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Etknoggin

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1

Montag, 27. Januar 2014, 23:58

Meine Sammlung: Sinn und Ingersoll

Hallo zusammen,

nach meiner Vorstellung hier mal die Bilder meiner Sammlung:

Die Arktis:









Die Sinn 142:













Die beiden Ingersoll:









Die Sammlung:





Gruß Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Etknoggin« (28. Januar 2014, 00:03)


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selespeed

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2

Dienstag, 28. Januar 2014, 15:05

Herzlich willkommen,

nette kleine Sammlung :thumbup:

Ingersoll sind doch Chinesen oder :cl:
Gruß

Selespeed

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Etknoggin

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3

Dienstag, 28. Januar 2014, 17:30

Ingersoll

Hallo selespeed,



bei Ingersoll handelt es sich um amerikanische Uhren. Allerdings habe ich hier gelesen, dass die China Werke verbaut haben sollen. Auf der HP von Ingersoll findet man zu den Werken leider keine Angaben. Vielleicht weiß hier jemand mehr.

Meine beiden Ingersoll laufen eigentlich sehr gut und haben in einer Woche eine Abweichung von ca. 1 - 1,5 Minuten.

Gruß Frank

Spencer

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4

Dienstag, 28. Januar 2014, 18:15

bei Ingersoll handelt es sich um amerikanische Uhren. Allerdings habe ich hier gelesen, dass die China Werke verbaut haben sollen.

Die Marke wurde ursprünglich in Amerika gegründet, die Markenrechte sind unterschiedlich verteilt:

Zitat

Die weltweiten Markenrechte, ausgenommen in den USA und Kanada, in der Nizza-Klasse 14 gehört Ingersoll Ltd. in London. Deren Eigentümer ist die Firma Zeon Ltd. in London. Die Markenrechte für die USA und Kanada hält immer noch die Timex Group als Nachfolger der Waterbury Watch Company.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ingersoll_%…Ingersoll_heute

Ingersoll lässt alles in China bauen:

Zitat

Zu den wenigen Anbietern, die sich nicht über die chinesische Herkunft ihrer Uhren ausschweigen, zählt Ingersoll mit Sitz in Bühl (Baden-Württemberg). Zwar wird auch hier auf die mehr als hundertjährige Tradition des Markennamens verwiesen, dessen Ursprünge in den USA liegen. Doch Geschäftsführer Werner Kwiatkowski bekennt: "Wir machen alles mit China. Wir wollen die besten Chinesen sein."

Quelle:
http://www.welt.de (28.01.2014). DIE WELT (2007): Nicht jede Luxusuhr verdient den Namen. http://www.welt.de/lifestyle/article1435…-den-Namen.html


selespeed

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5

Mittwoch, 29. Januar 2014, 10:45

Du kaufst die Dinger und weist (fast) nix drüber ?( Aha 8|
Na ja Hauptsache Du bist damit zufrieden ^^

Hallo selespeed,



bei Ingersoll handelt es sich um amerikanische Uhren. Allerdings habe ich hier gelesen, dass die China Werke verbaut haben sollen. Auf der HP von Ingersoll findet man zu den Werken leider keine Angaben. Vielleicht weiß hier jemand mehr.

Meine beiden Ingersoll laufen eigentlich sehr gut und haben in einer Woche eine Abweichung von ca. 1 - 1,5 Minuten.

Gruß Frank
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6

Donnerstag, 30. Januar 2014, 22:19

Wissen

Für jeden Tag reichen die Uhren und da betreibe ich dann auch nicht eine Wahnsinns Recherche. Sie müssen laufen und funktionieren. Und das machen sie ganz gut.

Anders ist das natürlich bei wichtigen Sachen im Leben:

Frauen :rofl: , Hobbys ( Autos, Motorrädern, teuren Uhren, etc. )

Ich denke, man kann einfach nicht alles wissen. ;)

Gruß Frank

selespeed

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7

Freitag, 31. Januar 2014, 22:43

Und wie bist Du dann zu der Marke gekommen ?(
Gruß

Selespeed

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8

Samstag, 1. Februar 2014, 19:21

Ingersoll

Hallo Selespeed,



einfach im Netz nach einer günstigen Automatik gesucht, das Design sollte gefallen, robust musste sie sein und gut in der Dunkelheit abzulesen.

Und ab ging es.

Gruß Frank

gregori

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9

Samstag, 1. Februar 2014, 20:40

Ich würde diesen günstigen „Chinaböller“ auch nicht verachten!

Gruß Gregori

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10

Sonntag, 2. Februar 2014, 01:03

Preisführer? Chinaböller? 70k€? Ich verstehe nur Bahnhof.
Einige SINN, eine Guinand, und etwas für die Seelenpflege des Qualitätsanspruches. Irgendwo zwischen Uhren Overkill und der Suche nach dem Exit :awg:

gregori

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11

Sonntag, 2. Februar 2014, 13:48

Weil die angeblich nur günstige Uhren mit Chinawerken bauen!
Gruß Gregori

Spencer

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12

Sonntag, 2. Februar 2014, 14:10

Ja das ist richtig - auch bei diesem Doppeltourbillon handelt es sich um ein chinesisches Werk. Üblicherweise werden Tourbillons aus chinesischer Produktion mit ca. 1000€ gehandelt. Viel mehr wert dürfte auch dieses Werk nicht sein. Abgekupfert ist die Idee, inkl. Design in meinen Augen übrigens von einer Breguet LINK

Ein Tourbillon sollte bei Taschenuhren, die stets die selbe Position in der Hosen/Westentasche hatten, die lagebedingen Abweichungen ausgleichen. Schwerkraft zog die Hemmung immer in die selbe Richtung, weswegen es zu Fehlgang kam. Seit Uhren am Handgelenk getragen werden, und ihre Lage damit permanent verändert wird, ist der Nutzen eines Tourbillon hin. Darüber hinaus verursacht der komplizierte Mechanismus leider auch mehr Abweichungen als Genauigkeit, wenn er mit zu großen Toleranzen gefertigt wird. Das ist bei so preiswerten Werken leider immer der Fall.

Also - selbst mit Tourbillon und in Gold ist die gezeigte Uhr in meinen Augen kaum 2000€ wert. Wer sie für 70k kauft, dem rate ich inständig erstmal die Schraube nachziehen zu lassen, die haben sich nämlich früher bei den Ingersolls schnell davongemacht.

Ich hab aber letztlich nichts gegen die Uhren, die reihen sich ein neben anderen preiswerten mechanischen Zeitmessern, die für wenig Geld eine prägnante Optik bieten. Unter der geringen Qualität leidet der Träger, weil kaum ein Uhrmacher die Uhr reparieren wird (mangels Teilen und aufgrund eines gewissen Uhrmacherstolzes). Zum täglichen Tragen und runterrocken mögen die Dinger aber auch was taugen. Ich würde dann trotzdem lieber eine ältere Uhr aus Deutschland oder der Schweiz tragen, oder eben etwas mittelpreisiges von Seiko oder Citizen - denn die bauen wirklich preiswerte Uhren mit einer akzeptablen Qualität.