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Scheusal

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Freitag, 30. September 2011, 09:49

Aber das KO-Kriterium stellt für mich das Pedal für die Feststellbremse dar. Das ist im Fußraum sehr störend und wurde zudem absolut billig reingezimmert. Offenbar eine Reminiszenz an DAIMLER-CHRYSLER :rolleyes: .


Ich frage mich grade ...

... sind mit dieser Feststellbremse eigentlich "Stunts" möglich? Also das gezielte und gefühlvolle Ausnutzen der Handbremse? (Heckschwung statt Hüftschwung.)

der onkel

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22

Freitag, 30. September 2011, 10:04

Aber das KO-Kriterium stellt für mich das Pedal für die Feststellbremse dar. Das ist im Fußraum sehr störend und wurde zudem absolut billig reingezimmert. Offenbar eine Reminiszenz an DAIMLER-CHRYSLER :rolleyes: .


Ich frage mich grade ...

... sind mit dieser Feststellbremse eigentlich "Stunts" möglich? Also das gezielte und gefühlvolle Ausnutzen der Handbremse? (Heckschwung statt Hüftschwung.)
Du meinst Rockford-Wende, U-Turn und Konsorten :P ? Nein, das ist mit so einer Fußfeststellbremse nicht wirklich möglich. Mit den derzeit aufkommenden elektronischen Feststellbremsen jedoch auch nicht vernünftig. Insbesondere im Winter entfallen damit einige nützliche Fahrmannöver.

Im Rallyesport ist eine Handbremse übrigens ein technisch verfeinertes Werkzeug. Da sind optimal dosierbare Handbremsen verbaut.
:wolf: Gruß Frank
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uhropa

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23

Freitag, 30. September 2011, 14:11

Feststellbremse

ist wirklich nur eine Feststellbremse. Für gefühlvolles Anfahren am Berg absolut nicht geeignet.
O.K. Gute Fahrer brauchen auch am Berg keine Handbremse zum Anfahren, wenn Du jedoch einen Anhänger mitführst
ist es schon Kupplungs schonender mit Handbremse anzufahren. Jetzt sind ja die meisten Ami's mit Automatik Getriebe
ausgestattet, da gehts etwas einfacher.
Mein Ami Geländeauto hat allerdings manuelles Schaltgetriebe, FORD BRONCO, gibt es auch manuell, allerdings sehr wenige,
der Großteil dieses Modells hat Automatik.
Frank: ein Bekannter von mir fährt einen DODGE Pick Up 1500 mit 5,8 l Hemi Motor. 325 PS; US Ausführung. Der vergurkt so
um die 18 Liter im Schnitt, fährt allerdings eher forsch.
Ich brauche mit meinem Small Block 5.0 l EFI Motor 240 PS, ungefähr das Gleiche. Man muß allerdings beachten daß der Bronco
ein leichter Lkw ist und leer, ohne Sprit schon 2,5 Tonnen auf die Waage bringt. Der Allradstrang ist nicht gerade ein Leichtgewicht.
Wenn ich mit einem Freund auf Tour bin, mit Ausrüstung, vollem Tank (120 Liter) und 40 Liter Reserve, Freund und ich,
wiegt die Kiste allemal über 3 Tonnen. Brauche im schweren Gelände, weich Sand oder Schlamm 20 bis 25 cm tief, Allrad und
Geländeuntersetzung auch bis zu 30 Liter Benzin.
Gott sei Dank ist der Sprit in den meisten Ländern Süd Amerikas nicht so teuer. Außer Brasilien und Chile.

Das war's wiedermal
Viele Grüße von hier
Peter.
_____________________________________________________________
Tschüss

