Hallo Sinnesgenossen!
Habe heute den neuen Sinn Katalog bekommen und im Begleitmaterial den Bericht über die Drucktests der Modelle U2 und UX gelesen.
Ich frage mich nun, wo die physikalischen Zusammenhänge liegen.
Da ich noch gelernt habe das Flüssigkeiten nicht komprimierbar sind, was wohl nach heutigem Stand der Wissenschaft nicht ganz korrekt ist, frage ich mich wie eine im Wasser liegende Uhr einem Drucktest unterzogen werden kann. Bei der U2 kann ich es einigermaßen verstehen. In ihr befindet sich ja komprimierbares Gas. Um es gleich klar zu stellen, ich zweifele nicht den Test an. Das dies grundsätzlich möglich ist, ist mir klar. Aber wieso?
Wieso gibt die Vakuumröhre des Werkes bei 800 bar den Geist auf? Sie ist doch auch mit Flüssigkeit umgeben. Oder nicht?
Ich finde dieses Thema sehr interessant vielleicht hat jemand einen Link zur Hand.
Gruß
Holger