WOW ! Die Uhr sieht aus jeder Perspektive super aus, sehr stimmige Proportionen, auch das Band passt gut dazu ! In Natura schimmert das ZB noch viel stärker, wie es die Bilder vermitteln können. Wirklich ein toller Wurf!
Meinst Du, dass die dünnere Version parallel noch zur neuen Version angeboten wird?ABER: das an sich sehr tolle Band wirkt in der Tat von der Seite ziemlich fett,
die Dicke passt nicht ganz so zu dem eleganten Gehäuse
Ich denke hier würde (ausnahmesweise) die dünnere Version besser aussehen,
aber auch das sicher Geschmacksache.
Zitat von »jue«
Bei aller Begeisterung für das schöne Feingliederarmband komme ich nicht umhin ein konstruktives Problem anzumerken. Da die ersten Glieder des Bandes starr mit den Bandanstößen verbunden sind, steht das Band weit ab und verbreitert das Gehäuse unschön, was zumindest bei dünneren Armen nicht so toll aussieht. [...]
Das ist interessant. Dann teste ich das besser mal vor der nächsten Uhrenanschaffung . Die soll nämlich mit dem Silikon/Kautschukband mit Gehäuseintegration und großer Schließe ausgerüstet werden.
Das ist wirklich nicht gut gelöst, selbes Problem hat man mit dem integrierten Kautschukband von Sinn
Bei aller Begeisterung für das schöne Feingliederarmband komme ich nicht umhin ein konstruktives Problem anzumerken. Da die ersten Glieder des Bandes starr mit den Bandanstößen verbunden sind, steht das Band weit ab und verbreitert das Gehäuse unschön, was zumindest bei dünneren Armen nicht so toll aussieht. Ich denke man kann es auf den beiden Bildern ganz gut sehen was ich meine.
Bei der 358 ergibt sich das Maß x zu 59mm, bei meiner U1 mit Stahlband messe ich nur 54mm. D.h. obwohl die Uhr 2mm kleiner ist baut sie doch 5 mm breiter, oder man könnte auch sagen sie ist 7mm zu breit
Gruß
Jürgen
Alex, das habe ich schon oft gedacht. Ein paar Spielereien mehr mit den Obeflächenveredeleungen
würde Sinn gut tun. Ich habe da aktuell noch einen fixen Gedanken zu einer Uhr, aber wenn es soweit
ist werd ich das schon vorstellen
Bei aller Begeisterung für das schöne Feingliederarmband komme ich nicht umhin ein konstruktives Problem anzumerken. Da die ersten Glieder des Bandes starr mit den Bandanstößen verbunden sind, steht das Band weit ab und verbreitert das Gehäuse unschön, was zumindest bei dünneren Armen nicht so toll aussieht. Ich denke man kann es auf den beiden Bildern ganz gut sehen was ich meine.
Bei der 358 ergibt sich das Maß x zu 59mm, bei meiner U1 mit Stahlband messe ich nur 54mm. D.h. obwohl die Uhr 2mm kleiner ist baut sie doch 5 mm breiter, oder man könnte auch sagen sie ist 7mm zu breit
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
so dumm ist die Lösung von Sinn gar nicht. Es verbreitert zwar optisch die Uhr, doch ist es besser gelöst als würden die ersten Glieder lose verbunden sein.
Sind die ersten Glieder lose, so stehen die einzelnen Glieder unschön in die Luft, habe ich schon bei anderen Herstellern gesehen.
Hallo Jürgen,
so dumm ist die Lösung von Sinn gar nicht. Es verbreitert zwar optisch die Uhr, doch ist es besser gelöst als würden die ersten Glieder lose verbunden sein.
Sind die ersten Glieder lose, so stehen die einzelnen Glieder unschön in die Luft, habe ich schon bei anderen Herstellern gesehen.
Auch ich finde das feste / starre erste Glied, gerade für schmale Handgelenke, sehr gut, denn bei dieser Lösung fällt das Band nicht senkrecht am (dünnen) Arm ab und somit ist nicht nur Uhr, sondern auch Band zu sehen, da das Band in „Form“ gehalten wird.
Außerdem ist das Band nicht so klapprig.
Es wäre klasse, wenn du die Bilder der losen Bandanschläge hier einstellen könntest.
Danke!
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sin(n) city (09.04.2013)
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