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Spongehead

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Dienstag, 9. April 2024, 20:12

Ganz herzlichen Dank für den ausführlichen Bericht und die Bilder !!

Besonderes Interesse hatte ich, weil ich das Erscheinen des 4C damals (wie auch das Erscheinen des 8C) bewusst verfolgt hatte, aber später nie in Kontakt gekommen bin.
Den 4C finde ich noch zeitloser als den 8C - damit gefällt mir der kleine aktuell besser. Damals war es anders herum, glaube ich.

Weder im normalen Verkehr, noch bei Rennstreckenbesuchen ist mir je einer begegnet. Nur in der Classic-Remise stand von wenigen Wochen jeweils ein Exemplar.
Hab´ beiden einige Zeit gewidmet…

Danke auch für die Beschreibung des Fahrverhaltens, das ich gut nachvollziehen kann. Da wundert es mich, daß Alfa das nicht serienmäßig besser hinbekommen hat.
Wenn das Heck beim beherzten Anbremsen zu leicht wird, macht das keinen Spaß.
Genau wie das „im Auto verkeilen“ - vor allem bei Limousinen mit Ledersitzen hilft nur das linke Knie unter dem Türgriff und das rechte Knie mit Kontakt zu Armaturenbrett und Mittelkonsole, wobei sich dann der Zündschlüssel schön ins Bein bohrt.

Hach, ich bekomm´ Lust auf was schnelles und leichtes.

Gib den 4C bloß nie mehr her - der ist richtig klasse !!
Viele Grüße, Daniel


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selespeed (09.04.2024)

Mathias089

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Mittwoch, 10. April 2024, 04:36

Toller Bericht, super Auto! Einfach nur klasse!
: applaus :YoureTheMan : 10Punkte : : Sabberalarm
Zeig‘ uns gerne Deine anderen Schätzchen!

Gruss (noch ganz geflash)

Christian :hatoff:
Sehr gerne, der 4C darf natürlich bleiben, denn das wird mal ein schöner schneller Klassiker wird und raus wachsen, werde ich in meinem Alter aus dem bestimmt auch nicht mehr. : doppelt Daumen hoch


Dann kommen wir mal zum nächsten Auto. Ich hatte gerade schon eine ähnlich lange Geschichte geschrieben, wie beim 4C, nur leider hat die Forensoftware gemeint, sie löscht mir das Textfeld kurz vor Fertigstellung. Ich hoffe ich bekomme alles nochmals zusammen.

Als nächstes stelle ich hier also mal meinen Daily vor, den ich seit Dezember 2018 fahre. Neben meiner automobilen Vorliebe für schöne Italienerinnen habe ich auch eine große Affinität zu amerikanischen Autos. In recht jungen Jahren hatte ich schon mehrere modere Cadillacs wie auch mehrere Corvettes, habe dann jedoch einen Ausflug zu Audi gemacht und 2 RS Modelle gefahren, anschließend einen AMG, aber irgendwie ging das vorüber und ich bin wieder bei den Amis gelandet.

Nachdem mein AMG weg war hatte ich mich nach einem neuen Auto umgeschaut. Meine damals recht frische Freundin und heute glücklicherweise Ehefrau meinte, ich solle doch bitte ein familienfreundliches Auto kaufen, sollten wir später mal in die Familienplanung einsteigen. Habe dann, ähnlich wie ich mich manchmal bei Uhren erwische, dass ich einfach durch chrono24 durchscrolle, mal in mobile.de etwas rumgesucht und bin auf einen vectorblauen Cadillac ATS-V gestoßen, der mir optisch sehr gut gefallen hat. Der kam mit familienfreundlichem V6 Biturbo, 5 Sitzen, Isofix und allem, was man eben so braucht. Als meine Freundin in der Arbeit war, bin ich ohne sie einzubinden, zum Autohaus gefahren, habe ein identisches Modell Probe gefahren (der blaue war neu und sollte keine Kilometer bekommen), habe das Ding fest gemacht und meiner Freundin später am Tag berichtet. Zum Glück hat sie es gut aufgenommen und fährt heute, 7 Jahre später, sogar selber einen Cadillac SUV.

