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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Christian_60« (29. Juli 2016, 22:31)
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Jetzt korrigiere dich bitte, und sage, dass es deiner Frau gehört.
TOYOTA (Köln) zahlt genauso Steuern in Deutschland wie jeder andere deutsche Automobilhersteller. Der von Dir umseitig favorisierte MB GLE wird genauso wie die Nutzlos-SUV von BMW (bis auf den X1) in den USA produziert. In Deutschland beschäftigen die sogenannten "Premiumhersteller" eine Armada von Leiharbeitern, die mit ihrem Einkommen kein Auskommen haben und zum Teil zusätzlich Arbeitslosengeld II aus dem Steuersäckel erhalten. Nicht zuletzt zocken deutsche Autohersteller ihre Landsleute mit den höchsten Neuwagenpreisen weltweit ab. Daher liegt der Firmenwagenanteil bei den deutschen Herstellern zwischen ca. 60 bis über 90%. Wer legt schon EUR 60k für einen durchschnittlichen A6 oder 5er in Cash auf den Tisch? Schadensersatz im Fall VW-Abgasbetrug erhalten die deutschen Kunden indes nicht im Vergleich zu Kunden in den USA beispielsweise. Ich sehe wirklich keinen vernünftigen Grund, warum man nicht ein ausländisches Fabrikat erwerben sollte :rolleyes: .Hey , und wo bleibt da der Nationalstolz und Lokalpatriotismus?
Sicherung deutscher Arbeitsplätze und die Unterstützung unserer Wirtschaft ist doch wichtig , oder nicht ?
Natürlich leben wir in einer globalisierten Welt und "deutsche" Fahrzeuge werden in der Zwischenzeit weltweit montiert - aber entscheidend ist doch, dass die Kohle in Deutschland bleibt .
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Buffalo Chill (30.07.2016), Fairlady Driver (30.07.2016)
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der onkel (30.07.2016)
So ist es, wobei man fairerweise erwähnen sollte, dass auch die Beanspruchung der jeweiligen Fabrikate durch ihre Nutzer unterschiedlich ausfallen könnte. Dennoch würde ich japanischen PKW unterm' Strich eine höhere Zuverlässigkeit als deutschen PKW ausstellen. Die Japaner sind da einfach einen Tick mehr Perfektionisten als wir. So gut wie z. B. SUBARU seit Jahrzehnten im Service abschneidet, grenzt das schon an Magie. Leider haben diverse Motorschäden am 300 PS 2,5L-Turbo-Boxer des STI die Bilanz jüngst etwas verhagelt.
Zuverlässigkeit bei deutschen Autos ?!? Na ja. Musst mal Pannen Statistiken lesen
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AndiS (01.08.2016)
Die Zeiten, in denen japanische Fahrzeuge signifikant günstiger als deutsche waren, sind lange vorbei. Zudem deckt das Produktportfolio nicht alle Bereiche ab.
Ob japanische Fahrzeuge zuverlässiger als deutsche sind, kann niemand belastbar beurteilen.
Meine Erfahrungen sind anders. Sicherlich auch eine Frage des Verhandlungsgeschicks und der Rahmenparameter.Zitat
Für den Betrag, den ich für meinen komplett ausgestatteten Toyota Avensis bezahlte (inkl. Klimaautomatik, Navi, Licht- und Regensensor u. ä. Pipapo) hätte ich bei VW einen sehr deutlich schlechter ausgestatteten Passat in der Grundausstattung bekommen.
Die kundenseitig gewünschten. Wenn der Kunde z.B. einen Sechs-Zylinder mit Hinterradantrieb sucht, können Japaner meines Wissens nicht liefern. Ab der oberen Mittelklasse wird es bei Japanern dünn.Zitat
Welche Bereiche soll ein Hersteller denn so alles abdecken?
Völlig OK. Hat aber natürlich absolut keinen allgemeingültigen Aussagewert.Zitat
Doch, das kann ich durchaus, und zwar aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus. Und da es sich um meine eigenen Fahrzeuge handelt(e) und damit auch um Geld, das ich aus meiner eigenen Tasche bezahlen muss(te), reicht mir das als Grundlage für eine für mich verlässliche Beurteilung völlig aus.
Ob japanische Fahrzeuge zuverlässiger als deutsche sind, kann niemand belastbar beurteilen. Japanische Fahrzeuge werden überwiegend in privater Hand genutzt; der für Fahrzeuge sehr fordernde gewerbliche Bereich / Geschäftsfahrzeuge wird dagegen von deutschen Herstellern dominiert.
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der onkel (01.08.2016)
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist die private Nutzung von Firmenfahrzeugen für den Nutzer nicht kostenlos.Zitat
Weil es dann nicht mein privates Geld kostet, so einfach ist das.
Als Privatkunde dagegen ist für mich zunächst die Preisliste des Herstellers relevant.
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