:peter: Peter

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24

Freitag, 30. September 2011, 23:02

RE: Feststellbremse

Frank: ein Bekannter von mir fährt einen DODGE Pick Up 1500 mit 5,8 l Hemi Motor. 325 PS; US Ausführung. Der vergurkt so um die 18 Liter im Schnitt, fährt allerdings eher forsch.
Hi Peter,
im Grunde sind das alles Spinnereien. Seit dem ich meinen ersten Diesel fahre bin ich irgendwie verdorben. Den kann man mit schwerem Gasfuß und über 200 Km/h über die Autobahn hetzen und am Ende stehen 8,x Liter auf der Tankrechnung. Diesel erfüllen mittlerweile auch sportive Ansprüche und sind dabei wesentlich effizienter als Ottomotoren. Dieses Pseudo-Geländewagen, auch "SUV" genannt, sind im Grunde ein ausgemachter Blödsinn - weder Fisch, noch Fleisch. Aber die Leute kaufen sie noch immer bei uns, vermutlich weil man in diesen Vehikeln höher sitzt, entsprechend mehr Überblick über den vorausfahrenden Verkehr hat, bequemer einsteigen kann und vermutlich auch weil man sich geborgener/sicherer fühlt als in einem PKW. Die Dinger sind bleischwer, haben einen schlechten cw-Wert, verbrauchen so natürlich mehr Sprit und sind aufgrund ihres hohen Schwerpunktes auch nicht gerade Meister der Fahrdynamik. An dem o. g. Cherokee SRT8 reizt natürlich der Undercover-Effekt (ähnlich wie beim DODGE Ram mit 8,3l Viper V10 :D ) . Niemand rechnet da mit Beschleunigungswerten von um die 5 Sek. auf 100 Km/h und einer Vmax von annähernd 250 Km/h 8) ...
:wolf: Gruß Frank
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25

Samstag, 1. Oktober 2011, 15:57

Ja, Frank, ich stehe neben Dir.
All diese Autos sind Männerspielzeuge für Männer, welche im Leben nichts dazugelernt haben.
Ich bin der absolute Diesel Liebhaber, weil viel weniger Wartung, im Teillastbereich wesentlich
sparsamer im Verbrauch und, höhere Laufleistung.
Leider gibt es hier wo ich wohne keine Amis mit Dieselmotoren.
Europäische Autos schon, aber die sind unerschwinglich, für mich, teuer, und die Ersatzteil
Beschaffung eine Katastrophe.
Ami Autos sind weit in der Überzahl, billig und an jeder Ecke gibt's Ersatzteile, mitunter billiger als in USA.
Daß ich so ein dickes Auto fahre, hat den Grund, daß ich einen Allrad brauche, Ami's, wie gesagt, einem nahezu hinterhergeworfen werden,
preislich, und robust sind.
Viel lieber hätte ich in meinem Bronco einen Dieselmotor, alleine schon wegen des Drehmoments und des Treibstoffverbrauchs.
1 Liter Diesel kostet hier 18 € Cent.
Schnell gefahren wird hier sowieso nicht, somit wäre ein V8 Diesel ( andere werden ja in USA nicht gebaut, Dieselmotoren sind da
ohnehin verpönt ) mit ca. 150 PS völlig ausreichend. Dafür habe ich Drehmoment welches mir im Gelände nützlicher ist, als
hohe PS Zahlen.
Somit muß ich Benzinmotoren fahren, leider.
In D würde ich Toyota oder Land Rover fahren, Diesel logischerweise, aber Allrad, weil ich von meiner Herumzigeunerei abseits der
Zivilisation einfach nicht runterkomme, ebenso wie von Uhren.
Adios, Frank.
_____________________________________________________________
Tschüss

:peter: Peter

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26

Sonntag, 2. Oktober 2011, 12:15

1 Liter Diesel kostet hier 18 € Cent.
Und Super kostet 40 € Cent, schreibst Du oben. Das ist erstaunlich ?( . Diesel-Kraftstoff ist in der Produktion teurer als Benzin. Bei uns in Deutschland ist Benzin nur teurer, weil die Besteuerung auf Benzin höher ist als auf Diesel. Warum ist das so? Man will so die Industrie (Schwerlastverkehr/LKW benötigen Diesel) fördern.

Fairerweise sollte man dazusagen, dass die starken "Superdiesel" zuerst (ab Baujahr ca. 2000 bis 2007) noch etwas mit der Standfestigkeit zu kämpfen hatten. Turbolader, Injektoren usw. gingen da schon des öfteren hopps. Eine (teure) Reparatur außerhalb der Garantie hat dann die gesamte Spritersparnis über Jahre hinweg aufgezehrt ;( . Mittlerweile sind diese Aggregate ausgereift und die neuen Ottomotoren mit Direkteinspritzung bereiten mehr Kummer. Bei den hippen Turbomotoren muß man jedoch stets beachten, diese warm, aber vor allem nach zügiger Fahrt auch wieder kalt zu fahren. Auf der Autobahn heizen, zur Raststätte raus und direkt abstellen bedeutet über kurz oder lang den Turbotod. Selber schrauben kann man an diesen hochkomplexen technischen Wunderwerken freilich auch nicht mehr. Das kann selbst die Fachwerkstatt nicht mehr, die tauschen nur noch aus - meist nach dem Prinzip "Try & Error" :rolleyes: .

