Cams: Wer fotografiert mit welchen Kameras?

  • Jow, die G1 kostet aber dann schon 900-1.000,-- Euronen mit 45-200

    Die FZ28 war mit 295,-- Euronen im Rahmen des Budgets...und ne eos 450 ist ja vorhanden...

    Hauptsache sie ist Glücklich und hat was zum "spielen"... ?( :whistling: ;)

    Gruss Andi

  • Also ganz ehrlich und ohne den Macho rauszuhängen zu lassen, denn das Damoklesschwert der protestierenden Emma-Leserinnen vor meinem Haus schwebt seit meiner "Damenhandtaschen-Bemerkung" im Handy-Thread wohl noch immer über mir, mir fielen da doch noch etliche erheblich besser geeignete Spielzeuge für Damen ein, z. B. die wunderbaren Produkte der Firma Bauknecht, die ja bekanntlich weiß, was Frauen wünschen... :D

  • Hier noch ein Tip für diejenigen, die mit RAW-Formaten arbeiten:

    Das Programm Raw Therapee ist relativ klein, für Foto-Amateure leistungsfähig genug, läuft stabil, liefert gute Ergebnisse und steht sowohl für Windows als auch für Linux zur Verfügung. Bei der Installation und dem ersten Start läuft alles in englischer Sprache, das Programm kann dann aber auf Deutsch umgestellt werden. Raw Therapee kann lt. Webseite des Herstellers mit den RAW-Formaten aus folgenden Kamera-Modellen umgehen:
    [...]
    Mein Tip: Falls euer Kamera-Modell dabei ist und ihr noch eine gute RAW-Software sucht, solltet ihr Raw Therapee auf jeden Fall ausprobieren. Zumal es eines der wenigen freien Programme für Windows und Linux sein dürfte, das auch semi-professionellen Ansprüchen gerecht wird. :thumbup:


    Und von diesem Programm gibt's seit 13.03.09 einen sehr guten Release Candidate (Version 2.4, RC2), der stabil und zuverlässig läuft und auch die allermeisten Formate der Kameras beherrscht, die erst nach der Photokina 2008 auf den Markt gekommen sind. So wird z. B. die Nikon D300 unterstützt, und auch wenn's nirgendwo erwähnt ist, auch die D90 - das habe ich selbst getestet.

    Weitere Infos und Download über die Webseite von Raw Therapee.

    PS: Um "Blindflüge" mit dem Programm zu vermeiden, sollte man sich auch mal das deutschsprachige Handbuch zum Programm herunterladen. ;)

  • Sony DSC-W12? Kenne ich, mit silbernem Gehäuse hieß das Teil DSC-W1 und war seinerzeit eine wirklich gute Kompaktkamera. :thumbup: Sie leistete mir fast vier Jahre als "Baustellen-Knipse" gute Dienste, wurde aber im November letzten Jahres zwangsweise durch eine Panasonic FX-37 ersetzt.

  • Sony DSC-W12? Kenne ich, mit silbernem Gehäuse hieß das Teil DSC-W1 und war seinerzeit eine wirklich gute Kompaktkamera. :thumbup: Sie leistete mir fast vier Jahre als "Baustellen-Knipse" gute Dienste, wurde aber im November letzten Jahres zwangsweise durch eine Panasonic FX-37 ersetzt.

    Hallo Olaf,
    wie bist Du mit der FX37 zufrieden?

    Ich suche z.Z. eine neue Kompakte für unterwegs, in die engere Wahl kommen
    die FX37 oder FX500 bzw. Nachfolger FX550 und die Fuji F200EXR.

    Gruß aus dem Rheinland
    Peter

  • Sony DSC-W12? Kenne ich, mit silbernem Gehäuse hieß das Teil DSC-W1 und war seinerzeit eine wirklich gute Kompaktkamera. :thumbup: Sie leistete mir fast vier Jahre als "Baustellen-Knipse" gute Dienste, wurde aber im November letzten Jahres zwangsweise durch eine Panasonic FX-37 ersetzt.

    Hi Olaf,

    jo, für Schnappschüsse ist die ganz O.K. und auch kleine Filme kann man damit ganz gut machen. Für die Arbeit war die auch gut zu gebrauchen und ausreichend ausgestattet und für wichtige und persönliche Fotos hatte ich immer noch meine gute, alte analoge SLR.

    Die hab ich allerdings vor einer Weile verkauft und seitdem werden mir die Unzulänglichkeiten, die Rückständigkeit und die Bildqualität der Sony mit jedem Bild, das ich damit mache, schmerzlich bewusst. Mit meiner alten APS-Kompakten produziere ich jedenfalls eher eine bessere Bildqualität als mit der Sony :D .

