Sinn-Uhrenforum.de

Zitat von »der onkel«

Beide liegen offenkundig charakterlich auf dem gleichen, niedrigen Niveau .

Ich glaube eher, dass ihr Ehrgeiz, sich einen mächtigen und gut verdienenden Mann zu angeln, der Auslöser für Herrn Wulffs "Karriere" als Privatkredit- und Gefälligkeitsschnorrer war. Alleine die Garderobe von "Madame" dürfte wohl die Möglichkeiten eines Ministerpräsidentengehalts überstiegen haben. Und wenn sie schreibt, es habe sie eigentlich nicht ins Rampenlicht gedrängt, in dem eine Bundespräsidentengattin nun einmal steht, dann nehme ich ihr das nicht so ganz ab.

Zitat von »rednail«

Na dann sollte ich mir doch mal die Haare kämmen.
Bettina wäre doch ein guter Fang, oder?

Ich hoffe, dass Du genügend "Kleingeld" hast, um Dir so ein kostspieliges Luxusweibchen nebst Anhang leisten zu können...

Zitat von »rednail«

Zitat von »HappyDay989«

Ich hoffe, dass Du genügend "Kleingeld" hast, um Dir so ein kostspieliges Luxusweibchen nebst Anhang leisten zu können...

Geld ist doch nicht das wichtigste im Leben . Sie hab bestimmt genug Geld für uns beide.

Das hat sie bestimmt. Doch sie wird es vermutlich nicht dafür ausgeben wollen, einen Mann auszuhalten, sondern sucht vielmehr einen Mann, von dem sie sich aushalten lassen kann.

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Wertsteigerung der Ex-Immobilie des Herrn Wulff auch prozentual im Entwicklungstrend des Immobilienmarktes in Großburgwedel liegt. Das ist z. Z. wohl eine sehr gefragte Wohngegend, aus welchen Gründen auch immer. Das kann man in durchaus seriösen Zeitungen wie Frankfurter Allgemeine Zeitung und auch Süddeutsche Zeitung nachlesen.

Von daher halte ich die Schlussfolgerung des Spiegel-Artikels zumindest für hinterfragenswert. Es ist wohl auch eine Art von journalistischem "Nachtreten" gegen Herrn Wulff. Es wird nämlich nicht erwähnt, dass der zwischen Herrn und Frau Wulff noch aufzuteilende Gewinn nicht 235.000 € beträgt, sondern nach Abzug der von den Wulffs selbst finanzierten Renovierungskosten etwa 100.000 € niedriger liegt, so ein Bericht der Zeitung Die Welt. Man kann auch durch eine Berichterstattung lügen, bei der man einfach nur das eine oder andere Detail wegläßt.

Früher, unter der Führung von Rudolf Augstein und seinem Nachfolger Stefan Aust, hielt ich Der Spiegel für ein Nachrichtenmagazin, bei dem die Fakten sorgfältig recherchiert wurden, um eine wahrheitsgetreue Berichterstattung zu gewährleisten. Inzwischen, so drängt sich mir der Eindruck auf, ist man von der einstmals seriösen Arbeitsweise abgekommen und nähert sich dem "Niveau" von Boulevardzeitungen immer weiter an.


Beitrag erstellt mit Tapatalk

Zitat von »AndiS«

[...], unsere frühere FirstLady tritt wieder ins Rampenlicht und zeigt ihre Publicity-Geilheit: Bettina Wulffs Comeback

Wir lernen daraus, dass es auch Köche gibt, die einen schlechten Geschmack haben.

Mehr gibt es dazu m. E. nicht zu sagen.