Alles anzeigen@ Chronometres & woodstock
Ausnahmsweise täuscht ihr euch beide zwar nicht in der Einschätzung, daß ich einen gewissen Hang zum Perfektionismus habe, aber in der Hinsicht, daß ich deswegen schon bald noch bessere Objektive kaufen werde.
Das wird nicht passieren, weil mir dazu ganz einfach das nötige "Kleingeld" fehlt (in der Qualitätsklasse, in die ich dazu "aufsteigen" müßte, bekommt man für den Preis eines Objektivs alternativ auch eine sehr schöne Armbanduhr) und überdies auch die Lust, ein komplettes DSLR-"Geraffel" durch die Gegend zu schleppen. Ich war heute nur mit der Kamera + Objektiv unterwegs - das reichte mir in Punkto Gewicht und Volumen völlig aus, mehr möchte ich nicht mit mir führen.
Abgesehen davon schrieb ich ja, daß das 18-200 VR als anfällig für die von mir genannten Fehler gilt, nicht, daß ich sie selbst schon festgestellt hätte, na gut, die Tonnenverwölbungen bei 18 mm sind tatsächlich auch mit bloßem Auge erkennbar.
Ansonsten ist das 18-200 VR m. E. eine wirklich gute Kamera-Optik.
Und sollte ich meine Meinung mal wieder ändern, werde ich ganz einfach diese rheinische Frohnatur zitieren (Zitat weiter oben, Bild hier unten):
[Foto von K. A.-Denkmal]
Das Portrait besagter rheinischer Frohnatur hier übrigens extra für euch inkl. aller von mir genannter Linsenfehler, die habe ich nämlich vorsätzlich in diesem einen Foto zusammengefaßt. - Findet ihr nicht auch, daß die Bildqualität wirklich das Allerletzte ist?
Ja , Olaf , ist schon schlimm was Du uns hier für ein Bild zumutest
Selbst Konrad schaut schon traurig.
Wirklich das allerletzte!