...wo liegt eure ( preis ) schmerzgrenze ??

  • hallo zusammen,

    ich kann von mir behaupten, dass sinn uhren zu meinen top favoriten gehören.
    stimmt hier doch noch das preis-leistungsverhältnis. ich bekomme viel uhr für mein geld. sehr gute qualität, beste technik und einen mittlerweile sehr bekannten namen.

    allerdings gibt es natürlich weitere schöne uhrenmarken und verlockungen....mich interessiert mal, ob ihr euch für eine "traumuhr" verschulden würdet ?

    welche preise würdet ihr für völlig überzogen halten ?

    beispiel : eine große patek nautilus in stahl kostet 13270,- euro.. ist das ok ??

    natürlich möchte ich keine äpfel mit birnen vergleichen, patek ist eine manufaktur höchster kultur... aber trotzdem 13270,- für ´ne stahl uhr ??

    bin gespannt auf eure meinungen..

    gruß amstaff

  • Hallo Amstaff,
    für eine Traumarmbanduhr würde ich mich generell nicht verschulden. Ich brauche praktische, robuste, gutablesbare Uhren. Ich möchte damit auch mal körperlich arbeiten, duschen, tauchen etc. ohne darüber nachzudenken was für einen Wert ich an meinem Handgelenk trage. Es ist schließlich auch eine Frage der finanziellen Möglichkeiten. Eine Uhr ist in meinen Augen ein Gebrauchsgegenstand, genauso wie ein PKW.Meine Meinung.
    Meine persönliche Grenze liegt wohl bei einer Panerai Luminor, meinetwegen auch gebraucht, weil die Träger solcher Uhren sorgfältig damit umgehen. Ich sage mal 2500 - 3500 € würde ich höchstens für eine Uhr ausgeben. Gold und Brillianten machen andere Uhren ja auch so teuer, aber auf Gold/Brillianten Uhren stehe ich nicht.Gott sei dank !

    Wenn ich Millionär wär, hätte ich jeden Tag eine neue Uhr :P

    Ich bin jung, ich kann warten . . .

  • Hi,

    das ganze ist wohl eine Sichtweise mit den jeweiligen finanziellen Verhältnissen.

    Wenn man schon mehrere Luxusuhren hat, wird z. B. ein Krönchen oder auch eine der teureren Sinns zum "Normalkauf", den man schon mal so einfach tätigt. Beim Bummel durch die Stadt sieht man zufällig so ne Uhr, sie gefällt und dann nimmt man sie einfach mit.

    Das ist halt für "Normalos" so, als ob man eben mal ein Käsebrötchen kauft (vom Preis her).

    Allerdings sehe ich die Dinge nicht von Sozialneid geprägt, es ist halt eine andere Welt.

    Dennoch sind die bekannten Uhrenforen zum Glück auf so einem Niveau, dass sich jeder wohlfühlen kann. Träume hat man immer (ist auch gut so) und lernt man wenigstens die Luxusuhren kennen, die man sich vielleicht nicht leisten kann oder auch will (mir gefallen beileibe viele nicht und ich würde sie auch nicht kaufen, wenn ich das Geld hätte!)

    Aber ohne Träume macht das Leben einfach Spaß.

    Und deswegen wird ja auch immer geraten, die Uhr zu kaufen (unabhängig vom Preis) die einem persönlich gefällt. Was soll ein teure, kultige Uhr die man nur wegen dem Image kauft?

    Blender sollte man sich aber auch nicht antun, entweder kann ich mir das jeweilige Modell leisten oder nicht. Nur das Original ist legal :lol:

    Doch zurück zum Threadtitel:

    Ich persönlich würde mich weder wegen eines Urlaubs, eines Autos oder einer Uhr verschulden ( = Kreditkauf). Nee, wo bleibt denn da die Freude?

    Aber es ist natürlich eine Sache der persönlichen Einstellung, ob man eine Uhr jeden Tag zu allem trägt = robuste Uhr oder mehrere hat, u. a. die wertvolle Traumuhr als "Sonntagsuhr". Mit ner Patek am Auto basteln, muss ja nicht gerade sein.

    Zum Kaufpreis:

    Tja, da hat jeder einen anderen Horizont. Bevor mich der Uhrenvirus erwischt hatte, dachte ich auch, ne Casio Multifunktionsuhr isses.

    Nun sehe ich es anders und habe die finanziellen Aufwendungen fürs Hobby eben auf Uhren umgeleitet. Wenn nicht gerade für den PC was dringend gebraucht wird, wird aufs nächste Ührchen gespart.

    Wo ich meine pers. Preisgrenze sehe? Schwierig zu sagen. Ist halt die Frage, wie lange ich sparen will und was mir eine Traumuhr wert ist. Muss man im Einzelfall entscheiden, evtl. kann es ja auch eine teurere Uhr gebraucht sein.