Auf den ATS-V möchte ich gar nicht so groß eingehen, ein tolles Auto, aber vor allem eine Sache fehlte... der V8. Er war jetzt mit seinen 470 PS nicht langsam, aber auch nicht aufregend schnell. Aber die Farbe dafür umso schöner. Anfang 2018 brachte ich ihn zur Inspektion ins Autohaus und da stand die potenzielle Lösung im Verkaufsraum. Ein Cadillac CTS-V, quasi ein etwas aufgeblasener ATS-V, jedoch mit V8 Kompressor... UND in meinem vectorblau... nur ein Problem, ein großes böses VERKAUFT Schild in der Frontscheibe. Also den kleinen ATS-V wieder mitgenommen und immer wieder Kopfkino vom Großen gehabt.

Immer wieder habe ich also die gängigen Plattformen durchsucht, aber in meiner Farbe war nie einer dabei. Die Farbe Vector Blue Metallic war nur für eine kurze Zeit im Jahre 2018 in den USA bestellbar, für die EU war diese nicht vorgesehen und auch nicht bestellbar. Insgesamt wurden weltweit, glaubt man den US Foren, nur 51 CTS-V in dieser Farbe ausgeliefert. Ende 2018 erfuhr ich dann, dass GM wohl 3 Autos als Lagerfahrzug in dieser Farbe für die EU lackiert, eines davon kannte ich ja schon, die anderen beiden waren gerade fertig geworden und im GM Zentrallager in Schweden als fertiger Neuwagen abrufbar. In dem Moment hatte ich Herzrasen. Ich rief direkt beim Autohaus an, die mir das Auto aus Schweden anforderten und gab meinen damals noch fast neuen ATS-V in Zahlung. Auf dem ersten Foto sind beide zu sehen, links der CTS-V und rechts der ATS-V.

Und nun zum CTS-V, den ich seit Ende 2018 als Alltagswagen nutze: Verbaut ist hier der komplette Antriebsstrang aus der Corvette C7 Z06, sprich der LT4 6,2 Liter V8 Kompressor samt 8 Gang Automatik, es sind also waschechte Sportwagengene verbaut. Da ich, wie erwähnt, schon einige Corvette hatte, hat mich Cadillac damit natürlich direkt bekommen. Zudem ein Kompressor V8, was will man mehr? Tritt man aufs Gas kommt vom Kompressor ein hysterisches turbinenartiges Heulen, während es hinten tief dunkel blubbert und brabbelt. Hört man heute nicht mehr bei vielen Autos so und ich liebe es, weil ich mein Auto alleine vom Klang wahrscheinlich unter 1000 anderen erkennen würde.

Ich habe auf meinem Rechner noch ein kurzes Video ausgegraben, auf dem man es hören kann:

https://www.youtube.com/shorts/xGU1eHcAA14


Das Auto ist, nicht gerade typisch für ein amerikanisches Auto, wirklich gut und hochwertig auf europäischem Niveau verarbeitet. Lediglich die Recaro Sitze mussten zwei mal auf Garantie nachgebessert werden, aber das kann man eigentlich nicht Cadillac in die Schuhe schieben sondern eher Recaro. Ansonsten viel Leder, viel Alcantara, lediglich im Fuß- und Kofferraum findet sich etwas Hartplastik. Typisch für einen Ami kommt dieser recht vollausgestattet aus dem Werk, sprich Leder, Navi, Soundsystem, Head Up, alles ist schon drin. Im Endeffekt kann man noch das Carbon Aero Paket dazu ordern und ein Panoramadach, das wars.