    Anyway, ich werd mir wohl bald mal eine halbwegs ordentliche DigiCam zulegen, wahrscheinlich aber keine SLR mehr sondern eher eine ordentliche Kompakte, im Moment spricht mich eher eine G10 von Canon an.

    Gruß

    Geddy

    -Guinand 41.50-01-
    -Guinand 90.03-
    -Sinn U2 S-

  • wie bist Du mit der FX37 zufrieden?

    Ich suche z.Z. eine neue Kompakte für unterwegs, in die engere Wahl kommen
    die FX37 oder FX500 bzw. Nachfolger FX550 und die Fuji F200EXR.


    Die FX37 ist ganz OK, sehr schön klein und paßt wunderbar in jede Hosen- und Hemdentasche. Die Kamera ist dank intuitiver Menüführung und QuickMenu einfachst zu bedienen, die optische Qualität ist exzellent, was die Schärfe und Farbwiedergabe angeht. Und der Zoom-Bereich ist mit 25 - 125 mm (KB-Äquivalent) schon recht beeindruckend für so einen Winzling. Bloß die leidige Panasonic-Krankheit, das niedrigfrequente digitale Bildrauschen bei schwachem Licht, ist trotz verbessertem Bildprozessor (Venus Engine IV) immer noch ein Thema, wenn auch nicht mehr so schlimm wie noch vor anderthalb Jahren. Die FX500 ist letztlich auch nichts anderes als eine FX35 (= FX37 in etwas klobiger), bloß mit zusätzlicher Touchscreen-Bedienung. Ehrlich gesagt wäre mir der Aufpreis dafür zu hoch. Und ich hätte auch keine Lust, ständig das Display abwischen zu müssen.

    Übrigens wurde die FX37 bereits durch die FX40 ersetzt, und die FX500 durch die FX550. Bei beiden Nachfolgern wurde lediglich die Megapixel-Rallye weitergeführt, von 10,1 auf 12,1 MP, und statt Venus Engine IV ist jetzt Version V an Bord. Der englischsprachige Wikipedia-Artikel zur Venus Engineist leider nur sehr knapp, versucht aber immerhin, ein wenig Licht in den Marketing-Jargon von Panasonic zu bringen. Panasonic behauptet in einem Pressetext, den ich bei "Let's Go Digital" zur FX40 gefunden habe, die neue VE V reduziere den Energieverbrauch (nur des Bildprozessors? der Kamera insgesamt?) um 16 %. Auf die "optimierte Gesichtserkennung" der FX40 könnte ich verzichten. Wenn das alles sein sollte, was an Verbesserungen von der FX37 zur FX40 vorliegt, dann lohnt sich die Preisdifferenz zwischen FX37 und FX40 m. E. nicht. :rolleyes:

    Insgesamt also eine Empfehlung für die FX37 (statt FX40, FX500 oder FX550), wenn's denn eine Panasonic werden soll, was sicherlich kein Fehler wäre.


    Zur Fuji F200EXR solltest Du Dir mal folgende Infos ansehen, falls nicht schon geschehen. Mangels praktischen Erfahrungen mit Fuji kann ich dazu allerdings nichts sagen, außer daß das Konzept des neuen EXR-Sensors vielversprechend klingt.

    Zur Kamera: http://www.henner.info/f200.htm,
    hier: http://www.digitalkamera.de/Meldung/Revolu…taet_/5550.aspx
    und hier die Tests, auf die ich nicht ganz so viel gebe (Computer-Zeitschriften sollten sich auf Computer- und Software-Tests beschränken und Kameratests den Foto-Fachzeitschriften überlassen):
    http://www.chip.de/artikel/Fujifi…t_35293056.html
    http://www.computerbild.de/artikel/avf-Te…XR-4057245.html
    http://www.pcwelt.de/start/audio_vi…inepix_f200exr/

    Zum EXR-Sensor: http://www.henner.info/super_ccd.htm

    Eher lauwarm fallen die Kritiken hier aus (und wenn ich mir die Beispielfotos ansehe, verstehe ich das sogar, wobei ich allerdings nicht ganz dahintergekommen bin, ob diese Fotos bereits mit der F200EXR gemacht wurden):

    http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=444794
    http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=411859

    Ansonsten finde ich zur F200EXR nur sehr viele Seiten, auf denen die Pressetexte der Firma Fujifilm wiedergegeben werden, das hilft ja nicht unbedingt weiter. Es ist halt ein brandneues Modell; ausführliche Tests können da eigentlich noch gar nicht vorliegen. ;)

    Allerdings: Über 300 € für die F200EXR gegenüber rund 210 € für die kleinere und leichtere FX37? Ich weiß nicht, ob der Unterschied in der Bildqualität so groß ist, daß dieser Mehrpreis gerechtfertigt ist. :S

  • Wenn's nächste Treffen nicht noch so lange hin wäre, hätte ich Dir die FX37 beim nächsten Mal einfach mitgebracht, dann könntest Du sie selbst in die Hand nehmen und schauen, ob das was für Dich ist.