    Gruß
    U2

    Diesmal schnell gewesen: Forumsmitglied # 6.

  • Also bei mir ist die Grenze für eine Uhr (die ich unbedingt haben möchte)bei
    2000 Euro.Dies klingt jetzt nicht sehr hoch, aber als alter Sinnuhrenfreund reicht es ja auch. :) Die angesprochenen Uhren interessieren mich halt nicht.
    Alles was darüber hinausgeht würde ich eher in ein neues Motorrad oder einen zusätzlichen Urlaub investieren.
    Allerdings bin ich auch kein Uhrensammler und habe nie mehr als drei Uhren,
    da ich diese Uhren auch tragen möchte.
    :alien:

  • Hi,
    die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt... ich bin dann irgendwo bei einer IWC Flieger für 3.650,-€ stehen geblieben! Aber wenn man das ganze Netto unter einem dicken Strich sieht, hab ich mir nun doch keine IWC gekauft sondern damals mit einer Sinn 103 ti AR angefangen und das ganze mit einer 656 ausgeweitet... die UX ist bestellt aber noch nicht da :) und wenn meine Frau mitspielen würde hätte ich die 956 Klassik auch schon geordert... aber das kennt ihr bestimmt auch :?

    Sagen wir es mal so 2.000,-€ ist meine Grenze die aber unter Umständen auch schon mal fallen kann. Man reift ja auch mit der Zeit und will die Ultimative Uhr für sich... vieleicht :D

  • Hallo,

    Schmerzgrenze?

    Ich finde, dass man das nicht so verallgemeinern kann.

    Das wird wohl auf jeden einzelnen und seinen Verdienst oder Geldbeutel ankommen und das, was er bereit ist auszugeben.

    Für mich geht eine günstige Uhr ab den viertel meines Monatsgehalts los.

    Für die Hälfte davon bekomme ich schon eine sehr gute Uhr, wo ich denke, dass das Preis/Leistungsverhältnis passen und ich die Firma finde muss, die mir das bieten kann!
    In der Preisklasse kaufe ich gerne, also bin ich hier und nicht im Rolex- oder anderen XY- Forum.

    (Und gebrauchte Uhren...naja, das ist nicht so meins...)

    Wenn sie mehr oder mindestens so viel kostet, wie in meinen Monat verdientes Geld, müsste ich daher sparen, da ich Ausgaben habe und mich und meine Familie nicht von meiner Uhr ernähren kann.

    Von daher würde ich sagen, dass meine Schmerzgrenze, da erreicht ist.

    Uhren oder Hersteller die noch teurer sind....sollen dann eben andere Käufer finden. Auch wenn vom Hersteller das Werk im eigenen Haus hergestellt oder durchaus andere gerechtfertigte Preise verlangt werden und durchaus in Ordnung sind, nützt es mir nichts, wenn ich es mir einfach nicht leisten will oder kann.

    Und sorry, eine goldfarbige 18k- Uhr ist für mich nichts!

    Gruß

    Robert

  • Zitat von insoman

    mein Traum, den ich mir irgendwann noch erfüllen möchte ist eine WG-Daytona - als Exit-watch


    Merke ein weises Wort: There's no such thing as an "exit watch". Every exit is just an entry into another world. Diesen Spruch hat mir mal ein sehr kluger Bekannter aus den USA mit auf den Weg gegeben. Dieser Bekannte ist seinerseits ein passionierter Uhrenliebhaber und -sammler.

    Ich habe selbst erfahren müssen, daß dies stimmt. Kauft man sich endlich die angeblich ultimative Traumuhr, so hört man doch nicht auf, nach anderen Uhren zu sehen. Und schon bald wird dieses Gefühl wieder wach, daß man "nur diese eine noch, dann ist aber Schluß" unbedingt haben will. Und dann geht es wieder von vorne los. :roll: ... :lol:

    Wo ist die Grenze? Bei mir z. Z. bei max. 2.000 €, wobei ich durchaus bereit wäre, bis auf 3.000 € zu gehen, wenn mir eine Uhr wirklich ausnehmend gut gefiele, daß der kleine Mann in meinem Ohr mir zuflüstert: "Ja, die ist toll, die mußt Du unbedingt haben. Los, gönn' sie Dir, Du hast es Dir verdient." :lol:

    Und das alles muß ja noch nicht heißen, daß ich nicht in ein paar Jahren sage, daß meine Grenze bei 5.000 € liegt und ich notfalls bereit wäre, auch 6.000 € auszugeben. Allerdings: Schulden machen für eine Uhr? - Niemals! Meine anderen finanziellen Verpflichtungen vernachlässigen für ein Stück tickende Mechanik? - Kommt nicht in Frage!