Eckdaten des CTS-V:
6,2 Liter V8 Kompressor mit 649 PS / 855 Nm aus der Corvette C7 Z06
8 Gang Automatik aus der Corvette C7 Z06
0 - 100 km/h in 3,9 s
> 320 km/h Spitze
5,05 Meter lang (mit dem Aero Paket), 1860 kg schwer


Was ich besonders mag ist, man hat das Gefühl "im Antriebsstrang integriert" auf seinem Bock zu sitzen und hat die Zügel in der Hand zu halten. Vorne schnauben die Pferde, hinten scharren die Hufe. Ich kann es schlecht beschreiben, es ist einfach ein Gefühl. Bei den RS Modellen wie auch beim ATS-V hatte ich das eher das Gefühl Mitfahrer und nicht Fahrer zu sein. Lediglich im AMG kam ein ähnliches Gefühl auf und das habe ich beim ATS-V dann doch schon vermisst.

Serienmäßig streuen die Motoren leider gerne etwas nach unten auf 550 bis 580 PS, daher wurde hier nochmals etwas nachgeholfen und so liegen bei meinem nun echte 665 PS und 967 Nm an, sprich etwas über Serienangabe. Das Auto ist hier zu Lande nicht besonders bekannt (bei einem RS6, M5, etc wissen die meisten, was unter der Haube ist), was immer wieder zu ganz netten Situationen auf der Autobahn führt und zumindest mir ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Technisch ist das Auto sehr gut und ausgereift, Bosch hat hier groß mitentwickelt und auf der Nordschleife getestet. Die vorderen jeweils 14 kg schweren Stahlbremsscheiben wurden von mir jedoch durch eine Ferrari Keramikbremse ersetzt, die nur 6 kg pro Scheibe auf die Waage bringt (wäre toll gewesen, wenn Cadillac hier werksseitig auch eine Keramikbremse angeboten hätte bei knappen 2 Tonnen Kampfgewicht). Die Keramikbremse sorgt für eine bessere Verzögerung in Verbindung mit einer deutlich reduzierten ungefederten und rotierenden Masse, was sich merkbar positiv auf der Handling und Lenkverhalten ausgewirkt hat. Für die Größe ist das Auto an sich recht leicht, was auch an der Verwendung von viel Aluminium und einer werksseitigen Carbon-Motorhaube liegt. Das Auto kommt daher auf eine nahezu perfekte Gewichtsverteilung von 53 % zu 47 %, die man in einer Limousine erstmal erreichen muss und fährt trotz des langen Radstandes dementsprechend gut ums Eck.

Ich habe ihn nun schon über 5 Jahre und hatte kürzlich mit dem Gedanken gespielt, ihn zu verkaufen (immer die selbe tolle Uhr kann auch langweilig werden), bin nun vom Gedanken jedoch wieder abgerückt, er darf bleiben.

Und ja,bevor die Frage kommt, sie kommt früher oder später meist... auf den letzten 37.000 km hat das Auto im Schnitt 15,0 Liter auf 100 km gebraucht... das ist nicht wenig, aber für den Gegenwert absolut in Ordnung. AMG und Audi haben jeweils 2 bis 3 Liter mehr gebraucht und waren schwächer motorisiert.
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Mittwoch, 10. April 2024, 07:33

Man kann ja die Passion für eine anspruchsvolle und funktionierende Technik als Uhrenliebhaber bestens nachvollziehen, aber:

"...was immer wieder zu ganz netten Situationen auf der Autobahn führt und zumindest mir ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert."

"Bubis im Alpha-Tierchen-Modus", hatte ich mal gehört von einem, der es wissen muss... Ich denke mir: passma' besser auf! Die Straße ist kein Spielplatz. Höchstens ein catwalk.

Und dann schaffst Du fülleich sogar 13l SuperPlus im Schnitt... Top1
Ihr habt die Uhren - wir haben die Zeit
(Afghanisches Sprichwort)

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Mittwoch, 10. April 2024, 08:10

Tolle Story, spätestens bei Anhören des Vorbeifahr-Sounds kann man sich so richtig reinfühlen in deine Leidenschaft für konventionellen Motoren-Maschinen-Bau - ganz anders wie dieses neue synthetische Gehäule von Elektro-Motoren.
Und 15l ist sicher nicht wenig, für das Gebotene aber auch nicht zuviel, schließlich braucht eine solche Maschine auch Futter.