FORD Broncho & Co. sind freilich Nutzfahrzeuge für den rauen Gebrauch. Wenn Du da bsp.-weise einen verweichlichten VW Touareg-Fahrer reinsetzt, fallen dem erstmal vor Schreck die Zahnfüllungen raus :thumbsup: !
:wolf: Gruß Frank
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27

Sonntag, 2. Oktober 2011, 18:54

DIESEL PREIS

Frank, der Diesel ist in Ecuador staatlich subventioniert, weil aller Transportverkehr auf der Straße läuft,
es keine Eisenbahn gibt.
Ich kenne die Dieselmotoren aus den Jahren 2000 ff nicht mehr, habe nur Erfahrung mit den GM und FORD V8 Dieselmotoren aus den 90ern
verg.Jhdt.
Die GM mit 6,2 Liter Hubraum und 155 PS, Saugmotoren, ebenso der große FORD 7,2 Liter Sauger mit 190 PS sind standfest und nahezu
unverwüstlich.
Die Ami V8 Benzinmotoren sind auch sehr gut, aber keine Produkte für Europa.Treibstoffverbrauch!
Mein "kleiner" 5 Liter V8 hat mittlerweile 247000 km drauf, der Motor war noch nie offen, hat volle Leistung und verbraucht auf 10000km
ein halbes Liter Öl. Spezialisten in USA sagen, daß dieser Benzinmotor der Beste wäre, der jemals in Amerika gebaut wurde.
Laufleistung von rund 500000km ohne Revision. Gibt es aber in D nicht. In Germany wird der Bronco nur mit 5,8 Liter angeboten.
Doch dieser Motor ist lahm, gegenüber dem 5 Liter.
Ich weiß auch nicht wie das sich mit den ganz neuen Turboladern verhält, sodaß sie sich gerne früh verabschieden.
Ich bin ohne Übertreibung ein gewachsener Fahrensmann, und ich weiß z.B. daß , wenn man einen aufgeladenen Motor nach Fahrt direkt ausmacht, tut dies dem Lader bestimmt nicht gut, weil der Turbo übers Motoröl geschmiert wird, und nach abstellen des
Motors die Ölpumpe nicht meht fördert, somit der Lader trocken läuft, welcher ja noch bis zu einer Minute nach Abstellen des Motors nachläuft.
Daher Motor vor dem Abstellen ca. 1 Minute in Leerlaufdrehzahl laufen lassen, dann erst abstellen.Dann steht auch die Abgasturbine.
Pfiat Di, wann fahrn wir mal ein bißchen im Gelände. Kann ich Dir hier bei mir bieten, ohne Ende.
Verbote gibt's auch keine.
Wenn Ich z.B. Holz kaufe in größeren Mengen fahre ich direkt zu den Waldarbeitern. 18 km Piste ins Eingemachte, 11 Flußdurchfahrten.
Es ist immer derselbe Fluß aber dieser windet sich wie eine Schlange durch den Wald, er mäandert. Also 11 mal immer durch den selben Fluß.
Wenn es sehr stark geregnet hat, kann ich nicht dorthin, weil das Wasser eine Tiefe von ca. 1,20 Meter hat. Bei normaltiefe von 60 cm geht's gerade noch
ist aber mit Vorsicht zu genießen. Mein Auto hat nicht soviel Bodenfreiheit, sodaß das Wasser unter dem Bodenblech durchfließen könnte, und somit drückt dieser unsympatische Fluß ganz schön gegen die Karosserie und Tür. Wenn's dann auch noch ein bißchen sandig ist auf dem Grund, mußt Du schon alle Register ziehen um nicht mitten im Fluß gewaltsam "parken" zu müssen. Aber keine Angst, parken im Fluß ist hier nicht verboten.
Vielleicht treffe ich mal einen VW Tuareg Fahrer, dann kann er mit mir mitkommen, sodaß er mal zu einer ordentlichen Geländefahrt kommt.
Die " Pappm" muß er natürlich zulassen, daß ihm nicht die Plomben rausfallen können, aus der Pappm.
No amol pfiat Di
Peter
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Tschüss