    Uhren sind das schönste Hobby, das ich mir vorstellen kann. Ich habe auch kein Problem damit, mich als "Uhrenbesessener" oder als "Uhren-Virus-Infizierter" zu sehen. Aber auch für das tollste Hobby der Welt stürze ich mich nicht ins Unglück.

  • ich war die letzten zwei tage zu einer messe in düsseldorf und komme erst jetzt dazu alles zu lesen. danke für eure meinungen.

    ich sehe das alles auch recht sportlich, für jeden liegt die "grenze" eben woanders und richtet sich nach dem "leidensdruck" eine uhr haben zu müssen oder nicht.

    die finanzielle situation hat bei mir natürlich auch immer eine große rolle gespielt. wenn es gut lief habe ich auch schon mal 10 k für eine uhr ausgegeben, wenn es schlecht lief, musste ich mich eben wieder von einer uhr trennen.

    das jagen und sammeln bringt mir einfach am meisten spass !

    übrigens : auf der messe liefen viele leute mit extrem teuren uhren rum, anscheinend wurden diese aber mehr als statussymbol getragen als aus wirklicher uhrenliebhaberei.

    ich hatte meine 142 s angezogen und fühlte mich damit pudelwohl....

    gruß amstaff

  • Ne einfache Frage.............

    so weit mir der kauf nicht weh tut.

    Andere Einschränkungen würde ich wegen einer Uhr nieeeeeeeeee machen.

    Ich würde auch meine Uhren sofort verkaufen wenn ich Schotter brauche. Also nix anderes dafür finanzieren.

    SERVUS HANS

  • meine erfahrung zeigt dass die grenze immer weiter nach oben geht.... :shock:

    ganz einfach regel... solange man sich nicht verschuldet und die familie ein dach übern kopf hat..... :wink:

    ciao roli :D

  • Zitat von Spiesser


    Wenn ich Millionär wär, hätte ich jeden Tag eine neue Uhr :P

    Dann wärst Du aber nicht mehr lange Millionär...

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

  • Zitat von HappyDay989


    Kauft man sich endlich die angeblich ultimative Traumuhr, so hört man doch nicht auf, nach anderen Uhren zu sehen. Und schon bald wird dieses Gefühl wieder wach, daß man "nur diese eine noch, dann ist aber Schluß" unbedingt haben will. Und dann geht es wieder von vorne los. :roll: ... :lol:

    Ich stimme Dir zu, obwohl Deine Worte der Definition einer Suchterkrankung schon recht nahe kommen. :wink:

    "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben." (Alexander von Humboldt)

  • Ich ziehe die "Schmerzgrenze" so, dass ich die Uhr im worst-case innerhalb von ein paar Monaten ersetzen könnte ... nicht ohne Einschränkungen, aber halt doch ersetzbar, ohne die Familie in den Ruin zu treiben.

    So eine "Alles auf eine Karte setzen" Mentalität (nur eine Uhr, aber dann richtig teuer) ist für mich zu riskant - dazu sind mir schon zu viele Uhren beim Service so verhunzt worden (natürlich nicht bei Sinn, sondern bei Nobelmarken), dass ich keine Freude mehr daran hatte. :(

    Im übrigen erlaube ich mir, mich aus einem anderen Forum zu zitieren (redaktionell bearbeitet ;-)):

    Zitat von Crusader

    Ich kaufe meine Uhren so, dass ich sie im Falle des Verlustes oder der massivster Beschädigung ersetzen kann. Erst die Fähigkeit, eine Uhr in einem vernünftigen Zeitrahmen (nicht sofort) ersetzen zu können gibt mir - andere können das gerne anders sehen - die Freiheit, eine Uhr auch außerhalb des Sofa-Bereiches zu tragen und den "Gefahren" der freien Wildbahn wie Kratzern, Schlägen, Verlust etc. auszusetzen. Ich weiß immer, im worst case kann ich mir einfach dieselbe Uhr nochmal kaufen - mit Grummeln und ein paar Einschränkungen nach schweren Verhandlungen mit der Gattin, aber die Uhr ist halt grundsätzlich innerhalb von max. ein paar Monaten ersetzbar, ohne das Familienvermögen zu gefährden. Und genau das bedeutet für mich "nicht über meine Verhältnisse leben".