Viel Spaß beim Geniesen dieses tollen Stückes Automobilbau - wirklich eine ganz besondere Fahrmaschine !
Gruß:
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Mittwoch, 10. April 2024, 12:51

Man kann ja die Passion für eine anspruchsvolle und funktionierende Technik als Uhrenliebhaber bestens nachvollziehen, aber:

"...was immer wieder zu ganz netten Situationen auf der Autobahn führt und zumindest mir ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert."

"Bubis im Alpha-Tierchen-Modus", hatte ich mal gehört von einem, der es wissen muss... Ich denke mir: passma' besser auf! Die Straße ist kein Spielplatz. Höchstens ein catwalk.

Und dann schaffst Du fülleich sogar 13l SuperPlus im Schnitt... Top1
Nein das mit dem "Spielplatz" meine ich nicht direkt, dafür gehe ich ja auf die Rennstrecke... aber wenn es etwa 2 spurig und offen ist, 2 LKWs sich dennoch mit 80 und 81 km/h überholen, du brav hinter dem LKW schon auf der linken Spur "wartest" und dann kommt einer von hinten, fährt extrem dicht und nervös auf mit Lichthupe (aber man kann ja auch nicht schneller, da Hindernis auf beiden Seiten) und dann gibst du, sobald die Bahn frei ist einfach Gas und siehst, wie das "Problem" immer kleiner wird, irgendwie macht das dann schon Spaß und das ist denke ich auch in den meisten von uns drin. Ich rede nicht von Rennen oder gezieltem Kräftemessen, sondern einfach von solchen Situationen im Alltag.


Wenn ich zeitlich dazu komme stelle ich heute oder morgen das nächste Schätzchen kurz vor.

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Mittwoch, 10. April 2024, 14:12

:)

Na, dann habe ich Deine Formulierung in den falschen Hals bekommen. Aus beruflichen, privaten und im weitesten Sinne "politischen" Gründen bin ich bei dem Thema auch wirklich leicht zu triggern :ash:
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Mittwoch, 10. April 2024, 16:07

Mein Frauchen verträgt maximal 100 MpH…. Also 160KM/h.

Insofern ist es mir egal wie schnell mein Auto fährt.

Sind eh nicht dafür gemacht, dauern schnell zu fahren. Kenne ich zur Genüge von meinem 540i.

Da faszinierte mich am meisten, das bei 50 im Fünften bis 250 das Auto sauber durchgezogen hat.

Aber jedem das Seine und mir das Meiste :D
Ganz lieben Gruß

Ru_Di

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Donnerstag, 11. April 2024, 01:01

Heute stelle ich euch direkt ein Doppelpack vor. Dieses mal dürft ihr aber erstmal raten.

Das erste Auto kommt mit einem 150 PS Diesel und ist 4,57 lang. Eine Heizung hat er, Klima nicht. Ein Golf, ein Passat? Nein, weiter raten. Er hat 2 Tanks, die zusammen 163 Liter fassen, Reichweite bei 80 km/h rund 540 km. Schnell ist er nicht, bei etwa 115 km/h ist Schluss, bei 80 km/h fühlt er sich jedoch am wohlsten. Arnold Schwarzenegger hatte mehrere.

:laola:











Nun ist es aber klar, ich rede vom HMMWV Typ 998, der Militärversion des Hummer H1.

Mein Kleiner ist Baujahr 1987 und hat den "kleinen" 6,2 Liter V8 Diesel mit der 3 Gang Automatik und war in der Wüste Kaliforniens im National Training Center (NTC) zu Übungs- und Ausbildungszwecken eingesetzt, ehe er 2016 ausgemustert wurde und den Weg zu mir fand.

Ich fand das Ding immer schon interessant und wollte unbedingt einen in desert tan haben. Ist natürlich jedoch eher Stand- / Sammelzeug als Fahrzeug, denn der Alltagsnutzen ist recht eingeschränkt, gerade in der 2 Sitzer Pick Up Version mit Kind.