  • Mein neustes Spielzeug ist schon unterwegs zu mir:

    AF-S MICRO NIKKOR 60mm/2.8G ED
    Brennweite: 60 mm
    Lichtstärke: 1:2,8
    Kürzeste Aufnahmedistanz: 18,5 cm in normalen Bereich, ca. 2 cm im Makro-Bereich
    Max. Vergrößerungsfaktor: 1,0-fach (das heißt: ein 24 x 16 mm großer Gegenstand wird im Maßstab 1:1 (= Originalgröße) auf dem Bildsensor einer D90 bzw. jeder DSLR mit DX-Sensor abgebildet)

    Neupreis ab ca. 520,- €, ich hab's als sechs Wochen altes Schnäppchen für 380,- € inkl. Versandkosten "geschossen" :)

    Lt. diversen Testberichten gilt es als eines der besten Makro-Objektive überhaupt. Verzeichnungen und Vignettierungen sind allenfalls im Labor meßbar, und es bedarf schon eines sehr gut geschulten Auges, um in extremen Lichtsituationen chromatische Aberrationen auszumachen.

    Ein freundlicher Kollege aus dem Nikon Fotografie-Forum hat mir mal ein Testbild mit diesem Objektiv zur Verfügung gestellt, weil ich wissen wollte, was man mit dieser "Scherbe" so alles anstellen kann (bei dieser Gelegenheit nochmals meinen allerherzlichsten Dank dafür :thumbup: ):


    Quelle: http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/show…80&postcount=11
    (um den vollständigen Beitrag lesen und das Foto im Beitrag betrachten zu können, muß man im NF-F angemeldet sein)

    Da kommen in den nächsten Wochen also noch einige Fotos auf euch zu, liebe Kollegen... :D

  • Da kommen in den nächsten Wochen also noch einige Fotos auf euch zu, liebe Kollegen...


    Aber doch hoffentlich nicht von einer Ingersoll?

    Ansonsten gratuliere ich zum neuen "Spielzeug" und bin mal gespannt auf deine Werke! :thumbup:

    Gruß Gero

  • Irgendwie sagte mir meine biologische Unruh, daß Du etwas dazu schreiben würdest, Gero. :D

    Ansonsten gilt natürlich: The difference between the men and the boys is the price of their toys. ;)

  • finepix s9600



    Dose ist ca.3,5 cm :shock: im Durchmesser.

    EDIT CHR: Doppelpost gelöscht!

    Einmal editiert, zuletzt von Chronometres (2. April 2009 um 00:40)

  • Betrachtet man sich beide Fotos oberflächlich, so sehen sie sich sehr ähnlich: dieselbe Uhr, eine fast gleiche Perspektive, beide Fotos entstanden binnen weniger Minuten bei gleichem Licht und mit demselben Objektiv, und beide Fotos wurden ausdrücklich NICHT nachbearbeitet. Der (zugegeben feine) Unterschied kam also bereits bei der Aufnahme zustande, nicht erst im Computer.

    Worin aber besteht er nun, der feine Unterschied, der das Zifferblatt und die Zeiger so deutlich zutage treten läßt? :?:

    Des Rätsels Lösung findet ihr hier. Ein gerade bei der Fotografie von Uhren höchst empfehlenswertes Zubehörteil, wie ich finde. Und selbst in einer wirklich guten Qualität (mehrfach vergütetes Glas) nicht gerade mit dem Prädikat "Unbezahlbar" zu versehen. Wichtig: Zur wirksamen Bekämpfung von Lichtreflexionen, die durch metallische Oberflächen oder Spiegel verursacht werden, ist das von mir verwendete Zubehörteil nicht zu gebrauchen. Also bitte nicht vor dem Spiegel ausprobieren und sich dann beschweren, daß man im derartig aufgenommenen Selbstportrait nicht unsichtbar geworden ist. :D

  • Gute Demonstration für die Wirksamkeit eines Pol-Filters! Aber dafür das Glas von der Uhr zu entfernen, ist doch ein wenig übertrieben! :D

    Gruß Gero

  • Aber dafür das Glas von der Uhr zu entfernen, ist doch ein wenig übertrieben! :D


    Ach was, mit solch einem Werkzeug geht das sehr fix:

    Gibt's nicht nur bei OBI, sondern auch sehr preiswert in jedem ordentlichen Linienbus. :D

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