    Ich habe etwa ein Jahr lang mit dem von N.N. immer wieder propagierten Ansatz, lange auf eine richtig teure Uhr zu sparen, gespielt - aber irgendwann ist mir klar geworden, dass ich sie nur auf dem Sofa beim Tagesschau-Gucken anhaben könnte. :shock: Denn mit einer, sagen wir IWC Big Pilot für € 10k den Hund auszuführen (gerade bei Eis - ich lag im letzten Winter mehrfach auf der Nase ... :oops: ) oder Öl zu wechseln wäre in meinen Augen und angesichts unserer finanziellen Situation fahrlässig. Nee, da ist meine billige Citizen oder eine Traser oder selbst eine meiner Frankenwatches gut genug, und wenn was passiert, ist nicht viel Schaden angerichtet, und ich habe keine Gewissensbisse. :)

    Man muss bedenken, dass N.N. solche Vorschläge wie "spare lange auf eine einzige 4,5k Uhr, bis Du sie Dir endlich leisten kannst" aus einer Position heraus schreibt, in der der Ersatz solcher Uhren unproblematisch ist. Für unsereins ist das freilich anders (eine 4,5k-Uhr könnte ich beim besten Willen nicht ersetzen), und damit ändert sich - das ist meine These - das Verhältnis zu dem guten Stück und man hat u.U. weniger Freude und mehr Sorgen, aber zumindest hat man weniger von der Uhr (gemessen in Zeit am Handgelenk) als bei etwas grundsätzlichem Ersetzbarem.

    Ich hatte früher ein paar recht teure Stücke: UN, IWC, Breitling ... Sofauhren allesamt, und längst verkauft. Seit ich auf "billigere" Uhren (also Uhren, die ich ersetzen kann - in der Preisklasse bis 1k, und eine bis 1,6k) umgestiegen bin, habe ich viel mehr Spaß daran - ich habe nämlich fast immer, egal in welcher Situation, eine Uhr am Handgelenk, an der ich mich erfreue. Und was kann ich als WIS mehr wollen? Soll ich über das Gesicht strahlen im Wissen, dass zuhause im Schatzkästlein wunderbare Uhren liegen, von denen ich eine heute abend bei den Fernsehnachrichten für ein paar Minuten (oder Stunden, wenn ein Film kommt) anlegen werde - wenn die Kinder im Bett sind und der Hund im Körbchen ist ?

    Und ja, an den Uhren die ich nunmehr seit dreiieinhalb Jahren nach diesem Prinzip angesammelt habe, habe ich riesigen Spaß! :D

  • Zitat von bungy3000


    Ich stimme Dir zu, obwohl Deine Worte der Definition einer Suchterkrankung schon recht nahe kommen. :wink:

    Selbstverständlich! Deshalb schrieb ich ja auch: >>Ich habe auch kein Problem damit, mich als "Uhrenbesessener" oder als "Uhren-Virus-Infizierter" zu sehen.<< Und zu dieser "Suchterkrankung" stehe ich auch, und zwar gerne! :lol:

    @ Crusader: Da hast Du weise Worte gelassen niedergeschrieben, lieber Martin. :thumbup: Genau so sehe ich die Sache nämlich auch.

  • Ich kann mich meinen Vorrednern bzw- -schreibern nur anschließen, als dass Verschulden für eine Uhr für mich ebenfalls nie in Betracht käme.

    Den Preisrahmen würde ich aber nicht nur am Gehalt, sondern an meinen monatlichen Ausgabe festmachen. Bleibt neben Miete, Konsum, Altersvorsorge und Sparen noch was übrig, dann kann das Geld ruhig in eine neue Uhr fließen. Ob sie dann €200 oder €2000 kostet ist dann egal, wenn sie gefällt.

    Ich habe mit einer Omega DeVille GMT angefangen, weil sie mir super als Anzugsuhr gefällt und ich mir nach heftiger Schufterei etwas schönes gönnen wollte (es wäre fast die 6060 geworden, aber die Omega hat sich dann doch durchgesetzt :D ).

    Danach kam in einer Frustphase - jetzt muss ich mir endlich mal wieder etwas gönnen - die 203 Arktis dazu. Passenderweise konnte ich die gerade mit einem Sonderbonus verrechnen, so dass die Ausgabe nicht spürbar war. :D :D :D

    Das Uhren nicht teuer sein müssen, beweisen aber meine 8820 und 809, die ich beide günstig geschossen habe - weil sie mir einfach gefallen.

    Die (vorerst :twisted: ) letzte im Bunde -und zugleich teuerste- ist meine GMT2. Hier habe ich wirklich lange überlegt. Ist schon ein Haufen Geld und man kann ja auch jeweils nur eine Uhr anziehen. :wink:
    Obgleich das Geld auch in der Altersvorsorge gut aufgehoben wäre (kann ja gar nicht genug sein), habe ich den Kauf bislang noch nicht bedauert. Im Gegenteil: Geile Uhr, an der ich mich wirklich erfreue!!!

    Totzdem ist jetzt erst mal Schluss.

    Und wo ist nun endliche meine Grenze nach dem ganzen Geschwaffel??? Z.B. über €3000 für eine EZM1 auszugeben (siehe gerade bei ebay), obwohl ich die Uhr absolut genial finde!!!

    Viele Grüße
    Michael

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