Das andere Auto, auch ein Oldtimer mittlerweile, ist meine 1992er (Baujahr wie ich) Corvette C4 mit 6 Gang ZF Hand-Schaltgetriebe (dazu passend mein Cadillac mit dem Corvette Herzen). Es war mein erstes Auto, gekauft eine Woche vor dem Führerschein. Mit 14 habe ich mich neben der Schule selbstständig gemacht, um mir diesen Traum rechtzeitig erfüllen zu können. Damals war ich jedes Wochenende im Sommer mit anderen Corvettes auf Ausfahrt, die Szene war stark und aktiv. Im Alltag durfte mir jedoch von fremden Leuten fast täglich den "Papas Auto" Spruch anhören, habe aber auch das überlebt. Leider habe ich sie dann später verkauft, um mir eine neuere Corvette kaufen zu können, habe sie Jahre später jedoch zurück gekauft, restauriert und eingemottet - diesen Monat wird sie nach 5 Jahren Stillstand wieder flott gemacht und bekommt ihr H-Kennzeichen. Eigentlich war das schon für 2022 geplant, aber es kam immer etwas dazwischen.



Ach wenn wir schon bei den Oldtimern sind, hier noch ein kleines Video von meinem ehemaligen Chevelle SS Clone mit 9,4 Liter Merlin Big Block, den ich vor 6 Jahren mal einen Sommer gefahren bin.


https://www.youtube.com/watch?v=awLRC7zkxAE

Das Auto und ich, wir hatten eine absolut toxische Liebe, kein anderes Auto hat mich so oft versucht umzubringen wie dieses... der erste Vergaserbrand passiere keine 10 Minuten nach dem Abholen (durch das Loch in der Haube aber alles entspannt löschbar). Weitere kleinere Brände folgten, wenn bei einer Fehlzündung durch den Scoop Sprit auf den Motor geworfen wurde. Ein anderes mal meinte das Auto nachts im Dunkeln in einer 2 spurigen Autobahn Baustelle ohne Standstreifen einfach die Spritpumpe sowie sämtliche Beleuchtung lahmzulegen (der Vorbesitzer hatte beides auf die selbe Sicherung gepackt)... glücklicherweise habe ich mich mit dem Anlasser dann bis zur nächsten Notbucht georgelt. Das war ein Auto, muss man mal gehabt haben aber nie wieder... fast 1000 Nm und 636 PS gepaart mit Trommelbremsen rundum, 100 % gesperrter Achse, keiner Servolenkung, richtiges Eisenschwein... Käfig aber keine Gurte... wortwörtlich der Ritt auf der Kanonenkugel... nach einem halben Sommer und da das Auto mehrere versteckte große Mängel hatte ging er einvernehmlich zurück zum Vorbesitzer.
»Mathias089« hat folgende Bilder angehängt:
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Donnerstag, 11. April 2024, 11:12

Ein H1 ! Ich fall um !

Ui, der is schon echt speziell !! Hoffentlich riecht er innen nicht nach verbranntem Diesel.

Stehen gerade beim Tüv.
Wir zittern beide ! ;(
»Spongehead« hat folgendes Bild angehängt:
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Viele Grüße, Daniel


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Donnerstag, 11. April 2024, 15:55

So bevor ich meine Fahrzeugvorstellungen heute Nacht mit meinem persönlichen Highlight erstmal zu einem Abschluss bringe, zeige ich kurz noch mein Arbeitsauto. Neben dem Uhrenhandel habe ich ja noch einen Reifenhandel und dort kommt dieser zum Einsatz.


Es ist ein VW T6 Kasten lang mit dem 2 Liter Turbo Benzinmotor, der etwas abgewandelt so auch im GTI zum Einsatz kommt. Durch einen TTE 450 Umbau wurden aus den serienmäßigen 204 PS dann zu 404 PS und 497 Nm, der Kastenwagenlook ohne Fenster wurde vollständig beibehalten, ein Wolf im Schafspelz. Er rennt laut der Firma, die ihn abgestimmt hat, 257 km/h laut GPS (ich habe das jedoch selbst noch nie mit ihm getestet).

