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Er verdient Geld genug, um seine Urlaubsreisen selbst bezahlen zu können.
In einem Haus von Freunden Urlaub machen – warum nicht? Ich sehe da kein verwerfliches Verhalten!
Habe ich auch schon gemacht!
Ich habe 3 sehr solvente Kunden und alle sind untereinander befreundet, alle haben Ferienhäuser, Mallorca, Südfrankreich sowie in der Toskana. Die Häuser werden untereinander getauscht, mal der da, dann halt jener dort! Warum nicht?
Mein Onkel hat sein Häuschen in Spanien auch mir schon überlassen – scheiße, er ist ja Kunde bei mir...... hoffentlich kündigt mir mein Chef nicht
Soll Herr Wulff nun keine Freunde mehr haben, oder nur noch Urlaub in einer Schreberhütte in Castrop-Rauxel machen?
Das Herr Wulff abends nicht mit dem Stahlgießer in der Eckkneipe würfelt ist ja wohl auch klar!
So lange nichts bewiesen ist, ist er unschuldig – so ist unsere Rechtssprechung!
Ich wollte der ordnunghalber nur anmerken: ICH bin es (leider) nicht !Mein Onkel hat sein Häuschen in Spanien auch mir schon überlassen – scheiße, er ist ja Kunde bei mir...... hoffentlich kündigt mir mein Chef nicht
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »der onkel« (24. Dezember 2011, 04:29)
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Meister der Missverständnisse
Dabei seit: 16. September 2010
Wohnort: MONTANITA / ECUADOR / SÜDAMERIKA
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Wir hatten schon Bundeskanzler die zum 5. Male (!) verheiratet waren (, im Amt eine russische Gaspipeline auf den Weg gebracht haben und heute bei dessen Betreiber Gazprom im Management sitzen :rolleyes: ).Huch!?! Der ist geschieden? Ich hätte nicht gedacht, daß Geschiedene zum Präsi gewählt werden dürfen.
Zitat
Doch noch einmal zurück nach Kuweit. Was hat der Bundespräsident dort eigentlich gemacht? Er lobte unter anderem die Pressefreiheit. Zwar seien Presse- und Meinungsfreiheit „immer ein Stachel im Fleisch der Herrschenden und Mächtigen“, am Ende aber seien sie „die beste Grundlage für erfolgreiche gesellschaftliche Entwicklung“. Danach rief er Diekmann an [Anmerkung: um dem Chefredakteur der BILD die Veröffentlichung seiner Kreditaffäre zu untersagen].
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/de…n-11588714.htmlZitat
Das Deprimierende an der ganzen Kredit-von-Edith-Geschichte ist der völlige Mangel an politischem Instinkt und symbolischem Gespür. Darin gleicht Wulff dem früheren Verteidigungsminister zu Guttenberg. Beide versuchten, sich trotz unzureichender Mittel einen bürgerlichen Aufstiegstraum zu verwirklichen. Guttenberg fehlte die Zeit für eine Dissertation, Wulff fehlte das Geld für sein Haus.
Wir hatten schon Bundeskanzler die zum 5. Male (!) verheiratet waren (, im Amt eine russische Gaspipeline auf den Weg gebracht haben und heute bei dessen Betreiber Gazprom im Management sitzen :rolleyes: ).Huch!?! Der ist geschieden? Ich hätte nicht gedacht, daß Geschiedene zum Präsi gewählt werden dürfen.
Yepp, er bekommt sein jetziges Einkommen von EUR 199k (Stand: 2010) als "Ehrensold" bis zum Ableben weitergezahlt.Weiß jemand, ob der Wulf schon pensionsberechtigt ist?
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3…land)#EinkommenZitat
Der Bundespräsident erhält Amtsbezüge in Höhe von 10/9 des Amtsgehalts des Bundeskanzlers. Sie sind im Bundeshaushalt 2010 mit 199.000 Euro ausgewiesen zuzüglich 78.000 Euro Aufwandsgeld (Aufwandsentschädigung), aus dem auch die Löhne des Hauspersonals für die freie, voll eingerichtete Amtswohnung des Bundespräsidenten zu zahlen sind.
Nach dem Ausscheiden aus dem Amt werden die Amtsbezüge mit Ausnahme der Aufwandsgelder auf Lebenszeit als Ehrensold weitergezahlt. Der Altpräsident behält weiterhin ein Büro/Sekretariat im Bundespräsidialamt.
Das ist ein Bundespräsident ab dem ersten Tag im Amt. Als "Ehrensold" (nicht Pension, denn die würde erst ab dem 65. Lebensjahr bezahlt ) stehen einem "Alt-Bundespräsidenten" selbst nach nur eintägiger Amtsführung jährlich 200.000 €, ein Dienstwagen mit Fahrer und ein eigenes Büro mit Sekretariat zu - alles auf Staatskosten und natürlich ab sofort auf Lebenszeit.Weiß jemand, ob der Wulf schon pensionsberechtigt ist?
Ich werde mich hüten jemanden zu verurteilen, so lange ich nicht alle Fakten bis ins Detail kenne!
Aber das ist typisch in Deutschland – nur gefährliches Halbwissen und trotzdem draufhauen.
Ich sage dazu, dass offenbar eine Verwechselung vorliegt, nämlich eine Verwechslung von Ursachen und Wirkung.In letzter Zeit ist es ja so eine Art Trend geworden, Politiker wegen irgendwelcher Affären ins Rampenlicht zu zerren und da ein bisschen aufzumischen. Aber solange da tatsächlich so Halbwissen herrscht frag ich mich ob das echt in dem Ausmaß nötig ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AndiS« (5. Januar 2012, 09:34)
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