine Trockenkapsel am Sichtfenster verfärbt, geht man davon aus, dass die übrigen 2 ähnlich aussehen.
Genau wie die U2, diese hat auch 3 Kapseln, wovon nur 1 auf dem ZB zu sehen ist.
.Dann läuft die Uhr voll Wasser, ich nehme den Schnorchel aus dem Mund, schwimme zum Beckenrand und zeige dem Bademeister bedröppelt meine teure Taucheruhr. Der krümmt sich vor lachen und verrichtet seine Notdurft im Kinderbecken, da er es nicht mehr rechtzeitig in die Sanitärräume schafftAlso Herr Schmidt antwortete recht pragmatisch: Das Gehäuse der U1000 besäße bereits derart viele Bohrungen,
so dass es auf eine weitere auch nicht mehr ankäme.
Das ist technisch betrachtet inkonsequent, denn eine zusätzliche Gehäusebohrung mit Dichtung
ist auch eine zusätzliche mögliche Schwachstelle.
Egal wieviel andere Bohrungen noch vorhanden sind
Was ist, wenn genau diese Trockenhaltekapsel-Dichtung versagt ?
...
Dienstag, 3. Mai 2011, 18:59
Dienstag, 3. Mai 2011, 19:01
Dann läuft die Uhr voll Wasser, ich nehme den Schnorchel aus dem Mund, schwimme zum Beckenrand und zeige dem Bademeister bedröppelt meine teure Taucheruhr. Der krümmt sich vor lachen und verrichtet seine Notdurft im Kinderbecken, da er es nicht mehr rechtzeitig in die Sanitärräume schafft
:thumbsup:
Dienstag, 3. Mai 2011, 22:41
Anderseits sind bei der U1000 aber doch noch zwei weitere Kapseln IM Gehäuse versenkt worden. Naja, wie auch immer, ich denke Herr Schmidt meinte das damals schon ernst mit seiner Aussage auf eine weitere Dichtung käme es bei der U1000 nicht an.Die U1000 ist ein Chronograph, die U2 nicht - ach was –
Ich denke mal, es liegt am Platz auf dem Zifferblatt und damit an der symmetrischen Optik, dass die Trockenhaltekapsel nach außen an das Gehäuse verbannt wurde!? Wo soll die denn auch noch hin?
Dienstag, 3. Mai 2011, 23:23
Das Sichtfenster für die Trockenkapsel ist in der U2 so klein, dass es sicherlich noch PlatzIch denke mal, es liegt am Platz auf dem Zifferblatt und damit an der symmetrischen Optik, dass die Trockenhaltekapsel nach außen an das Gehäuse verbannt wurde!? Wo soll die denn auch noch hin?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kristian« (3. Mai 2011, 23:30)
Mittwoch, 4. Mai 2011, 00:45
Herr Schmidt hatte dies übrigens während der Entwicklung der U1000 erzählt. Zirka ein Jahr später feierte die U1000 dann Premiere. Es war purer Zufall, denn ich war damals gerade auf dem CX 12000feet-Trip und da erwähnte Herr Schmidt, dass SINN ebenfalls in Kürze einen großen Taucherchrono präsentieren würde.
Das Loch mit dem Fenster seitlich im Gehäuse empfinde ich optisch als störender.
Die von Frank zitierte Aussage von Herrn Schmidt überrascht mich schon,
denn Herr Schmidt hatte sich einmal vehement gegen zusätzliche Bohrungen
in Taucheruhrengehäuse (z.B. Heliumventil) in einem Uhrenmagazin geäußert.
Und nun soll es ihm egal sein ? :cl:
Meine Meinung ist, diese Lösung ist technisch nicht optimal umgesetzt.
Wie es geht zeigt die U2.
Mittwoch, 4. Mai 2011, 07:44
Ach was, wenn ich mich für die U1000 entscheiden sollte,Aber wenn Dein innerer Frieden davon abhängt, rufe doch mal im Füldchen an und frage die Jungs einfach.
Montag, 9. Mai 2011, 11:16
Heute habe ich festgestellt, dass "Deine" 103 St UTC auch schon
Na ja, die Uhr ist 18mm hoch, viel mehr darüber gibt es nicht. Die DeepSea hat übrigens die gleiche Bauhöhe.Ich hielt heute eine U1000 in den Händen soo dick ist die doch gar nicht:
Montag, 9. Mai 2011, 20:15
Heute habe ich festgestellt, dass "Deine" 103 St UTC auch schon
Na ja, die Uhr ist 18mm hoch, viel mehr darüber gibt es nicht. Die DeepSea hat übrigens die gleiche Bauhöhe.Ich hielt heute eine U1000 in den Händen soo dick ist die doch gar nicht:
eine Bauhöhe von 17mm hat
Warum ist die 103 denn so dick, die ist doch nur bis 300m druckfest ? :cl:
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Dienstag, 23. April 2024, 08:14
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Gruß Frank