Ich schätze den Bus aufgrund seiner Vielseitigkeit sehr, sei es um Ware zu transportieren oder um mal spontan z.B. ein zusammengebautes Regal aus der Ikea Fundgrube zu transportieren. Auch bei 2 Umzügen hat er einen sehr guten Job gemacht. Ob Firma oder nicht, ich möchte ihn nicht mehr missen.

Mittlerweile habe ich rund 86 tkm drauf gefahren und außer Verschleißteile, sowie einmal die Zuziehhilfe an der Heckklappe und eine Sicherung vom Entertainment, woraufhin die Rückfahrkamera nicht mehr ging, war an dem Auto absolut noch nichts kaputt und es gab keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte. Ich habe zeitweise schon befürchtet, dass genau ich das "Montagsauto" erwischt habe, an dem mal nichts kaputt geht, wird ja in den Foren über T5 und T6 teils sehr geschimpft.
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Freitag, 12. April 2024, 01:07

Wie versprochen nun meine erstmal letzte Fahrzeugvorstellung und zu meinem, neben dem Alfa 4C, persönlichen Highlight.

Mein komplettes Autofahrerleben, hatte ich schon eine durchgehende Sportwagenlinie, angefangen mit der Corvette C4 mit 17 Jahren. Es folgten dann eine Corvette C5 und dann eine C6. Nun stand ich am Scheideweg, entweder eine sehr schnelle Corvette C6 ZR1 oder einen etwas langsameren und älteren handgerissenen Ferrari F430. Anno 2015 lagen beide Autos preislich etwa gleich auf. Ich entschied mich mit etwas zitternden Knien (man hört ja immer die tollsten Märchen) für den Ferrari, war zu dem Zeitpunkt schon dabei meine C4 zurückzukaufen und so gings weiter.

Nach dem F430 folgte ein ebenfalls gebrauchter 458, ehe ich dann anderthalb Jahre später zum 488 upgraden wollte. Anno 2017 waren die Gebrauchtpreise aber nur etwa 5 bis 10 % unter Neupreis und die Lieferzeit betrug verhältnismäßig kurze 15 Monate, also wurde es ein Neuwagen und der Wagen kam Mitte 2018. Zeitgleich drang bei den Händlern durch, dass eine Trackvariante vom 488 aufgelegt wird, der Projektname war damals noch 488 Speciale, weil es seitens Ferrari noch nichts offizielles gab. Lange, wirklich lange vor der Präsentation bestellte ich ihn vor, zahlte die obligatorischen 30.000 € an, die der Ferrari Händler übrigens äußerst zinsbringend angelegt hatte und hoffte darauf, das Auto irgendwann in den nächsten Jahren zu bekommen.

Bevor jetzt die ein oder andere Nase gerümpft wird, ich habe nichts geerbt, bin weder Influencer, Bitcoiner oder Youtuber und mir alles selbst erarbeitet bzw erkämpft und weiß, was es heißt jahrelang 7 Tage die Woche 14 Stunden am Tag ohne Urlaub zu arbeiten. Meine Prioritäten habe ich früher voll auf die Autos gelegt und so ging das mit genügend Fleiß und Schweiß. Zudem bin ich frisch gebackener Vater, nun mahlen die Mühlen langsamer. Seit zu den Prioritäten auch noch die Uhren gekommen, sind geht es automobil bei mir ruhiger zu.

Zurück zur Story. Im Juni 2018 erfolgte die Absage seitens Ferrari für den Mitte 2017 bestellten 488 Pista. Der Händler hatte 3 x so viele Bestellungen bekommen, wie er Autos bekommt und kann die Zuteilung zudem nicht selbst entscheiden. sondern nur beratend zur Seite stehen. Ferrari hat ein internes Punktesystem und ein internes Ranking von jedem Kunden. Man kann es pushen, in dem man etwa bei Ferrari Veranstaltungen mitmacht oder vom Händler zum offiziellen Testfahrten auf der Rennstrecke inkl. Hotel und allem eingeladen wird. Bevorzugt wurde aber auch, wer schon ein limitiertes Mittelmotor Sondermodell hat oder mindestens zwei Mittelmotor V8 Ferrari aktuell besitzt. Oder man ist halt Promi oder der Händler macht einem in "Rolex Manier" klar, dass es durchaus helfen könnte, wenn man noch einen GTC4 Lusso oder California mit dazu bestellt. Auch Schmiergeldzahlungen an hohe Tiere in der Ferrari Welt hat es schon gegeben, um Zuteilungen zu bekommen.