:peter: Peter

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28

Freitag, 7. Oktober 2011, 14:14

Peter, für uns verweichlichte Mitteleuropär liest sich das wie ein Abenteuerroman :D

Klasse

Roadsternet

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29

Samstag, 8. Oktober 2011, 23:32

Ha,ha Dennis....genau das habe ich beim lesen auch gerade gedacht :D

Peter,Dir ein Dickes Danke für deine echt klasse geschriebenen Alltags-Abenteuer :thumbsup:

Gruss Lars

selespeed

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30

Samstag, 8. Oktober 2011, 23:58

Peter,

Du bist wirklich einmalig,
bitte mehr von den schönen Alltagsgeschichten :hatoff: :thumbsup:
Gruß

Selespeed

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31

Dienstag, 11. Oktober 2011, 19:45

Alltagsabenteuer/Alltagsgeschichten

Wenn ihr wollt, lasse ich Euch immer wieder mal eine dieser Geschichten hören.
Abenteuer sind es für mich keine mehr, es ist Notwendigkeit, da wo ich lebe, trotzdem macht's Spaß.
Nicht immer. Es artet auch manchmal in Arbeít aus, wenn ich wieder mal rettungslos versackt bin.
Jetzt fahre ich aber doch schon seit ca. 40 Jahren in eher unwegsamen Territorien rum und habe mir
so einige Erfahrung angesammelt. Ich war in Asien, Afrika (nicht nur Sahara) und seit 12 Jahren gurke ich in
Süd Amerika rum.
Ich mache hier meine Geländefahrten notgezwungenermaßen, da ich in eher unwegsamen Gebiet wohne. Ich habe zwar Asphalt bis ca. 1,5 km
vor meinem Haus, aber die letzte Strecke ist nicht geteert und relativ steil. Piste. Wenn es dann regnet komme ich ohne Allrad und HA Sperre
nicht zu meiner Behausung. Dafür habe ich, wenn ich dann gelandet bin, eine traumhafte Sicht übers Dorf und den Pazifik. Aber dies ist noch eine der leichten Übungen. Nur die Küstenstraße ist geteert. Abseits davon gibts nur Pisten. Wenn trocken, kein Problem, wenn schlammig oder
sandig, heißt es halt arbeiten. Nicht unbedingt bergen, aber konzentriert autofahren.
Ich muß, wenn ich zu Hause bin immer wieder mal ins Eingemachte, um meine Bedürftigkeiten zu erfüllen. Heißt: Lebensmittel beim Campesino
zu kaufen, Material zu holen für Hausbau und, und, und. Die wohnen halt alle nicht neben der Straße.
Es gibt auch Supermärkte aber nicht in meiner Umgebung. Die sind 70 km entfernt.
Für Eier oder Gemüse etc. fahre ich halt dann ein bißchen in den Wald um mir dann diese Sachen bei den Einheimischen zu holen.
Sind nur 10 oder 15 km, aber halt ein bißchen unwegsam, mitunter.
Dies sind meine "Muss Fahrten":. Dazu kommen dann meine "Vergnügungsreisen", welche mir natürlich wesentlich mehr zusagen.
Meine nächste größere Reise wird mich nach Peru, Brasilien, Venezuela, Kolumbien und wieder zurück nach Ecuador führen. Ungefähr 4 Monatstour. Start Januar 2012. Nachher muß ich mich langsam auf Alaska einstellen. Muß ein bißchen arbeiten um mir meine Uhrenspinnereien
zu verwirklichen. Wie ihr alle wisst, braucht der Mensch reichlich Geld für Uhren.
Das ist es, wofür ich mein Geld verschwende. Rumzigeunern und Uhren kaufen. Zum Leben brauche ich am Allerwenigsten.
5 T-Shirts, eine Jeans, 2 Paar Sandalen und 2 kurze Hosen. JÄHRLICH ! bißchen was zu essen, aber das ist für mich nicht vordringlich.

Alles andere ein andermal, muß jetzt mit meinen 2 Hündchen zum Tierarzt. Tollwut impfen und Entparasitierung.

Tschüss, Euch Alle.
Peter.
_____________________________________________________________
Tschüss

:peter: Peter

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