Sichtlich traurig darüber, das Auto nicht zu bekommen, aber auch etwas erleichtert, nicht so viel Geld zusammen bekommen zu müssen, ging das Leben weiter. Die Anzahlung parkte ich weiter bei Ferrari, um mein Interesse für alle Eventualitäten weiter zu bekunden.

Und so kam Ende April 2019 ein Anruf von meinem Verkäufer. Ein Kunde, der eine Pista Quote hatte, die bald in Produktion geht, hat seinen gerade erst ausgelieferten 812 Superfast direkt deutlich über Liste weiterverkauft. Ferrari hat ihm daher die Quote entzogen und für Neufahrzeugbestellungen vorerst gesperrt. Ähnlich wie Rolex sieht Ferrari das Car-Flippen nicht besonders gerne, wenn es zu oft und zu offensichtlich gemacht wird. Ich sollte also schnellstmöglich sagen, ob ich die Quote möchte und das Auto am besten direkt konfigurieren. Gesagt getan, wobei meine Frau ein design technisches Veto einlegte, über das ich noch heute dankbar bin. Aus Ihrer Feder stammt der gelbe Mittelstreifen mit den gelben Applikationen innen.

Zeitsprung: März 2020. Corona hält die Welt in Atem. Die Zulassungsstelle hat geschlossen, bei Ferrari sind keine Werksabholungen möglich. In der Ferrari App verfolgte ich regelmäßig den Status von meinem Auto, alles dauert etwas länger, umso mehr freue mich über die insgesamt 3 Fotos aus der Produktionsstraße. Dann, fast 3 Jahre nach der Bestellung, meldete sich mein Händler, mein Auto soll in den nächsten 2 Wochen aus Italien kommen, Rechnung anbei. Bei der Bestellung war die Welt noch in Ordnung. Ich bin etwas wehmütig. Wehmütig weil viele aktuell nicht wissen, wie es weiter gehen soll und ich bekomme einen neuen Ferrari, das fühlt sich irgendwie nicht richtig an, aber soll mir Corona diesen Moment, auf den ich seit 3 Jahren zufiebere, nehmen?

Ich denke nein, dafür fällt ohnehin schon die klassische feierliche Übergabe aufgrund der aktuellen Coronaregeln weg. Nächstes Problem, die Zulassungsstellen haben für Privatkunden geschlossen. Ich bitte also den Händler das Fahrzeug zuzulassen (Händler konnten das zu dem Zeitpunkt) und direkt zum Folierer zu verbringen, um es in Xpeel Steinschlagschutzfolie wickeln zu lassen. An einem sonnigen Tag, ein paar Wochen später, konnten wir es dann dort im kleinen Kreise mit dem Folierer entgegen nehmen - unspektakulärer geht es nicht. In Zeiten exorbitanter Immobilienpreise, politischem Elektrowahn und Corona erschien mir das als gute Idee, denn das Auto ist für mich ein fahrendes Investment und Absicherung, daher wird es auch nicht "getrackdayt". Und ich sollte Recht behalten, irgendwann brachen die APs und Pateks um 40 % ein, der rote Flitzer aber nicht, für den werden immer noch rund 30 % über Liste veranschlagt und ich durfte ja nur Liste bezahlen.

Um mal ein paar Fakten zu nennen zu den Finanzmärchen rund um Ferrari. Die Autos sind teuer bis sehr teuer in der Anschaffung, haben dafür aber einen sehr guten Werterhalt oder wie in meinen Falle sogar Wertsteigerung. Rausgerechnet ist man damit deutlich günstiger unterwegs als wie mit einem A8, 7er oder auch dem Klassiker Cayenne. Die ersten 7 Jahre sind die Wartungen bei Ferrari gratis, danach rund 600 bis 1000 € im Jahr. Reifen kosten nicht mehr als bei einem Porsche, die Keramikbremsscheiben sogar nur etwa die Hälfte wie beim Porsche. Was hingegen teuer ist, sind sämtliche Carbon Teile. Die Front oder Heckschürze kosten jeweils nackt ohne die Anbauten rund 30.000 Euro, dafür gibt es aber Vollkasko. Die Versicherung kostet etwa das doppelte wie beim VW T6, also alles im Rahmen für so ein Auto.

Zum Positiven und Negativen: Der Motor, das Getriebe und das Fahrgestell sind denke ich mit das beste, was es am Markt gibt. Auch die Lederarbeiten im Innenraum sind perfekt ausgeführt. Was Ferrari bis heute leider nicht abliefert sind ein perfektes Finish von Carbonteilen sowie perfekte Lackierungen. Der Cadillac ist besser lackiert. Aber darüber sieht man hinweg. Aber mal ehrlich, eine Frage hier an die verheirateten Männer, eure Frauen sind doch auch nicht makellos, haben ihre Ecken und Kanten? Dennoch liebt ihr sie, genau so wie sie sind, denn sie haben irgendwas, das euch nicht los lässt. Und genau so ist es hier.


Die Liebe besteht, der Rote durfte mangels Zeit in 4 Jahren jedoch nur 5500 km laufen, aber immerhin steht er nicht nur eingemottet in einer Sammlung. Ich liebe sein Design, genau so wie beim 4C. Schaue ich mir etwa die aktuellen McLaren an, die auch unfassbar schnell und technisch perfekt sind, so könnte ich von mir nicht sicher sagen, ob ich das Design noch in 10 Jahren mag oder mir denke, was habe ich da in der Garage stehen. Zu kurzlebig, zu modern, zu technisch. Der Ferrari kann alles, Oper oder Rennstrecke.

V8 Biturbo, 3,9 Liter Hubraum
Eckdaten: 820,4 Ps und 900,3 Nm, wieder ein wenig mehr als ab Werk (Serie 720 Ps)
Übersetzungsbedingt ist bei rund 350 km/h Schluss (7. Gang Begrenzer)
0 auf 100 km/h rund 2,6 s, 0 - 200 unter 7 Sekunden
Gewicht rund 1450 kg, im Vergleich zum Alfa doch ein Schwergewicht


Die 820 PS reichen mir völlig aus, auch hier kann TTE noch nachhelfen auf bis zu 950 PS, aber irgendwann ist es gut bei Heckantrieb. "Es gibt immer jemanden der schneller ist" und dann gibt es ja noch auch noch die Welt der Hypercars, welche bei rund 1000 PS beginnen. Mein Traumauto, wenn Geld keine Rolle spielt? Ganz klar ein Ferrari F40 und einen LaFerrari.


Anbei noch 1 kurzer Clip:

https://www.youtube.com/shorts/sVrYFADe4…t_1JbqKQIPeCatI
»Mathias089« hat folgende Bilder angehängt:
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Freitag, 12. April 2024, 10:18

Muchos saludos !

Gerd

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Freitag, 12. April 2024, 15:45

@Mathias089: Einfach nur geile Autos und Stories!!!
Danke fürs Teilhabenlassen! : klasse

Gruss

Christian :hatoff:
Niveau ist keine Creme und Stil nicht das Ende eines Besens.

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Samstag, 13. April 2024, 06:22

Danke für die ausführlichen Vorstellungen, Mathias089! Da spricht sowohl Fachkenntnis als auch Leidenschaft aus dir, das ist die beste Kombination für den Leser!
: 10Punkte

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Samstag, 13. April 2024, 22:21

Danke euch. Leider konnte ich aufgrund eines technischen Defekts nur 2 der 4 geplanten Turns mitfahren. Dafür gab es jedoch bestes Wetter bei 25 Grad.
»Mathias089« hat folgende Bilder angehängt:
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